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ver.di fordert bessere Arbeitsbedingungen in Filmproduktionen
Start der entscheidenden Tarifrunde für Filmproduktionen: Rund 25.000 Filmschaffende werden morgen früh in Berlin zu einer zweitägigen Verhandlungsrunde erwartet. Die Vereinte Dienstleistungsgewerkschaft (ver.di) und die Schauspielgewerkschaft BFFS rufen ihre Mitglieder zu einer Demonstration auf, um ihre Forderungen nach besseren Arbeitsbedingungen deutlich zu machen. Neben der Einführung einer Vier-Tage-Woche und kürzeren Arbeitszeiten fordern die Beschäftigten auch eine branchenweite Altersversorgung und klare Regulierungen für den Einsatz von Künstlicher Intelligenz. Die Produzentenseite hat bisher nur wenig Entgegenkommen gezeigt, doch ein Scheitern der Verhandlungen soll durch vorherige Arbeitsgruppen-Gespräche vermieden werden. Die Verhandlungen finden im ver.di-Gebäude am Schiffbauerdamm statt und werden von einer Demonstration der filmischen Belegschaft begleitet.
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