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Max Frisch – Homo Faber

Worum geht es?

Walter Faber lebt in New York. Er bekommt eine Midlife-Crisis und ist mit seiner Liebesbeziehung zu einer weitaus jüngeren Dame unzufrieden. Deshalb flüchtet er sich in eine Geschäftsreise, die anders als geplant verläuft. Erst stürzt sein Flieger ab und dann findet er zufällig heraus, dass sein alter Jugendfreund in Guatemala verstorben ist. Und schon geht’s ab. Er bricht aus. Auf einem Ozeankreuzer nach Europa lässt er sich mit einem jüngeren Mädchen ein. Dummerweise ist sie seine Tochter, von der er nichts weiß. Und es kommt noch dicker.

Worum geht es wirklich?

Experten sagen, es ginge um die ausgeprägte Rationalität des Protagonisten, die im Spannungsfeld Mit Dem Zufall stehe. Für mich war es ein Reisebericht, denn Walter Faber kommt viel rum …

Lesesituation

Während eines Roadtrips durch Island abends im Zelt

Fazit

Homo Faber lag eine Zeit lang im Regal, behaftet mit dem Hauch eines Deutsch Leistungskurses. Als Leser kommerziell ausgerichteter Alltagsliteratur habe ich mich jedoch ziemlich schnell an die berichtsartige Erzählweise gewöhnt. Es hat mich gepackt. Besonders sympathisch finde ich, dass der Typ alles Stehen und Liegen lässt und auf Reisen geht, die detailliert beschrieben werden. Außerdem rennt er ins Unglück – ein bisschen Show braucht es halt immer, damit der Leser zufrieden ist.

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