"Wie werde ich erfolgreich in der Nähszene?" In den letzten Wochen höre ich diese Frage immer häufiger und möchte mich mit diesem Beitrag an die breite Masse wenden.
Das wohl wichtigste: Erfolg (Bekanntheit, Bekanntschaften & Freundschaften, Followerzahlen und finanzielle Einnahmen) können nicht über Nacht erreicht werden.
In dem ersten Teil meiner "Erfolg in der Nähszene" Reihe, möchte ich auf die verschiedenen Plattformen eingehen die es dir ermöglichen deine Beiträge und Bilder mit einem großen Publikum zu teilen.
Facebook:
Instagram:
Das Erstellen einer solchen Plattform ist sehr aufwendig und benötigt sehr viel Zeit, du hast jedoch die Möglichkeit all deine Vorstellungen bezüglich Designs und Widgets/Plugins (ich würde es jetzt mal mit etwas ähnlichem wie Apps vergleichen) auszuleben, benötigst jedoch ein Grundwissen über HTML.
Für den Anfang hast du aber auch die Möglichkeit auf Bspw. Blogspot eine Designvorlage zu nutzen oder dir ein Template aus dem Internet zu laden (die gibt es auch kostenlos).
Blog erstellen erklärt von Christina Key.
Ist dieser Schritt getan, empfehle ich die ersten Beiträge vorzuplanen um beim Veröffentlichen etwas vorweisen zu können und Besucher auf deiner Seite halten zu können.
Ist das erledigt geht es um die Werbung, den von alleine wird niemand auf deine Seite finden.
SEO ist hier wichtig. Was das ist erfährst du hier: SEO Tipps
Auf themenähnlichen Blogs sich an der "Blogosphäre" zu beteiligen ist das A und O für einen "erfolgreichen" Blog. Bei der Kommentarfunktion auf Blogs gibst du deinen Blog in der jeweiligen Spalte ein und machst so "Werbung".
Bleib auf dem Laufendem!
Lies dir andere Blogs durch. Wovon berichtet die Nähszene? Was ist gerade gefragt?
Besuche der anderen Blogs ist auch sehr wichtig um dich selbst weiterentwickeln zu können. Du lernst verschiedene Bild und Textstile kennen und kannst dich so vergleichen und deinen bisherigen Stil optimieren. Optimieren! Dieses Wort wähle ich hier ganz gezielt.
Den genauso wichtig wie dein optischer Auftritt ist auch der Stil deiner Texte.
Er sollte zu dir passen, deine Persönlichkeit wiederspiegeln und du solltest dich bei allem was du machst und veröffentlichst wohl fühlen.
Bleibe interessant!
Schreibe nicht nur Beiträge die über dich, dein Leben und deine Werke handeln, sondern gib auch Tipps weiter, oder schreibe ausführliche Anleitungen. Den diese erhöhen den Mehrwert deines Blogs und gibt die Möglichkeit von anderen Bloggern verlinkt zu werden und somit Leser auf deine Seite zu umzuleiten.
Ebenfalls solltest du gerne Beiträge und Blogs verlinken.
Auch beim Bloggen ist es wichtig eine Regelmäßigkeit zu finden.
Manche Blogger empfehlen jeden Tag einen Beitrag zu posten, andere sagen alle 2 und andere wiederum alle 3 Tage, hier musst du deinen persönlichen Rhythmus finden und ihn an die Vorlieben deiner Leserschaft anpassen. Um dieses "Pensum" zu bewältigen, solltest du an freien und kreativen Tagen mehrere Beiträge schreiben und diese vorplanen.
Sei geduldig!
Erfolg kommt nicht über Nacht. Bist du neu in der Facebook, Instagram oder Blogszene setzte dich nicht unter Druck. Wichtig ist das du zu allererst Erfahrung sammelst, dich weiterentwickelst und deinen "Platz" und dein Thema in dieser "Welt" findest.
Möchtest du einen Blog mit dem Hintergedanken Geld verdienen betreiben, rate ich dir lieber noch einmal ein halbes Jahr darüber zu schlafen.
Geld verdienen ist möglich, ja.
Aber das dauert, bei manchen ein Jahr, bei anderen mehrere Jahre bis sich die ersten kontinuierlichen Besuche, eine feste Leserschaft und somit regelmäßige Einnahmen erzielen lassen. Es kommt auch mal vor, das du gerade etwas geschrieben hast das jeden interessiert und dein Traffic ins unendliche wachsen lässt, aber das ist dann nicht von Dauer und sinkt genauso schnell ab, wie es gestiegen ist.
Weitere Plattformen:
Mit deinem eigenen Blog solltest du dann auch bei Google+, Twitter und Plattformen wie Pinterest und Bspw. Bloglovin' einsteigen. Da ich mich damit jedoch noch auseinandersetzte, werde ich meine Erfahrungen und Tipps zu einem späteren Zeitpunkt mit euch teilen.
Waren diese Tipps hilfreich, oder wusstes du das schon alles? Über deine Erfahrungsberichte mit diesen Plattformen würde ich mich sehr freuen.
Follow my blog with Bloglovin
Das wohl wichtigste: Erfolg (Bekanntheit, Bekanntschaften & Freundschaften, Followerzahlen und finanzielle Einnahmen) können nicht über Nacht erreicht werden.
Bei mir hat es bis zu diesem Zeitpunkt, wenn man die 11 Jahre des erlernen der Nähfähigkeit, sammeln von Erfahrungen die man mit den Menschen teilen möchte und den Aufbau eines gewissen Selbstbewussteins außer Acht lässt, 2 1/2 Jahre gedauert.
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1. Welche Plattform spricht dich am meisten an?
In dem ersten Teil meiner "Erfolg in der Nähszene" Reihe, möchte ich auf die verschiedenen Plattformen eingehen die es dir ermöglichen deine Beiträge und Bilder mit einem großen Publikum zu teilen.
Facebook:
Facebook ist eine gute Plattform (viele Gruppen, Designer und Händler sind dort vertreten) für Anfänger, aber auch eine gute Werbeplattform für Blogger und Händler. Dort kannst du Erfahrungen sammeln und bekommst das wichtige Feedback in kürzester Zeit.
Außerdem ist es dort am "einfachsten" eine gewisse Followerbasis aufzubauen.
Um einen Blog auf Facebook zu starten ist "nur" ein authentischer Blogname, ein Profilbild und ein Titelbild nötig, das Design und alle nötigen Funktionen, wie Posten und Teilen sind schon integriert.
Möchtest du Likes generieren ist es ausreichend ein Bild, das mit Liebe und viel Mühe erstellt worden ist und eine kurze Bildbeschreibung zu posten.
Möchtest du jedoch einen Austausch mit Deinen Followern und Kommentare unter einem Bild die weiter als "schön" reichen, ist ein ausführlicherer Beitrag der richtige Weg.
Der kann interessante Geschehen des Alltags Oder Leben beinhalten, eine Anleitung oder Tipps (passend zum Bildthema - ein Bild einer genähten Handtasche und ein Rezept zu einem Kuchen wären hier fehl am Platz).
Und hier kommen wir zu einem Vorteil auf Facebook:
Den auf Facebook hast du die Möglichkeit Freunde, Händler oder Designer zu markieren.
Wenn du zB einen Stoff oder ein Schnittmuster, eines in Facebook vertretenen Händlers oder Designer verarbeitet hast, markiere ihn mit der @ Funktion (Bsp. @unsophisticatedsarah).
Nun wird dieser einmal Fett im Beitrag verlinkt und erhält eine Benachrichtigung über diese Verlinkung.
Sollte ihm dieser Beitrag gefallen, wird er ihn liken und kommentieren und wenn man richtig gute Arbeit geleistet hat, teilt diese Person ihn möglicherweise auf seiner Seite. Das generiert Reichweite und ermöglicht neue Follower.
Likes und Kommentare auf Facebook zu generieren ist einer der wichtigsten Punkte um deine Followerzahl zu erhöhen, den ein "gefällt mir" oder ein Kommentar wird auf der Timeline der jeweiligen Person angezeigt und somit mit deren Freundeskreis, der oft aus Personen besteht die das selbe Hobby teilen, geteilt.
Diese Freunde werden somit Auf Deine Seite aufmerksam.
Ein weiterer wichtiger Punkt auf Facebook ist die "Teilen" Funktion.
Nachdem du deinen Beitrag gepostet hast, ist es von großem Vorteil ihn in die Facebookgruppen zu teilen.
Facebookgruppen zum Thema "Nähen", gibt es wie "Sand am Meer".
Mit den richtigen Schlagwörtern findest du diese über die Suchfunktion.
Schlagwörter wären dazu Bspw. Nähen, Schnittmuster, Handmade oder Do it yourself (DIY)
(Nach der Annahme in den Gruppen, solltest du dich erstmal mit den verschiedenen Regeln, oft im fixierten Beitrag zu finden, auseinander setzten.)
Noch ein kleiner Tipp zum Thema Beiträge: Wichtig ist es immer Text mit Bild zu kombinieren, auch wenn du nur etwas zu "sagen" hast, sonst wird dein Beitrag leicht übersehen.
Außerdem ist es dort am "einfachsten" eine gewisse Followerbasis aufzubauen.
Um einen Blog auf Facebook zu starten ist "nur" ein authentischer Blogname, ein Profilbild und ein Titelbild nötig, das Design und alle nötigen Funktionen, wie Posten und Teilen sind schon integriert.
Welche Reaktionen möchtest du herbeirufen?
"Wir ernten, was wir säen" ist hier passend und beschreibend genug.Möchtest du Likes generieren ist es ausreichend ein Bild, das mit Liebe und viel Mühe erstellt worden ist und eine kurze Bildbeschreibung zu posten.
Möchtest du jedoch einen Austausch mit Deinen Followern und Kommentare unter einem Bild die weiter als "schön" reichen, ist ein ausführlicherer Beitrag der richtige Weg.
Der kann interessante Geschehen des Alltags Oder Leben beinhalten, eine Anleitung oder Tipps (passend zum Bildthema - ein Bild einer genähten Handtasche und ein Rezept zu einem Kuchen wären hier fehl am Platz).
Und hier kommen wir zu einem Vorteil auf Facebook:
Den auf Facebook hast du die Möglichkeit Freunde, Händler oder Designer zu markieren.
Wenn du zB einen Stoff oder ein Schnittmuster, eines in Facebook vertretenen Händlers oder Designer verarbeitet hast, markiere ihn mit der @ Funktion (Bsp. @unsophisticatedsarah).
Nun wird dieser einmal Fett im Beitrag verlinkt und erhält eine Benachrichtigung über diese Verlinkung.
Sollte ihm dieser Beitrag gefallen, wird er ihn liken und kommentieren und wenn man richtig gute Arbeit geleistet hat, teilt diese Person ihn möglicherweise auf seiner Seite. Das generiert Reichweite und ermöglicht neue Follower.
Likes und Kommentare auf Facebook zu generieren ist einer der wichtigsten Punkte um deine Followerzahl zu erhöhen, den ein "gefällt mir" oder ein Kommentar wird auf der Timeline der jeweiligen Person angezeigt und somit mit deren Freundeskreis, der oft aus Personen besteht die das selbe Hobby teilen, geteilt.
Diese Freunde werden somit Auf Deine Seite aufmerksam.
Ein weiterer wichtiger Punkt auf Facebook ist die "Teilen" Funktion.
Nachdem du deinen Beitrag gepostet hast, ist es von großem Vorteil ihn in die Facebookgruppen zu teilen.
Facebookgruppen zum Thema "Nähen", gibt es wie "Sand am Meer".
Mit den richtigen Schlagwörtern findest du diese über die Suchfunktion.
Schlagwörter wären dazu Bspw. Nähen, Schnittmuster, Handmade oder Do it yourself (DIY)
(Nach der Annahme in den Gruppen, solltest du dich erstmal mit den verschiedenen Regeln, oft im fixierten Beitrag zu finden, auseinander setzten.)
Noch ein kleiner Tipp zum Thema Beiträge: Wichtig ist es immer Text mit Bild zu kombinieren, auch wenn du nur etwas zu "sagen" hast, sonst wird dein Beitrag leicht übersehen.
Instagram:
Bei Instagram liegt der Schwerpunkt auf den Bildern.
Sie müssen ansprechend sein, gut inszeniert, aber auch einen gewissen Wiedererkennungswert spiegeln. Mit einem einfachen Filter und Bildern aus dem Alltag wird man es dort auf lange Zeit schwer haben, aber auch ein schöner Text wird unter den Bildern gerne gesehen.
Um eine Profil auf Instagram zu erstellen benötigst du nur deinen "Blognamen" (den Namen den du auch auf deiner Facebookseite verwendest, das hält die Ergebnisse in der Googlesuche beisammen), ein Profilbild und schon kannst du in der Welt der #Hashtags durchstarten.
Über # kommunizierst und "teilst" du deinen Beitrag auf Instagram.
Hier gebe ich dir einen Tipp an die Hand, den ich erst vor kurzem "gelernt" habe:
Unter deiner Bildbeschreibung niemals mehr als 3-6 Hashtags verlinken, den das wirkt unprofessionell und unübersichtlich.
Dies 3-6 Hashtags wählst du passend zu Bild und Beitrag.
Alle anderen Hashtags verlinkst du in der Kommentarfunktion, damit wird das Bild ebenfalls in die verschiedenen Suchlisten geteilt.
Auf Instagram gibt es ein ungeschriebenes Gesetz für den Erfolg: Ein Post am Tag ist Pflicht!
In der deutschen Nähszene sehen wir das nicht so eng, hier sind die Follower entspannter, da wird bei schönen Bildern und ansprechenden Texten auch ein Postrhythmus von 3, in manchen Fällen auch mal 7 Tagen geduldet.
Möchtest du das internationale Näh-Netzwerk erreichen oder postet Bilder im Zusammenhang mit #Fashion oder #Beauty solltest du dich aber dennoch an einen geringen Postrhythmus halten. Ich habe die Erfahrung gemacht das meine Posts im Abstand von 2 Tagen noch sehr gute Reaktionen und Follower generieren.
Beiträge liken und kommentieren ist hier ein weiterer wichtiger Punkt um auf dich aufmerksam zu machen, dazu solltest du dir min. einmal am Tag Zeit nehmen.
Ich mache das zB während dem Essen, dem Hund ausführen oder beim "entspannen" auf dem Balkon, ebenfalls nochmal kurz bevor ich schlafen gehe.
In der Suchfunktion ein zu dir passendes #Wort eingeben und Bilder liken und kommentieren die dir zusagen. Leuten deren Posts dir gefallen solltest du auch folgen.
Nach deinen Postings solltest du ebenfalls, auf Likes und Kommentare reagieren in dem du auf den jeweiligen Instagramseiten vorbeischaust und ebenfalls (nur bei gefallen) Bilder likest und kommentierst, folgen ist auch immer gerne gesehen und wird manchmal auch mit einem Followback "belohnt".
Bloggerplattformen:
Für Fortgeschrittene ist der eigene Blog (ich empfehle für die ersten Schritte Blogger.com oder WordPress.org) eine weiterer Schritt zu einem noch größeren Publikum. Dort kannst du deinen Gedanken freien Lauf lassen, deinen eigenen Websitenstil erstellen und sprichst ein anderes "Klientel" an. Dort ist die Resonanz jedoch geringer und die Followerzahl steigt langsamer, aber ehrlicher. Außerdem hast du die Möglichkeit mit einem Blog, durch schalten von Werbung, Einnahmen zu erzielen.
Sie müssen ansprechend sein, gut inszeniert, aber auch einen gewissen Wiedererkennungswert spiegeln. Mit einem einfachen Filter und Bildern aus dem Alltag wird man es dort auf lange Zeit schwer haben, aber auch ein schöner Text wird unter den Bildern gerne gesehen.
Um eine Profil auf Instagram zu erstellen benötigst du nur deinen "Blognamen" (den Namen den du auch auf deiner Facebookseite verwendest, das hält die Ergebnisse in der Googlesuche beisammen), ein Profilbild und schon kannst du in der Welt der #Hashtags durchstarten.
Über # kommunizierst und "teilst" du deinen Beitrag auf Instagram.
Hier gebe ich dir einen Tipp an die Hand, den ich erst vor kurzem "gelernt" habe:
Unter deiner Bildbeschreibung niemals mehr als 3-6 Hashtags verlinken, den das wirkt unprofessionell und unübersichtlich.
Dies 3-6 Hashtags wählst du passend zu Bild und Beitrag.
Alle anderen Hashtags verlinkst du in der Kommentarfunktion, damit wird das Bild ebenfalls in die verschiedenen Suchlisten geteilt.
Auf Instagram gibt es ein ungeschriebenes Gesetz für den Erfolg: Ein Post am Tag ist Pflicht!
In der deutschen Nähszene sehen wir das nicht so eng, hier sind die Follower entspannter, da wird bei schönen Bildern und ansprechenden Texten auch ein Postrhythmus von 3, in manchen Fällen auch mal 7 Tagen geduldet.
Möchtest du das internationale Näh-Netzwerk erreichen oder postet Bilder im Zusammenhang mit #Fashion oder #Beauty solltest du dich aber dennoch an einen geringen Postrhythmus halten. Ich habe die Erfahrung gemacht das meine Posts im Abstand von 2 Tagen noch sehr gute Reaktionen und Follower generieren.
Beiträge liken und kommentieren ist hier ein weiterer wichtiger Punkt um auf dich aufmerksam zu machen, dazu solltest du dir min. einmal am Tag Zeit nehmen.
Ich mache das zB während dem Essen, dem Hund ausführen oder beim "entspannen" auf dem Balkon, ebenfalls nochmal kurz bevor ich schlafen gehe.
In der Suchfunktion ein zu dir passendes #Wort eingeben und Bilder liken und kommentieren die dir zusagen. Leuten deren Posts dir gefallen solltest du auch folgen.
Nach deinen Postings solltest du ebenfalls, auf Likes und Kommentare reagieren in dem du auf den jeweiligen Instagramseiten vorbeischaust und ebenfalls (nur bei gefallen) Bilder likest und kommentierst, folgen ist auch immer gerne gesehen und wird manchmal auch mit einem Followback "belohnt".
Bloggerplattformen:
Für Fortgeschrittene ist der eigene Blog (ich empfehle für die ersten Schritte Blogger.com oder WordPress.org) eine weiterer Schritt zu einem noch größeren Publikum. Dort kannst du deinen Gedanken freien Lauf lassen, deinen eigenen Websitenstil erstellen und sprichst ein anderes "Klientel" an. Dort ist die Resonanz jedoch geringer und die Followerzahl steigt langsamer, aber ehrlicher. Außerdem hast du die Möglichkeit mit einem Blog, durch schalten von Werbung, Einnahmen zu erzielen.
Das Erstellen einer solchen Plattform ist sehr aufwendig und benötigt sehr viel Zeit, du hast jedoch die Möglichkeit all deine Vorstellungen bezüglich Designs und Widgets/Plugins (ich würde es jetzt mal mit etwas ähnlichem wie Apps vergleichen) auszuleben, benötigst jedoch ein Grundwissen über HTML.
Für den Anfang hast du aber auch die Möglichkeit auf Bspw. Blogspot eine Designvorlage zu nutzen oder dir ein Template aus dem Internet zu laden (die gibt es auch kostenlos).
Blog erstellen erklärt von Christina Key.
Ist dieser Schritt getan, empfehle ich die ersten Beiträge vorzuplanen um beim Veröffentlichen etwas vorweisen zu können und Besucher auf deiner Seite halten zu können.
Ist das erledigt geht es um die Werbung, den von alleine wird niemand auf deine Seite finden.
SEO ist hier wichtig. Was das ist erfährst du hier: SEO Tipps
Auf themenähnlichen Blogs sich an der "Blogosphäre" zu beteiligen ist das A und O für einen "erfolgreichen" Blog. Bei der Kommentarfunktion auf Blogs gibst du deinen Blog in der jeweiligen Spalte ein und machst so "Werbung".
Bleib auf dem Laufendem!
Lies dir andere Blogs durch. Wovon berichtet die Nähszene? Was ist gerade gefragt?
Besuche der anderen Blogs ist auch sehr wichtig um dich selbst weiterentwickeln zu können. Du lernst verschiedene Bild und Textstile kennen und kannst dich so vergleichen und deinen bisherigen Stil optimieren. Optimieren! Dieses Wort wähle ich hier ganz gezielt.
Den genauso wichtig wie dein optischer Auftritt ist auch der Stil deiner Texte.
Er sollte zu dir passen, deine Persönlichkeit wiederspiegeln und du solltest dich bei allem was du machst und veröffentlichst wohl fühlen.
Bleibe interessant!
Schreibe nicht nur Beiträge die über dich, dein Leben und deine Werke handeln, sondern gib auch Tipps weiter, oder schreibe ausführliche Anleitungen. Den diese erhöhen den Mehrwert deines Blogs und gibt die Möglichkeit von anderen Bloggern verlinkt zu werden und somit Leser auf deine Seite zu umzuleiten.
Ebenfalls solltest du gerne Beiträge und Blogs verlinken.
Auch beim Bloggen ist es wichtig eine Regelmäßigkeit zu finden.
Manche Blogger empfehlen jeden Tag einen Beitrag zu posten, andere sagen alle 2 und andere wiederum alle 3 Tage, hier musst du deinen persönlichen Rhythmus finden und ihn an die Vorlieben deiner Leserschaft anpassen. Um dieses "Pensum" zu bewältigen, solltest du an freien und kreativen Tagen mehrere Beiträge schreiben und diese vorplanen.
Sei geduldig!
Erfolg kommt nicht über Nacht. Bist du neu in der Facebook, Instagram oder Blogszene setzte dich nicht unter Druck. Wichtig ist das du zu allererst Erfahrung sammelst, dich weiterentwickelst und deinen "Platz" und dein Thema in dieser "Welt" findest.
Möchtest du einen Blog mit dem Hintergedanken Geld verdienen betreiben, rate ich dir lieber noch einmal ein halbes Jahr darüber zu schlafen.
Geld verdienen ist möglich, ja.
Aber das dauert, bei manchen ein Jahr, bei anderen mehrere Jahre bis sich die ersten kontinuierlichen Besuche, eine feste Leserschaft und somit regelmäßige Einnahmen erzielen lassen. Es kommt auch mal vor, das du gerade etwas geschrieben hast das jeden interessiert und dein Traffic ins unendliche wachsen lässt, aber das ist dann nicht von Dauer und sinkt genauso schnell ab, wie es gestiegen ist.
Weitere Plattformen:
Mit deinem eigenen Blog solltest du dann auch bei Google+, Twitter und Plattformen wie Pinterest und Bspw. Bloglovin' einsteigen. Da ich mich damit jedoch noch auseinandersetzte, werde ich meine Erfahrungen und Tipps zu einem späteren Zeitpunkt mit euch teilen.
Waren diese Tipps hilfreich, oder wusstes du das schon alles? Über deine Erfahrungsberichte mit diesen Plattformen würde ich mich sehr freuen.
