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Pierre Lemaitre – Drei Tage und ein Leben

Worum geht es?

In der französischen Provinz bringt ein Zwölfjähriger im Affekt einen anderen Jungen um. Geplagt von Gewissensbissen lässt er die Leiche verschwinden. Die ganze Stadt ist in Aufruhr und Suchtrupps durchkämmen die Gegend. Ein Sturm zieht auf und verhindert in letzter Sekunde, dass die Leiche des Kindes gefunden wird. Ob alles ans Licht kommt, möchte ich hier nicht verraten. Aber die Ereignisse überschlagen sich und erst Jahre später nimmt die ganze Sache eine interessante Wendung.

Worum geht es wirklich?

Recht, Unrecht, Schuld, Vergebung und die Angst, aufzufliegen.

Lesesituation

Auf einer (fast) einsamen Insel in Panama

Fazit

Was für eine Geschichte: Der Mörder ist selbst noch ein Kind und wird so von seiner Schuld geplagt, dass ich beim Lesen am liebsten aufstehen und schreien wollte. Bei dieser verzwickten Situation konnte ich mich nicht festlegen, auf welcher Seite ich stehen soll. Ohne Zweifel ein lesenswertes Buch und wahrscheinlich ganz große Literatur – ich kenne mich da ja auch nicht so aus …

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