habe ich nichts mehr geschrieben Das ist richtig schlecht. Aber iwie fehlt mir immer die Zeit. Ideen habe ich Tausende…aber an der Umsetzung scheitert es dann immer. Geht es Euch genau so? Selbst der beste Fahrplan nützt mich nichts.

Wir sind gerade dabei einige Abläufe, Ideen, neue Vorsätze in der Kochschule umzusetzen und das ist gar nicht so einfach. Eingefahrene Strukturen sind ja so schööön bequem. Aber das nützt nichts, es brauch einfach ein wenig frischen Wind nach fast 10 Jahren. Wie schafft ihr es, alte Strukturen neu zu gestalten?

Mein neuer Vorsatz, ich werde öfters in meinem Blog schreiben. Damit fange ich heute an. Oft ist es an den Bildern gescheitert, weil ich immer darüber nachgedacht habe, ob das Bild „schön“ genug ist um es auf einem Blog zu veröffentlichen. Ich glaube, ich habe an dem Punkt viel zu viel darüber Gedacht, was Andere denken könnten. Denn Schönheit liegt bekanntlich im Auge des Betrachters^^

Also werde ich ab diesem Jahr nicht nur Beiträge mit „gepimpten“ Bildern schreiben, sondern auch welche mit Bildern die im wahren Leben entstanden sind. Also legen wir mal damit los…

Pomelosalat

Salat
1 Pomelo
1 Möhre
½ Gurke
½ Bund Minze
3 EL Erdnüsse

Dip (Nuoc mam cham)
2 Chilischote
2 Knoblauchzehe
1-2 EL (Palm)Zucker
4 EL Limettensaft
3 EL Fischsauce
3 EL Wasser
Salz und Pfeffer

Zubereitung:

Die Pomelo schälen und in Spalten teilen, auch die weißen trenn häute entfernen. Das Fruchtfleisch in mundgerechte Stücke zerpflücken. Möhre und Gurke schälen. Die Möhre in dünne Streifen schneiden. Die Gurke halbieren und in Scheiben schneiden. Minze waschen und trocken schütteln, die Blättchen abzupfen und grob hacken. Alles mischen.

Für den Dip die Chilischote und die Knoblauchzehe hacken, die Palmzucker fein reiben. Alles zusammen mischen und unter den Salat heben.

Die Erdnüsse hacken und über den Salat streuen.

Warenkunde: Die Pomelo entstand durch die mehrfache Kreuzung von Mandarine und Pampelmuse. Sie gleicht in ihren allgemeinen Eigenschaften der Pampelmuse. Die Frucht ist in Segmente unterteilt, die jeweils von einer festen Haut umgeben sind. Diese Haut ist bitter schmeckend und wird deshalb vor dem Verzehr vom Fruchtfleisch abgezogen. Das Fruchtfleisch ist hellgelb bis rosafarben, von fester Konsistenz und hat einen schwach säuerlich-süßlichen, manchmal auch leicht bitteren, erfrischenden Geschmack.

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