Wenn Sie als Freiberufler arbeiten, sollten Sie für die Arbeit, die Sie für Ihre Kunden geleistet haben, eine Vergütung erhalten. Sehr oft stehen Freiberufler vor dem Problem, dass sie nicht richtig oder nicht rechtzeitig bezahlt werden. Der beste Weg, für Ihre Arbeit Geld zu bekommen, ist die Rechnungsstellung…

Nach Abschluss Ihrer Arbeit erhalten Sie eine Rechnung, in der die geleistete Arbeit und der Betrag, den Sie für die geleistete Arbeit erwarten, erläutert werden. Sie sollten wissen, wie muss man Rechnung schreiben als Freiberufler. Der folgende kurze Leitfaden soll Ihnen helfen, Fehler zu vermeiden.

Wer ist ein Freiberufler

Zunächst einmal sollten wir verstehen, wer ein Freiberufler ist. Es handelt sich um eine Person, die nicht für ein bestimmtes Unternehmen als Angestellter arbeitet, sondern mehrere Aufträge für verschiedene Unternehmen oder Einzelpersonen ausführt und dabei nach einem eigenen flexiblen Zeitplan arbeitet.

Für einen Freiberufler ist die Rechnungsstellung ein wichtiger Geschäftsprozess, da sie nicht nur den zu zahlenden Betrag festlegt, sondern auch sicherstellt, dass die Zahlungen rechtzeitig eingehen. Es hilft auch, Verwirrung oder Missverständnisse zwischen dem Freiberufler und dem Kunden zu vermeiden.

Welche Informationen sollte die Rechnung eines Freiberuflers enthalten?

Für Rechnungen gelten die gesetzlichen Aufbewahrungsfristen für Geschäftsunterlagen. Das bedeutet, dass sie in der richtigen Form vorliegen und die folgenden Informationen enthalten müssen:

• Name, Anschrift und Telefonnummer des Freiberuflers,
• Name und vollständige Anschrift des Empfängers der Rechnung,
• Rechnungsnummer,
• Die Art der erbrachten Dienstleistung,
• Dauer und Datum der zu erbringenden Leistung,
• Höhe der Zahlung für die Ausführung der Dienstleistung,
• Datum der Rechnung,
• Umsatzsteuer, falls Mehrwertsteuer verlangt wird, oder Hinweis auf Steuerbefreiung (kleine Unternehmen können diese Angabe weglassen),
• Zahlungsmodalitäten.

“Nachweis über die Einkünfte vorlegen”

Freiberufler müssen nicht nur ihre Honorare in Rechnung stellen, sondern dem Finanzamt auf Verlangen auch einen Nachweis über ihre Einkünfte vorlegen. Damit eine Rechnung vom Finanzamt anerkannt wird, ist es wichtig, dass sie in der richtigen Form vorliegt und die angegebenen Informationen enthält.

Was ist eine Rechnungsnummer?

Die Rechnungsnummer ist eine fortlaufende Nummer, die sowohl für den Freiberufler als auch für den Empfänger seiner Leistungen eine wichtige Rolle bei der Bezugnahme auf die Rechnung spielt. Unabhängig davon, ob Sie eine Buchhaltungssoftware verwenden, die Rechnungen generiert, oder ob Sie sie manuell erstellen, sollten Sie immer einen Überblick über Ihre Rechnungsnummern haben.

Als Freiberufler müssen Sie vielleicht Fragen von Kunden zu Ihrer Arbeit beantworten oder über verspätete Zahlungen Buch führen. Ein geordnetes Rechnungsprotokoll hilft Ihnen, diese Fragen zu beantworten, wenn sie auftauchen. Anhand der Rechnungsnummer können der Kunde und Sie erkennen, dass es sich um denselben Vorgang handelt. So können Sie viele Probleme vermeiden.

Worauf muss ich beim Schreiben meiner Rechnung besonders achten?

Ein Freiberufler sollte auf die folgenden Punkte achten:

1. Eine korrekte Rechnung trägt zu einer ordnungsgemäßen Buchführung bei. Die Rechnung muss während eines bestimmten Zeitraums als Nachweis aufbewahrt werden. Dies kann auch auf elektronischem Wege geschehen.
2. Alle Dokumente müssen lückenlos archiviert werden, unbeschädigt sein und so abgelegt oder gespeichert werden, dass sie vom Finanzamt überprüft werden können.
3. Sie können die Rechnungsvorlage für Freiberufler oder Ihre Angebotsvorlage an die spezifischen Anforderungen des Auftraggebers anpassen.
4. Die Rechnung muss spätestens 6 Monate nach Erbringung der Leistung ausgestellt werden. Andernfalls können Sie sich nur auf die Integrität des Auftraggebers verlassen. In diesem Fall könnten Sie Ihr Geld verlieren.
5. Wenn bestimmte Angaben auf der Rechnung fehlen, hat der Kunde das Recht, die Zahlung für die von Ihnen erbrachten Leistungen zu verweigern.

Aber vergessen Sie nicht, dass die Rechnung nur die halbe Miete ist. Bleiben Sie mit Ihrem Kunden in Kontakt und erinnern Sie ihn von Zeit zu Zeit an die Notwendigkeit der Zahlung. Aber tun Sie es nicht zu oft. Es ist wichtig, eine freundliche Haltung zu bewahren.

Vereinfachen Sie es!

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2. Alle Rechnungen werden im System gespeichert und Sie können jederzeit darauf zugreifen.
3. Die Software spart Ihnen eine Menge Zeit. Alles, was Sie tun müssen, ist, Ihre Daten einzugeben, und Xolo wird den Rest für Sie erledigen. Der gesamte Vorgang dauert etwa 10 Minuten.
4. Sie müssen nicht befürchten, einen Fehler zu machen. Das System füllt automatisch alles für Sie aus.
5. Wenn Sie Fragen haben, können Sie sich an den technischen Support wenden, der 24 Stunden am Tag erreichbar ist.
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Artikelbild: Scott Graham/ Unsplash

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