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Neuseelandrundreise Auckland – Christchurch in 18 Tagen

Unser Flugrouting mit der Air New Zealand:

Frankfurt-London Heathrow-Hongkong-Auckland// Christchurch-Auckland-San Francisco// Los Angeles-London Heathrow-Frankurt

Wir waren Sehr zufrieden mit den Flügen. Der Service hat gestimmt, das Essen war lecker, der Sitzabstand war großartig.

Jeder Sitz hat Einen Bildschirm (In-Seat Entertainment), das Entertainmentprogramm kann man schon direkt nutzen und wird nicht erst Nach dem Starten eingeschaltet und man kann auch noch seinen Film bis zur Landung schauen. Viele Filme werden auch in deutscher Sprache angeboten.

Es gibt Hier keine GuteNacht Kits mit Zahnbürste, Socken etc… und zur Begrüßung auch keine heißen Tücher…

Wir haben in Hongkong gestoppt und hatten nur knappe 2 Stunden am Flughafen – also sehr wenig Zeit. Hier hat man die Möglichkeit in Lounges zu gehen und sich zu duschen wenn man möchte (um die 16 US$).

NORDINSEL:

Auckland Ankunft 09:30Uhr mit NZ 38 am Auckland Airport:

ATM (Geldautomat) ist vorhanden, zahlreiche Taxen und auch Shuttlebusse stehen zur Verfügung. Wir sind Mit Dem „Airbus” in die Stadt gefahren. Der Airbus fährt alle 15-20 Min ab dem Flughafen. Der Bus fährt nur bestimmte Haltestellen an. (Teilweise muss man dann noch ein wenig zum Hotel laufen) One Way ca. NZ 16$. Falls eine Unterkunft etwas ausserhalb vom Flughafen angefahren werden soll, würde ich eher ein Taxi empfehlen.

Scenic Circle Airdale Hotel:

Gute Lage, direkt an der Queen Street (oberer Bereich)

Check In: sehr nettes Personal, sehr bemüht, wir durften schon recht früh einchecken (12:30h). DasGepäck kann man sehr gut hier lagern, falls man früher ankommt und noch in die Stadt möchte bevor man auf das Zimmer kann.

Zimmer: Superior Room

1.Eindruck: sehr großes Appartement mit Küchenzeile (Herd, Backofen, Mikrowelle, Wasserkocher etc…)Sofa, Sessel, großer Esstisch, abgetrennter Schlafbereich mit einem großen Queenbed, recht kleines aber sauberes Bad. Wir hatten sehr viele Fenster mit schönen Ausblicken. Nachteil: Fenster sind sehr dünn und dadurch war es recht laut. Es gab keine Kofferablage, aber einen Schrank!

Besichtigung Sky City Hotel:

Standard Rooms werden nach und nach renoviert 4 Zimmerkategorien das Hotel befindet sichim Komplex mit -17 Restaurants -Sky Tower (25$ Eintritt)+ Souvenierladen -Sky City Grand Hotel-gegenüber -Health Club mit beheiztem Swimmingpool und Sonnenterrasse + Fitnessraum

Fahrzeugübernahme vom Spaceship in Auckland:

Hier hat auch alles super geklappt, nettes Personal, Vertrag gab es nur auf englisch, gute Erklärung und Einführung des Fahrzeuges und wir haben das neuste Modell bekommen, was es gab. Die sind gerade dabei die Fahrzeuge etwas umzurüsten und zu verbessern/optimieren.

Spaceships lassen sich dank des Automatikgetriebes und der Kompaktheit eines PKW´s sehr leicht fahren und erleichtern auch das Fahren Auf Der ungewohnten linken Seite.

Ein zusätzliches Argument zur Wahl eines Spaceships ist der eingebaute DVD Player mit integriertem schwenkbaren Monitor. Bei Annahme des Fahrzeugs darf man sich bei der jeweiligen Station 2 DVD´s aussuchen. Diese DVD´s dürfen auf der Reise mit anderen Spaceship Fahrers oder aber in einen der vielen Spacestations landesweit getauscht werden.

Durch diesen möglichen Austausch wird man häufig von anderen Spaceshipern angesprochen und kommt somit leicht mit anderen Leuten ins Gespräch. Es herrscht eine lockere und nette Stimmung bei Fahrzeug-Genossen. Lustig ist auch das jedes Fahrzeug einen individuellen Space-Namen wie zum Beispiel R2D2, Wookie, Crux, Elroy usw. trägt.

Fahrt von Auckland nach Paihia:

- ca. 3-4 Stunden Fahrtzeit

- Hauptroute über den Highway 1

Ein Stop in Orewa eignet sich für einen ersten Einkauf sofern man mit einem Camper unterwegs ist. Hier trifft man auf der Streck nach Paihia auch zum ersten Mal an den Strand. Empfehlenswert ist auch auf der Weiterfahrt bei Kaiwake einen Abstecher über Mangawhai Heads zu machen. Diese sehr gewundene Strecke führt wieder an den Strand vorbei an schönen Küstenörtchen und biete eine schöne Abwechslung zum Highway und gibt einen schönen Vorgeschmack auf die Bay of Islands. Wieder zurück auf dem Highway 1 kommt man an Whangarei vorbei. Dort empfiehlt sich ein Besuch der Whangarei Falls. Lt. Reiseführer einer der schönsten Wasserfall-Fotomotive in NZ. Weiter auf dem Highway 1 kommt man in Kawakawa vorbei – hier kann man die angeblich weltberühmten „Hundertwasser-Toilets” besichtigen. Vom Künstler designte Toiletten – natürlich ohne Eintritt und so lässt sich Notwendiges mit Sightseeing verbinden. Kein Muß aber wenn man mal da ist…. Weiterfahrt nach Paihia!

Hotel: Scenic Circle Bay of Islands, Paihia:

  • - nicht direkt am Strand
  • – Fußweg 5 Minuten
  • - sehr nettes Hotel mit 1-2stöckigen Units
  • - ausreichend Parkmöglichkeiten / meistens direkt vor der Unit
  • - schöne gepflegte Anlage mit Garten + Terrasse oder Balkon
  • - Restaurant , Pool (nicht beheizt), Conference Room
  • - 3 Zimmerkategorien: Standard, Superior, Deluxe
  • - klassisch, moderne und geräumige Zimmer, schöne Farben
  • - 8 mit Badewanne / Rest mit Dusche

Tour: Schwimmen mit den Delphinen (Carino Sailing):

  • - sehr gutes Preis-Leistungsverhältnis
  • - sehr nette Crew (Familienbetrieb)
  • - max. 40 Personen / ab 25 Personen 3 Crewmitglieder – sonst 2 / Catamaran ist für 50 Personen ausgelegt
  • - vormittags: motorbetriebene Fahrt – Delphine und Landschaft bewundern / Morning Coffee + Kekse FOC
  • - mittags: Besuch auf einer unbewohnten kleinen Insel in den Bay of Islands mit einem fantastischen Strand. Schwimm- und Schnorchelmöglichkeit
  • - anschließend Mittagessen: Hotdogs + Salat (Getränke für N$2,- erhältlich)
  • - nachmittags: Segeln zurück nach Paihia / relaxen an Deck
  • - Tour für Kunden von 0 – 65 Jahren zu empfehlen#
  • - sehr persönlich mit vielen Erklärungen und Infos über die Umgebung
  • - 09:30 Uhr – 15:45 Uhr ab/bis Paihia Wharf

Wenn man in Paihia übernachtet und nicht unbedingt die Zeit hat zum 60 Kilometer entfernten Waipoua Kauri Forest an der Westküsten zu fahren, empfiehlt sich ein Ausflug zum nur 20 Kilometer entfernten Puketi Forest bei Kerikeri. Über einen 10-minütigen Walkway kann man einigen Kauri Riesen sehen und bekommt Erläuterung durch zahlreiche Informationstafeln. Achtung: Ist nur über eine ca. 6km lange Schotterpiste zu erreichen – guter Zustand – mit 2WD machbar.

Fahrt von Paihia nach Tauranga:

  • - von Auckland nach Tauranga zuerst keine besondere Strecke / recht flach
  • - man fährt auf kleinere Berge zu / wird später schöner sobald man in den Bergen ist
  • - Viel Wald, Bäche, Farnwälder, tiefe Schluchten / sehr schön
Tour: Mit dem Kanu zu den Glühwürmchen (Waimarino):
  • - Treffpunkt 18: 30 Uhr bei Waimarino in Bethlehem/ Tauranga
  • - heutige Gruppengröße: 7 Personen + 2 Guides
  • - Fahrt mit dem Kleinbus mit Anhänger ca. 20 Minuten zum Lake McLaren
  • - Wein und Snacks/Cracker/Käse während Guides die Kanus abladen und vorbereiten
  • - wenn es fast ganz dunkel ist werden die Boote zu Wasser gelassen

Man paddelt in fast völliger Dunkelheit über den See bis zu einer engen Schlucht in der es absolut Dunkel ist. An den Wänden links und rechts atemberaubende Glühwürmchen. Ein wirklich fantastisches Erlebnis!!!

Tongariro Nationalpark

Hotel: Skotel Alpine Resort:

  • - typisches Skihotel
  • - nichts besonderes aber die günstigere Alternative zum Chateau Tongariro
  • - Zimmer: sauber, Holzvertäfelung, zweckmäßig
  • - Badezimmer: Plastikwaschbecken, Edelstahlduschbecken

Leider war Tongariro Crossing (8-stündige Wanderung vorbei an Vulkankratern) wegen schlechtem Wetter nicht möglich. Da diese Wanderung von einem Transfer abhängig ist und der bei schlechter Witterung nicht fährt würden wir vorschlagen eventuell in Taupo zu übernachten da man dort mehr Auswahl an Hotels hat und die Transfers zum Tongariro Crossing auch von hier aus angeboten werden. Bei schlechtem Wetter hat man in Taupo mehr Möglichkeiten für ein Alternativprogramm.Wellington

Hotel: Holiday Inn Wellington:

  • - gute, zentrale Lage
  • - 4,5 Sterne – großer Unterschied zum normalen 3 Sterne
  • - Fähre (Interislander) und Hafen in 3 Minuten (mit Auto) zu erreichen
  • - Erbaut 2006:
  • - Zimmer: geschmackvoll, modern eingerichtet – das Hotel ist mit seiner modernen Einrichtung Vorreiter für alle Refurbishments der Holiday Inns in ganz Neuseeland
  • - Küchenzeile im Zimmer
  • - Milchglaswand zwischen Schlafzimmer und Bad / durch Jalousie Sichtschutz
  • - Frühstücksservice, Parkmöglichkeit $25 p.N.
  • - Sauna, Pool & Spa sehr schön und sauber / Handtücher im Saunabereich vorhanden
  • - auch deutschsprachiges Personal
  • - Restaurant „Plate”

Restaurant-Tipp: Shed 5 im Hafen von Wellington (5 Minuten vom Holiday Inn)

SÜDINSEL:

Fährüberfahrt Wellington Picton:

Interislander: Wir haben die Fähre früh morgens um 08:25 Uhr genommen.

Alles ist sehr einfach und unkompliziert abgelaufen. Man fährt mit dem Auto direkt auf die Fähre, steigt aus und geht hoch zum Deck. Wir hatten für 40$/Person Zugang zu der Kaitaki Lounge. Das ist eine Private Lounge wo eine sehr ruhige Atmosphäre herrscht. Es gibt drei Computer mit Internetzugang, Getränke (Kaffee, Softdrinks, O-Saft, ect.), kleine Snacks, Zeitschriften, Sofas zum entspannen… eine nettes Add On.

Picton:

Ein sehr kleiner Ort und lebt wahrscheinlich nur von den Touristen, die zwischen den Inseln hin und her fahren. Aber sehr schön gelegen. Wir hatten richtig Glück mit dem Wetter, denn die Sonne zeigte sich von der besten Seite.

Wir haben einen Abstecher nach Blenheim gemacht, um uns ein Bild von dem Weinörtchen zu machen. Die Fahrt nach Blenheim ging über dem Highway, keine besonders schöne Strecke. Auch unter Blenheim habe ich mir mehr vorgestellt. Wir fanden den Ort nicht besonders idyllisches, so wie man sich vielleicht einen netten, kleinen Weinort vorstellt… und man sie von hier kennt. Sicher gibt es dort aber einige schöne Weingüter.

Dann sind wir die Strecke wieder zurück nach Picton gefahren und von dort Richtung Kaiteriteri via Nelson.

Ab Picton startet der Scenic Drive: Queen Charlotte Drive, eine unglaublich schöne, gewundene Strecke entlang an dem Fjordarmen, und Bergen… mit herrlichen Aussichten und zahlreichen Lookouts die sich wirklich lohnen und man kann super schöne Fotos machen. Da die Strecke sehr kurvig ist, muss man viel Zeit einplanen.

Nelson: schön am Meer gelegen. Hier hatten wir leider wenig Zeit und sind nur durch die Innenstadt spaziert. Es gibt natürlich viele Geschäfte, Restaurants, Banken, Supermärkte etc… auch hier hatten wir viel Sonne. Ich denke, dass sich ein Stop am Tahunanui Beach gelohnt hätte…Überall in dieser Region verstreut gibt es Galerien und Werkstätten von Künstlern, Weinkellereien und Cafés. Am Besten ist, wenn man sich am Besucherinformationszentrum eine Karte besorgt.

Kaiteriteri: das Gateway zum Abel Tasman National Park - ist ein kleiner Strandort, an einer kleinen, netten Bucht gelegen. Und es gibt einen klasse Campground direkt am Meer (Kaiteriteri Beach Motor Camp)! Den wir leider erst am nächsten Morgen gesehen haben, nachdem wir auf einem „christlichen?? Campground in der Natur” übernachtet haben… Wir würden empfehlen lieber hier als in Marahau zu campen und dann am nächsten Morgen frühzeitig nach Marahau aufbrechen. Das sind ca. 8 km und mal wieder eine kurvige Strecke. Also dafür kann man schon eine halbe Stunde Fahrtzeit einrechnen. Bei Flut ist Kaiteriteri sehr schön, teilweise ähnlich wie der White Heaven Beach bei Airlie Beach in Australien…

Abel Tasman National Park: Das Highlight auf unserer Reise

Ab Marahau geht es mit dem Aqua Taxi zur Awaroa Lodge. Es gibt übrigens mehrere Anbieter der Wasser Taxen ab Marahau und einen ab Kaiteriteri: Abel Tasman Aqua Taxi (den buchen wir immer) Marahau Wasser Taxi Sea Shuttle Einchecken bei Abel Tasman Aqua Taxi, hier ist ein großer Parkplatz, wo man das Fahrzeug abstellen kann…(auch über Nacht) Dann steigt man schon aufs Boot (das Boot befindet sich auf einem Anhänger an einem Trecker) und man Fährt Richtung Wasser, wird dann langsam ins Wasser gesetzt und schon geht’s los…

Auf der Fahrt entlang den bezaubernden Buchten gibt der Fahrer einige Erklärungen. Die Landschaft ist unglaublich schön, kristallklares Wasser, lange Sandstrände, unberührte Natur, Wälder, und viele kleine Inselchen… Wir machen Halt am Felsen mit ganz vielen Seelöwen. Sehen kleine Pinguine, und ein Seelöwen der gerade einen Oktopus verschlingen will. Auf der Rückfahrt kommen sogar einige Delfine ganz nah an unser Boot. Teilweise springen die sogar aus dem Wasser, schwimmen unter unserem Boot unterdurch und halten ich eine ganz Weile bei uns auf. Wahnsinn!

Die Fahrt entlang den Buchten bis zur Awaroa Lodge dauert ca. 1-1,5 Stunden. Es werden Tagesbesucher an anderen Buchten abgesetzt und die Awaroa Lodge ist der vorletzte Stopp auf der Route des Taxis.

Wir kommen mittags am Strand der Lodge an und es wartet schon ein Mitarbeiter der Lodge am Strand mit einem Quadbike und einem Anhänger, der unser Gepäck mitnimmt. Wir gehen die 5 min Fußweg durch den Wald zur Lodge. Angekommen in der Hauptlodge mit Rezeption, Restaurant, Sonnenterrasse. Auf dem großen Gelände stehen vereinzelt „Hütten”. Ebenfalls gibt es einen Komplex mit Zimmern und Appartments.

Unser Zimmer hieß „Punga” (Nr. 1) mit Terrasse und Holzmöbeln (Stühle und Tisch), große Glasschiebetür (Eingangstür) nach draussen. Vom Bett aus konnte man direkt dadurch raus schauen. Alles sehr schlicht gehalten, könnte noch etwas gemütlicher sein. Bad: weiß gefliesst, teilweise Natursteine integriert, sauber aber etwas karg, nur Dusche (und das Bad war recht klein).

Tagsüber haben wir eine Wanderung zur Tonga Bay gemacht. Es gibt viele Wanderwege und man kann vor Ort schauen, was man machen möchte und wie weit man wandern möchte. Wir haben die Tonga Bay nach einer guten Stunde erreicht und sind am Strand ca. eine weitere Stunde spazieren gegangen. Hier waren zwischendruch 2-3 weitere Besucher, aber zeitweise war sonst niemand da…ein traumhafter Strand, der schon leichtes Südseefeeling vermittelt. Seesterne, Muscheln, Vögel, manchmal auch Seelöwen zu sehen. Insgesamt kann man für die Wanderung ca. 3-4 Stunden rechnen. Der Weg zu dem Strand geht durch den Wald (mit leichten Steigungen). Tolle Ausblicke auf die Bucht von oben und über den großen Farnwald.

Essen im Restaurant der Awaroa Lodge:

Dinner: Sehr lecker, tolle gemütliche Atmosphäre, viele Holzmöbel, manche Stühle haben riesig hohe Lehnen, Kerzen, außergewöhnliche Tresen aus Glas mit Muscheln gefüllt) ein Baumstamm ist im Restaurant, die verwenden viel selbstangebautes Gemüse, öko…

Frühstück: Buffetform. Nicht so lecker. Einige Brotsorten und Cerealien,Joghurt und Früchte aus der Dose. Ein paar Säfte und Kaffee (der aber abgestanden war). Das Frühstück kostet 20$ pro Person.

Abends nach dem Essen sind wir noch zu den Glowworms gewandert. (Nicht weit- 5 min entfernt) Süß! die Kleinen

Abholung mit dem Wassertaxi am nächsten Mittag:

Wieder ein wenig Sightseeing während der Fahrt. Heute war die Fahrt etwas „rauer”, da es sehr windig war. Mir hat es Spaß gemacht.

In Marahau sind wir gut angekommen und wurden zurück zum Hauptgebäude von Abel Tasman Aqua Taxis gefahren. Dort ins Spaceship gehüpft und weiter ging es nach Punaikaki…

Via Kaiteriteri, Motueka, Westport, (Cape Foulwind), Tauranga Bay= Seelöwenkolonie.

Tipp: sehr nettes Cafe in Murchison. DasRivers Café bietet eine absolut gemütliche Atmosphäre, super leckeres Essen (Burger, Nudelgerichte, Pies, Salate, Quiches, Kuchen, warme und kalte Getränke)!!! Hmmm….yammie!

Punakaiki Resort

Schönes Resort direkt am Meer gelegen (wilde Küste, hier sollte man nicht schwimmen)

Das Resort ist unterteilt in 2 Bereiche /durch eine Straße getrennt. Das Hauptgebäude liegt am Meer. Hier ist die Rezeption und das Restaurant und Standard Zimmer.

Wie waren in den Villas auf der anderen Seite untergebracht: riesiges Appartement mit Küchenzeile, Balkon, Couch, kleinem Durchgangsbereich mit Ablagemöglichkeiten für das Gepäck, schöne Badezimmer mit Dusche. Alles sehr hell, viele große Fenster und toller Ausblick auf das Meer

Franz Josef:

Unterkunft: 58 on Cron Motel

Super Motel, sehr sauber, großzügige Appartments, gut ausgestattet, Küche, Bad, Esstisch, Doppelbett, ein extra Zimmer mit ebenfalls einem Doppelbett. In ca. 7 Min ist man direkt an der Hauptstraße von Franz Josef, wo die Restaurants, Souvenirläden etc. liegen.



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Neuseelandrundreise Auckland – Christchurch in 18 Tagen

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