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Suchmaschinenoptimierung – so funktioniert SEO (Teil 1/2)

Suchmaschinenoptimierung (SEO)

Was bedeutet Suchmaschinenoptimierung? –

Hierzu ein Auszug aus der Wikipedia:
Suchmaschinenoptimierung (Search Engine Optimization = SEO) bezeichnet Maßnahmen, die dazu dienen, dass Webseiten im Suchmaschinenranking in den unbezahlten Suchergebnissen (Natural Listings) auf höheren Plätzen erscheinen.
Suchmaschinenoptimierung ist ein Teilgebiet des Suchmaschinenmarketings.

Um eine Website im Ergebnis von Suchmaschinen möglichst weit nach vorne zu bringen, werden zwei Arten von Methoden angewandt:

  1. On-the-Page

  2. Diese werden direkt auf der Seite angewandt; also im HTML-Code oder unter Verwendung von Tools wie beispielsweise diverser Plugins in WordPress (WP).

  3. Off-the-Page
    Diese werden rund um die Seite angewandt; also zum Beispiel in Form von Verlinkungen zu oder von anderen Websites etc.

Das Thema Suchmaschinenoptimierung ist sehr umfangreich. Nicht umsonst gibt es Agenturen, die ausschließlich mit SEO ihr Geld verdienen. Demzufolge kann dir dieser Beitrag nicht alles zu diesem Thema erklären. Ich werde dir jedoch die wichtigsten Maßnahmen aufzeigen, und diese sind auch für Einsteiger leicht umsetzbar. Denn Suchmaschinenoptimierung bedeutet nicht nur gute Inhalte (also Content) zu vermitteln, sondern diese auch entsprechend zu strukturieren und zu präsentieren.

Viele dieser SEO-Maßnahmen können auch noch nachträglich durchgeführt werden. Dies ist vor allem dann wichtig, wenn deine Website schon länger online ist und hochwertige Inhalte bietet, aber trotzdem nicht die gewünschten Rankings erzielt.

SEO-Maßnahmen für die gesamte Website

Hinweis: Dieser Betrag hat SEO-Maßnahmen zum Thema, die deine ganze Website betreffen. Um zu erfahren, wie du Suchmaschinenoptimierung speziell für deine Beiträge anwendest, lies den 2. Teil. Den Link dazu findest du am Ende dieses Beitrags.

Aufbau und Navigation deiner Website

Der übersichtliche Aufbau und eine ebensolche Navigation hilft den Crawlern der Suchmaschinen deine Website möglichst einfach und im Ganzen zu erfassen.
Besteht deine Seite aus vielen Beiträgen, kannst du in WordPress (WP) und anderen Content Management Systemen (CMS) Kategorien anlegen.
Auch Tags helfen den Crawlern, deine Seite leichter zu ergründen.
Außerdem kann es sinnvoll sein, zusätzlich zur Haupt-Navigation eine Neben-Navigation zu erstellen. Diese kannst du dann beispielsweise in eine Sidebar eingliedern.

Um sich auf deiner Website besser zurecht zu finden, hilft den Crawlern auch die so genannte Brotkrümel-Navigation (Breadcrumb Navigation; auch fallweise als Ariadne-Pfad bezeichnet). Dabei handelt es sich üblicherweise um eine Textzeile, die anzeigt, in welcher Verzweigung sich ein Benutzer innerhalb der Website befindet. Demgemäß wird die Orientierung innerhalb tief verzweigter Elemente verbessert. Dies geschieht durch Links zu über- bzw. untergeordneten Themen, aber auch themenverwandten Elementen. Oft sind diese als Schaltflächen (Links) eingerichtet.
Sollte dein installiertes Theme keine Brotkrümel-Navigation besitzen, kannst du sie in WP mit Plugins wie „Yoast SEO“ oder „Breadcrumb NavXT“ aufrüsten.

Bei Beiträgen und Websites mit viel Text kann es außerdem sinnvoll sein, ein Inhaltsverzeichnis zu integrieren. Auch dieses kann mit Plugins erstellt werden. So beispielsweise mit „Table of Content Plus“ oder „Easy Table of Contents“.

Ladezeiten und Caching

Die Crawler der Suchmaschinen mögen schnell ladende Websites, genau wie Benutzer. Denn deine Seite ist nicht die einzige im World Wide Web, die gecrawlt werden will.
Grundsätzlich ist die Ladezeit deiner Website von deinem Hoster und dem verwendeten Theme abhängig. Aber selbstverständlich auch von der verwendeten Datenmenge (siehe hierzu im Teil 2 des Beitrags unter „Bilder: Maße, Dateigröße, Dateinamen und Alternativtext“).

Dauern die Ladezeiten zu lange, wirkt sich das ebenso auf die Besucher deiner Website aus. Um die Ladezeiten zu messen, bieten sich Tools wie „Google PageSpeed Insights“ oder „webpagetest.org“ an.

Und um schließlich Probleme langsam ladender Websites zu beseitigen oder zumindest zu verbessern, kannst du Caching anwenden. In WP stehen hierzu Plugins wie beispielsweise „WP Super Cache“, „W3 total Cache“ oder „WP Rocket“ zur Verfügung.

Interne Links

Nutze interne Links und verknüpfe deine Unterseiten miteinander, wenn Zusammenhänge bestehen und es Sinn ergibt. Denn dadurch werden Suchmaschinen, aber auch deine Besucher, die Struktur deiner Website noch schneller und besser verstehen.
Um die Crawler der Suchmaschinen nicht zu verwirren, beachte, dass du als Linktext immer ein gleiches oder nah verwandtes Keyword zu einer Unterseite wählst.

Externer Link-Aufbau

Manche Betreiber von Websites scheuen davor zurück, auch externe Links zu setzen. Dies ist mir völlig unverständlich. Denn wenn diese Links deinen Besuchern sinnvolle, weiterführende Informationen bieten, werden sie von den Suchmaschinen positiv bewertet. Um deine Besucher nach Klick auf externe Links nicht zu verlieren, kannst du diese Links in einem neuen Tab (target=“_blank“) öffnen lassen.
Wenn also ein Besucher auf einen externen Link klickt, wird die verlinkte Seite in einem neuen Browser Tab geöffnet. Somit bleibt der Besucher weiterhin auf deiner eigenen Seite.

Wie bereits unter „Aufbau und Navigation deiner Website (Absatz 3)“ hingewiesen, kann es bei Beiträgen und Websites mit viel Text sinnvoll sein, ein Inhaltsverzeichnis zu integrieren. Dasselbe gilt für externe Links. So kannst du eventuell am Ende deines Beitrag eine Zusammenfassung aller externen Links deiner Seite bzw. deines Beitrags erstellen.
Also Bespiel möge dir einer meiner anderen Websites dienen, nämlich:
Massageliege: Angebote u.v.a.m.
Oben das Inhaltsverzeichnis, unten die Zusammenfassung externer Links.

Hilf vor allem Google, dich zu finden!

Google ist ja bekanntlich die meist verwendete Suchmaschine. Demzufolge solltest du deine Suchmaschinenoptimierung vor allem darauf ausrichten. Und nicht umsonst stellt Google sehr viele Werkzeuge zur Verfügung, um einerseits SEO-Maßnahmen entsprechend wahrzunehmen und in weiterer Folge diese Maßnahmen auch überprüfen zu können.

Google Analytics, Google Search Console, Sitemap

Um die vorhin erwähnten Maßnahmen auf deiner Website zu messen und auszuwerten, solltest du eine Analysesoftware nutzen. Hierfür stellt Google die selbst entwickelten Dienste „Google Analytics“ und „Google Search Console“ (vormals „Google Webmaster Tools“) zur Verfügung.

Um diese kostenlosen Dienste nutzen zu können, benötigst du einen Account bei Google.
Nachdem du diesen erstellt hast, meldest du dich bei „Google Analytics“ an. Danach holst du dir einen „Tracking Code“ und bindest ihn auf deiner Seite ein.
Nach dem Einbinden von Google Analytics in deine Website kannst du dich mit deinem Google Konto an der „Search Console“ anmelden. Dort fügst du deine Website hinzu und verifizierst sie anschließend in deinem Google Analytics Account.

Nachdem du die Search Console eingerichtet hast, solltest du noch die Sitemap deiner Website einreichen. Dabei handelt es sich um eine Art „Landkarte für deine Website“. Sie hilft Google dabei, den Aufbau und die Inhalte deiner Seite besser erfassen zu können. Die Sitemap erstellst du am besten mit Plugins wie „Yoast SEO“ oder „Google XML Siteamps“.

Du bist nun endgültig verwirrt? – Keine Sorge, alle Erklärungen zum Thema „Google Analytics, Google Search Console, Sitemap“ sowie viele weitere Hilfestellungen, erwirbst du gleichzeitig mit deinem Google Account.

Suchmaschinenoptimierung – unzufrieden mit deinen Ergebnissen?

Dann erfahre unter dem folgenden Link (Banner) spezielle Tipps zur Suchmaschinenoptimierung, die deine Seite unmittelbar in die Top 10 bei Google katapultieren werden.

SEO-Maßnahmen – so funktioniert SEO Teil 2/2

Um zu erfahren, wie du SEO-Maßnahmen auch auf deine Beiträge anwendest, besuche „Suchmaschinenoptimierung – so funktioniert SEO (Teil 2/2)“:

>>> Zum Teil 2 hier klicken!

Somit hoffe ich, dass ich mit diesem Beitrag etwas Licht in die unbedingt notwendigen SEO-Maßnahmen bringen konnte.
Wenn dem so ist, freue ich mich über deine Empfehlung bei Twitter, Facebook oder einem der anderen nachstehend angeführten Social Media Portalen!
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Diese Inhalt kommt von Walter Bracun - Internetmarketing.



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