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Innovative Bediensoftware für 3D-Sensoren

Der Vision Assistant von ifm electronic stellt einen neuen Ansatz zur Programmierung von Sensoren vor. Die Bediensoftware für die firmeneigenen 3D-Sensoren und -Kameras zeichnet sich insbesondere durch ihre besondere Benutzerfreundlichkeit aus.

Einfach und schnell

Die Bedienoberfläche des Vision Assistants erinnert an moderne Smartphones. Mit einem Klick auf den entsprechenden Button sucht der Assistant nach angeschlossenen Sensoren. Alternativ kann der Anwender diese auch durch das manuelle Eingeben der IP-Adresse mit dem Programm verknüpfen. Ist ein Sensor ausgewählt, startet der Assistant den sogenannten Wizard, der drei Applikationen anbietet: Vollständigkeitskontrolle, Objektvermessung und Füllstand. Der Wizard leitet den Nutzer durch die Applikationseinstellungen. Der Vorgang ist selbsterklärend und intuitiv. In nur wenigen Minuten lässt sich die gewünschte Applikation einrichten und in Betrieb nehmen. Mit den vorgefertigten Applikationen ist es bereits möglich, zahlreiche Lösungen für die industrielle Automatisierung zu erzielen, aber der Vision Assistant kann mehr: Im sogenannten „User defined mode“ können erfahrene Anwender die vorgegebenen Applikationen erweitern oder eigene Anwendungslösungen erstellen.

 

Beispiel Vollständigkeitsüberprüfung

Ein Produktionsbehälter wird mit mehreren Einzelprodukten befüllt. Mithilfe des Wizards wird eine Applikation zur Vollständigkeitsüberprüfung erstellt. Der Sensor erfasst den befüllten Behälter und die darin befindlichen Produkte werden als sogenannte ROIs (Regions of interest) ausgewählt.  Dies geschieht mithilfe einer Maske, die der Nutzer ganz einfach verschieben, vergrößern und anderweitig anpassen kann. Der Anwender bringt dem Sensor mit einem einzigen Mausklick bei, dass die getroffene Auswahl dem Idealzustand entspricht. Anschließend wird dem Sensor die Unterfüllung demonstriert, indem ein Produkt aus dem Behälter entfernt wird. Es ist nicht notwendig, die Unterfüllung für jeden ROI einzeln zu demonstrieren.  Ein quer über den Behälter gelegter Gegenstand zeigt den Zustand der Überfüllung. Detektiert der Sensor nun einen der beiden ungewünschten Zustände, leitet er ein Fehlersignal weiter.

Durch den „User defined mode“ wird noch eine weitere Funktion hinzugefügt. Zusätzlich zur Vollständigkeit soll überprüft werden, ob die Produkte auch in die richtige Kiste gefüllt wurden, da eine Kiste mit zu niedrigem Rand Probleme beim Stapeln verursachen kann. Im „User defined mode“ wird nun ein ROI auf den Rand der Kiste gelegt. Der Sensor misst den Abstand dorthin und schaltet, wenn dieser zu hoch oder zu niedrig ist.

Entdecken Sie, wie einfach und schnell der Vision Assistant zu bedienen ist:

Einstellung des benutzerdefinierten Modus mit dem O3D-Sensor von ifm:

» Zum kostenlosen Download des ifm Vision Assistant

Dreidimensional erfassen und auswerten mit dem O3D-Sensor von ifm. Wollen Sie mehr über den O3D erfahren?

ifm ist ein Hersteller von Sensorik, Kommunikations- und Steuerungssystemen. Nach vielen Jahren intensiver Zusammenarbeit mit Kunden hat sich ifm als serviceorientierter Sensorspezialist am Markt etabliert und ist heute mit über 6.700 Mitarbeitern in über 70 Ländern der Welt vertreten.

» Informieren Sie sich hier über den O3D-Sensor von ifm

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