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Suchmaschinenoptimierung – so funktioniert SEO (Teil 2/2)

Suchmaschinenoptimierung – so funktioniert SEO: Zum Teil 1 des Beitrags
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Suchmaschinenoptimierung – ein Teil von Suchmaschinenmarketing

Im Teil 1 dieses Beitrags habe ich geschrieben, dass Suchmaschinenoptimierung (SEO) ein Teilgebiet des Suchmaschinenmarketings (SEM) ist. Daher im Folgenden eine kurze Erklärung, worum es sich dabei handelt.

Suchmaschinenmarketing (SEM)

In der Wikipedia steht hierzu geschrieben:
Suchmaschinenmarketing (Search Engine Marketing = SEM) ist ein Teilgebiet des Online-Marketing. Es umfasst alle Werbe-Maßnahmen zur Gewinnung von Besuchern (Traffic) für eine Webpräsenz über Websuchmaschinen. Suchmaschinenmarketing wird unterteilt in Suchmaschinenwerbung (Search Engine Advertising = SEA) und Suchmaschinenoptimierung (Search Engine Optimization = SEO).
Weiters gliedert sich Suchmaschinenmarketing in die beiden Teilbereiche

  • Suchmaschinenoptimierung und
  • Sponsorenlinks, so genannte Paid Listings (bezahlte Werbe-Anzeigen)

SEO-Maßnahmen für deine Beiträge (Seiten)

Im Teil 1 dieses Beitrags ging es vor allem um Punkte, die deine ganze Website betreffen. Im Folgenden wollen wir speziell SEO-Maßnahmen für deine Beiträge bzw. (Unter-)Seiten deiner Website behandeln.

Überschriften

Auch Überschriften dienen dazu, Beiträge bzw. (Unter-)Seiten entsprechend zu gliedern. Und demzufolge den Crawlern der Suchmaschinen und deinen Besuchern das Lesen zu erleichtern.
Unterschiedliche Überschriften (H1, H2, H3 etc.) und eine logische Reihenfolge derselben sind daher unabdingbar. Du solltest also beispielsweise nie eine H3-Überschrift direkt unter eine H1-Überschrift setzen. Demgemäß wäre also dazwischen immer eine H2-Überschrift zu verwenden.
Die oberste Überschrift auf jeder Unterseite deiner Website sollte immer eine H1 sein. Denn dies zeigt den Crawlern der Suchmaschinen um welches Thema es sich auf der Seite handelt.

Achtung: Überschriften niemals dafür verwenden, um Navigation, Sidebar oder den Footer deiner Website zu benennen oder zu markieren. Dies verwirrt den Crawler, denn er versucht die wichtigen Inhalte auf deiner Seite zu erkennen und zu bewerten.

Keywords, Synonyme und deren Variationen

Zweckmäßig ist es, jenes Keyword zu verwenden, unter dem dein Beitrag in den Suchmaschinen gefunden werden soll. Aber auch unterschiedliche Synonyme (sinnverwandte Bedeutungen) und Variationen (abgewandelte Formen) des Keywords solltest du benützen.
Alle drei sollten außerdem an unterschiedlichen Stellen des Textes, in Überschriften, Listen und eventuelle Tabellen eingebaut werden.
Hierbei solltest du nicht übertreiben und deinen eigenen, natürlichen Schreibstil anwenden. Verwendest du das Plugin „Yoast SEO“, zeigt dieses genau an, ob du dich im Rahmen bewegst.
Im Gegensatz zur Platzierung des Keywords in den Inhalten, spielt die reine Keyworddichte für gute Platzierungen in Suchmaschinen keine Rolle mehr.
Eine unterschiedliche Verwendung von Schriftarten (fett, kursiv etc.) des Keywords allerdings, erleichtert den Crawlern ihre Arbeit.

Sprechende URLs

Sprechende URLs (Website-Adressen) sind Links, die keine kryptischen Zeichen enthalten. Sie werden auch als Clean URLs oder Pretty URLs (also also saubere URLs bzw. hübsche URLs) bezeichnet. In Folge dessen enthalten sie wichtige Suchbegriffe und sind umgangssprachlich formuliert.
Um dem gerecht zu werden, kannst du in WordPress das Plugin „Pretty Link“ verwenden. Damit wird zum Beispiel aus diesem Link
http://amc24.info/?a_ref=wabra55
der folgende
http://walter-bracun.at/blog/ralf-schmitz-partnerprogramm;
beide Links führen zum selben Ziel.

Logischerweise sollte das Keyword deines Beitrags (also deiner Unterseite) auch in der URL des Beitrags enthalten sein. Denn damit hilfst du den Suchmaschinen zu verstehen, worum es im Beitrag geht.
Bei Content Management Systemen wie WordPress hast du ohnehin die Möglichkeit für jede neue Seite und jeden Beitrag einen individuellen Permalink (aus permanent und hyperlink) festzulegen. Du solltest hiervon also unbedingt Gebrauch machen.
Außerdem werden derartige URLs in den Suchergebnissen der Suchmaschinen angezeigt. Enthält sie das vom Suchenden eingegebene Keyword, wir es fett dargestellt. Somit erhöht sich die Chance, dass der Suchende auf das Suchergebnis klickt und in Folge dessen deine Website aufruft.
Doch Achtung: Derartig erstellte URLs solltest du im Nachhinein nicht mehr ändern (daher auch als permalinks bezeichnet), denn das verwirrt die Crawler.

Meta Title und Meta Description

Für jeden Beitrag und jede (Unter-)Seite deiner Website kannst und solltest du einen Meta Title und eine Meta Description festlegen. Denn auch diese werden in den Suchergebnissen der Suchmaschinen angezeigt. Somit bieten sie den Nutzern eine Art Vorschau auf jene Seite, die sich hinter dem Suchergebnis verbirgt.

Der Meta Title

Durch Google wird der Meta Title in den ersten Zeilen der Suchergebnissen in blauer Farbe angezeigt. Abhängig von der jeweiligen Suchmaschine ist er auf eine Zeichenlänge von 50 – 60 Pixel begrenzt. Längere Title werden automatisch von der Suchmaschine abgeschnitten.

Unter dem Meta Title enthält jedes Suchergebnis die grün gefärbte URL. Und darunter wird in der 3. Zeile die

Meta Description

angezeigt. Diese ist auf zirka 156 Zeichen limitiert und wird, falls zu lange, von den Suchmaschinen ebenfalls automatisch gekürzt. Technisch gesehen beruht die Limitierung der Länge von Meta Title und Meta Description auf Pixeln und nicht auf Zeichen. Allerdings würde eine Auseinandersetzung damit hier den Rahmen sprengen.
Um diese Meta Informationen für jede einzelne Unterseite individuell festzulegen, kannst du in WordPress Plugins wie „WP Meta SEO“ oder „Yoast SEO“ benutzen. Diese Tools zeigen dir außerdem, wie dein Beitrag bzw. deine Seite in den Suchergebnissen von Google dargestellt wird.

Achte beim Formulieren von Meta Title und Meta Description darauf, sie so zu gestalten, dass sie zum Klicken anregen. Vermeide jedoch in jedem Fall Versprechungen, die du dann auf der Zielseite nicht einhältst. Denn dadurch verlässt der Suchende deine Website höchstwahrscheinlich nach sehr kurzer Zeit. Und diese wiederum wirkt sich negativ auf die Platzierung in den Suchergebnissen aus.

Bilder – Maße und Dateigröße, Dateinamen und Alternativtext

Bilder dienen dazu, den Text deines Beitrags aufzulockern und demzufolge auch übersichtlicher zu gestalten. Auch kannst du damit einen eventuellen Mehrwert für deine Besucher schaffen. Bevor du allerdings ein Bild einbindest, solltest du bedenken, dass es sich dabei um eine Dateigröße handelt. Und diese muss bei jedem Aufrufen der Seite geladen werden.

Demgemäß achte darauf, die Maße der Bilder so zu gestalten, wie sie auf der Website benötigt werden. Selbstverständlich solltest du die Dateigröße so klein wie möglich halten, ohne zu starke Qualitätsverluste in Kauf nehmen zu müssen. Um dem gerecht zu werden, kannst du das kostenlose Programm „Gimp“ verwenden. Aber auch kostenlose Onlineservices wie „befunky.com“ unterstützen dich bei der Optimierung der Bilder für deinen Internet-Auftritt.

Auch solltest du die Bilder in einem komprimierten Dateiformat speichern. Das Format JPEG (.jpg) ist hierfür meist am besten geeignet.
Beim Speichern solltest du außerdem das Keyword des Beitrags in den Bild-Titel integrieren. Geht es in deinem Beitrag beispielsweise um „Social Media und Geld verdienen“ und dein Bild bezieht sich darauf, vergib als Dateiname für das Bild „geld-verdienen-mit-social-media.jpg“ oder Ähnliches (siehe hierzu oben unter“Keywords, Synonyme und deren Variationen“).

Vergib nach dem Hochladen einen eben solchen Alternativtext (im so genannten Alt-Tag). Um beim Beispiel von vorhin zu bleiben, könntest du den Alternativtext „Geld verdienen mit Facebook & Co.“ verwenden. Sowohl Dateiname als auch Alternativtext gehören zu den notwendigen SEO-Maßnahmen. Denn beide werden von den Crawlern der Suchmaschinen erkannt.

Suchmaschinenoptimierung – unzufrieden mit deinen Ergebnissen?

Dann erfahre unter dem folgenden Link (Banner) spezielle Tipps zur Suchmaschinenoptimierung. Diese werden deine Seite unmittelbar in die Top 10 bei Google katapultieren.

SEO-Maßnahmen – so funktioniert SEO Teil 1/2

Hiermit nochmals der Hinweis auf den Teil 1/2 dieses Beitrags, in dem es um SEO-Maßnahmen geht, die deine ganze Website betreffen:

>>> Zum Teil 1 hier klicken!

Somit hoffe ich, dass ich mit diesem Beitrag etwas Licht in SEO-Maßnahmen bringen konnte.
Wenn dem so ist, freue ich mich über deine Empfehlung bei Twitter, Facebook oder einem der anderen nachstehend angeführten Social Media Portalen!
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Diese Inhalt kommt von Walter Bracun - Internetmarketing.



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