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Die 35+ besten Madeira Sehenswürdigkeiten & Reisetipps

Es folgt ein großer, bildgewaltiger Inselführer für die wunderschöne Berg- und Blumeninsel Madeira, Portugals schwimmender Garten im Atlantik. In diesen Reisebericht gibt es zusammengefasst die wichtigsten Sehenswürdigkeiten und Reisetipps für den Urlaub oder den Landgang auf Kreuzfahrt.

Seit meiner ersten Reise auf die portugiesische Insel vor einigen Jahren wollte ich unbedingt wieder dorthin. Nur sieben Tage reichen nämlich bei weitem nicht aus für dieses grüne Juwel im Atlantik, es sollten schon mindestens zwei Wochen sein wenn man alles in Ruhe sehen und erleben will. War ich damals hauptsächlich im Westen und Nordwesten unterwegs, sollte beim zweiten Urlaub auf Madeira* der Osten dran kommen. Doch wie das Leben so spielt kam mir mit der Gründung der eigenen kleinen Familie und später dann Dank Corona etwas dazwischen…
Aufgehoben ist aber nicht aufgeschoben! Alles was ich sorgfältig für die Bucketlist meiner bereits erlebten und die weitere geplante Reise auf die Insel Madeira recherchiert habe, packe ich daher jetzt in diesen großen Blogbeitrag. Darin warten neben den Tipps zu Madeira Sehenswürdigkeiten auch zahlreiche infomative Links direkt zu den jeweiligen Tourismusattraktionen und Ausflugsanbietern.

Vorab: Fragen und Antworten rund um das Urlaubsziel Madeira

Wo genau liegt Madeira?

Die wohl bekannteste portugiesische Insel befindet sich etwa 1100 Kilometer südwestlich von Portugal, vor der Küste Marokkos im Atlantischen Ozean. Es handelt sich dabei nicht nur eine einzelne Insel, sondern um eine ganzes Inselarchipel, deren große Hauptinsel Madeira mit der Inselhauptstadt Funchal ist. Daneben gibt es noch die Inselgruppen Porto Santo, Desertas (Wüsteninsel) und Selvagens (Wilde Inseln). Die beiden letzteren sind unbewohnte Naturschutzgebiete und können nur mit einer Sonderbewilligung betreten werden.

Wann ist die beste Reisezeit für Madeira?

Von April bis Oktober ist die Hauptreisezeit für den Madeira-Urlaub. Am meisten Sonne erwischt man zwischen Mai und September. Die Monate April und Oktober sind in der Regel der ideale Zeitraum zum Wandern. Doch auch im Winter kann man der Kälte Deutschlands entfliehen und auf der Insel überwintern.
Klimatabelle Madeira

Wie ist das Wetter auf Madeira?

Das Wetter ist subtropisch mild. Das ganze Jahr über sind die Temperaturen auf der Insel gleichbleibend angenehm gemäßigt zwischen 14 und 26 Grad. Die Wassertemperaturen liegen in der Regel zwischen 17 und 23 Grad. Ist der Sommer meist trocken, kann es im Winter teils ausgiebig regnen – von irgendwoher muss all das Wasser für die unglaubliche Pflanzenvielfalt auch kommen.

Wie groß ist Madeira?

Die Insel des ewigen Frühlings ist wahrlich kein Riese. Etwa 250.000 Madeirer leben verstreut über die 741 Quadratkilometer, gut 110.000 davon in der Hauptstadt Funchal. Doch auch wenn Portugals Blumeninsel nur 57 Kilometer lang und 22 Kilometer breit ist, hat sie jede Menge zu bieten. Und dabei geht es steil bergauf, kurvig bergab und sehr oft auch einfach quer durch den Berg. Mehr als 100 Tunnel und noch mehr Brücken verbinden die Ortschaften. Um all das gut, entspannt und im eigenen Tempo zu erleben bucht man sich am Besten einen Mietwagen.

Wie lange fliegt man nach Madeira?

Ein Flug nach Madeira dauert von Deutschland aus etwa vier bis viereinhalb Stunden. Direktflüge nach Madeira gibt es bei TAP Air Portugal*, TUI Fly oder Condor von allen großen deutschen Flughäfen.

Empfehlen kann ich als Reiseblogger die konstrastreiche Kombination mit einem mehrtägigen Zwischenstopp in Lissabon, der faszinierenden Hauptstadt Portugals. Von dort aus sind es dann nicht einmal mehr zwei Stunden mit dem Flugzeug und man hat sich schon ein wenig aklimatisiert.



Aktuelle Einreisebestimmungen für Portugal, auch in Bezug auf Corona, gibt es hier:
  • https://www.auswaertiges-amt.de/de/aussenpolitik/laender/portugal-node/portugalsicherheit/210900
  • https://www.adac.de/news/urlaub-portugal-corona/

Welche Sprache spricht man auf Madeira?

Obwohl die Amtssprache portugiesisch ist, spricht der Großteil der Bevölkerung aufgrund des regen Tourismus weitere Sprachen – vor allem Englisch. Wer dennoch ein wenig in die wunderschöne portugiesische Sprache eintauchen möchte ist mit dem Reise Know-How Sprachführer Portugiesisch – Wort für Wort: Kauderwelsch-Band 11* bestens beraten.

Mit welcher Währung bezahlt man auf Madeira?

Portugal ist Teil der europäischen Wahrungsunion und damit der Euro-Zone. Damit ist wie bei uns in Deutschland der Euro das madeirische Zahlungsmittel. Alle gängigen Kredikarten werden natürlich ebenso akzeptiert. Als Trinkgeld gibt man etwa 10%.



In welcher Zeitzone liegt Madeira?

Portugal nutzt die WEZ – Westeuropäische Zeit und ist aufgrund seiner Position in der gleichen Zeitzone wie London (UTC). Dort gibt es jedoch auch eine Sommerzeit und Winterzeit. Hier die aktuelle Uhrzeit auf Madeira:

Was sollte man unbedingt auf Madeira gemacht haben?

Obwohl diese Insel weit draussen vor der Küste Nordafrikas im Atlantik liegt, ist es bei weitem keine typische Badeinsel wie etwa die Kanaren. Die meisten Strände sind steil, steinig und stark zerklüftet, was dem vulkanischen Ursprung des Eilands geschuldet ist. Hohe Klippen und Berge machen die Insel zu einem bevorzugten Ausflugsziel für Aktivurlauber. Sportarten wie Wandern, Trekking, Klettern, Mountainbiken, Paragliding und Golf  oder Wassersportarten wie Tauchen, Hochseefischen, Kanufahren, Surfen, Kiten und Segeln gehören zu den Hauptaktivitäten. Vor allem Naturliebhaber kommen hier voll auf ihre Kosten. Was es hier sonst für einen Touristen erlebens- und zu sehenwertes gibt zeige ich jetzt im Detail mit meinen Madeira Ausflugstipps und starte damit in Funchal, ganz im Süden…

Sehenswürdigkeiten in der Inselhauptstadt Funchal

Steht der Name Madeira für „Holzinsel“ so kommt Funchal vom „Fenchel“, welchen Entdecker bei ihrer ersten Ankunft hier in Massen vorfanden. Man wird also schon bei den Namen auf der Insel an das grüne Erbe erinnert. Die Inselshauptstadt ist ein beliebter Hafen auf jeder Kanarenkreuzfahrt und bildet das touristische Zentrum der Insel. In einer Bucht an der Südküste gelegen bietet sie traumhafte Panoramen.

Die kleine Metropole gilt bereits als eines der wichtigsten Highlights von Madeira, was nicht nur am schönen Stadtbild liegt. Dieses ist geprägt von zahllosen Gärten mit vielen farbenfrohen Blumen, Museen, Galerien und einer sehenswerten Altstadt. Zu den Top Sehenswürdigkeiten in Funchal zählen die Festung (Fortaleza) Palácio de São Lourenço und die aus dem 16. Jahrhundert stammende Kathedrale Sé Catedral de Nossa Senhora da Assunção, welche in einem gothisch-romanischen Stil mit orientalischen Ornamenten errichet wurde.

An den lauen Abenden lohnt sich ein Spaziergang entlang der Hafenpromenade mit ihren zahlreichen Restaurants. Hier empfehle ich zur Erfrischung erst einmal eine eiskalte Brisa (lokale Maracuja-Limonade) oder einen belebenden Galão (portugiesischer Milchkaffee), wenn es später werden soll.

  • http://representantedarepublica-madeira.pt/palacio-sao-lourenco.aspx (portugiesische Webseite)
  • https://www.visitmadeira.com/de-de/erkunden/detalhe/se-kathedrale
  • https://www.brisanet.com.pt/en/portfolio_page/brisa-maracuja/

Imperatriz Sissi – die Statue der Kaiserin Sissi

Auch Prominenz war und ist auf Madeira immer wieder unterwegs, so wie bereits Kaiserin Elisabeth von Österreich-Ungarn, besser bekannt als Sissi. Im dritten und letzten Teil der Sissi Trilogie* (Sissi – Schicksalsjahre einer Kaiserin) kommt auch die Insel vor, gedreht wurde aber hier im Jahr 1957 nicht. Die Statue Imperatriz Sissi steht im Pestana Casino Park Hotel Garden* in Funchal und wird noch heute täglich von vielen Fans und Verehrern besucht. Hier geht’s zur Wegbeschreibung auf Google Maps.

  • https://de.wikipedia.org/wiki/Elisabeth_von_%C3%96sterreich-Ungarn

Superstar Cristiano Ronaldo und sein CR7 Museum

Ein heutzutage weit größerer Star ist jedoch der Rekordspieler und mehrfache Weltfußballer des Jahres Cristiano Ronaldo, welcher 1985 in Funchal geboren wurde. Neben dem CR7 Museum, mit zahlreichen Exponaten des beliebten Ausnahmesportlers und dem Vier-Sterne-Hotel Pestana CR7 Funchal* steht seine Statue für Selfies zur Verfgügung.

  • https://de.wikipedia.org/wiki/Cristiano_Ronaldo
  • https://museucr7.com/
  • https://www.pestanacr7.com/de/hotel/pestana-cr7-funchal

Furnicular Monte – die Seilbahn in Funchal

Das eigentliche Funchal-Highlight im wahrsten Sinne des Wortes ist jedoch eine Fahrt mit der Seilbahn, der sogenannten Furnicular, direkt vom Hafen hinauf zum höher gelegenen Ortsteil Monte. Während der gemächlichen Fahrt bergauf entdeckt man ganz Funchal unter sich und das Panorama ist sagenhaft – Sightseeing im wahrsten Sinne des Wortes.

  • https://madeiracablecar.com/de/seilbahn-funchal-monte/

Die Wallfahrtskirche Nossa Senhora do Monte

Weitaus atemberaubender ist der Anblick der Stadt und der Bucht von Funchal nur noch vom Monte selbst – beispielsweise von der sehenswerten Wallfahrtskirche Nossa Senhora do Monte (Kirche unserer Lieben Frau von Monte) aus. Hier lohnt sich der Aufstieg bis hinauf auf die Aussichtsplattform des Kirchendaches. Aber Vorsicht vor den teilweise sehr aufdringlichen Bettlern!

  • https://de.wikipedia.org/wiki/Nossa_Senhora_do_Monte_(Funchal)

Die botanischen Gärten in Funchals Ortsteil Monte

Foto des Botanischen Gartens Monte Palace Tropical Garden von Piotr Musioł auf Unsplash.

Berühmt ist der Stadtteil Monte jedoch für den botanischen Garten Jardim Botanico, dessen riesige Gartenanlagen zu den schönsten tropischen Gärten der Welt zählen. Schnell vergisst man auf den verschlungenen Wegen dieser Madeira Sehenswürdigkeit, welche an Koi-Teichen, exotischen Pflanzen und einem Museum vorbeiführen, die Zeit.

  • https://telefericojardimbotanico.com/room/der-botanische-garten-vom-madeira/?lang=de
  • https://de.wikipedia.org/wiki/Botanischer_Garten_(Funchal)

Unweit des Jardim Botanico befindet sich mit dem Monte Palace Tropical Garden ein weiterer sehenswerter tropischer Garten.

  • https://montepalacemadeira.com/
  • https://de.wikipedia.org/wiki/Tropischer_Garten_Monte_Palace

Traditionelle Korbschlittenfahrt vom Monte nach Funchal

Bergab lassen wir die Seilbahn links liegen, denn jetzt wird es direkt neben der Kirche Nossa Senhora do Monte abenteuerlich. Hat Venedig seine Gondeln samt Gondoliere, so hat Funchal seine Korbschlitten und die Carreiros. Es braucht zwei davon in ihren traditionellen Kostümen um die handgefertigten Schlitten mit den eingeseiften Kufen mittels reiner Muskelkraft die zwei Kilometer talwärts zu steuern. Diese Fahrt von Monte nach Livrament ist eine Riesengaudi für jedes Alter und die Touristenattraktion schlechthin. Zwei Personen zahlen dafür 30 Euro, Sonntags fahren die Korbschlitten auf Madeira allerdings nicht.

  • https://www.carreirosdomonte.com/v2/de/prices.php

Typischer Sandwich: Prego in Bolo do Caco

Im Tal angekommen hat man sich dann eine kleine Stärkung verdient. Sehr lecker ist der inseltypische Sandwich Prego in Bolo do Caco, eine Fastfood der madeirischen Küche. Er besteht hauptsächlich aus Bolo do Caco, dem typischen Weizenbrot Madeiras und einem dünnen Steak. Alles wird frisch zubereitet und belegt, dazu kann man auch Schinken, Käse, Salat, Tomate und Ei wählen. Im folgenden Blogbeitrag gibt es Bilder davon und das Rezept zum nachkochen.

  • https://blog.madeira.best/prego-in-bolo-do-caco

Die Markthalle Mercado dos Lavradores in Funchal


Auf dem Mercado dos Lavradores, dem zentralen Markt der Stadt, warten auf zwei Stockwerken viele Früchte und Fische welche man zuvor vielleicht noch nie gesehen hat. Im Art déco-Gebäude aus dem Jahre 1940 bieten zahlreiche Händler, teils in traditioneller Tracht, frische Meeresfrüchte, Gewürze, Blumen und Obst vom Garten im Atlantik an. All die Gerüche und Geschmäcker suchen ihresgleichen. Da dieser Bauernmarkt eine bekannte und beliebte Sehenswürdigkeit auf Madeira ist, sind die Preise oft überteuert. Handeln lohnt sich, wenn man etwas kaufen will.

  • https://mercados.funchal.pt/ (portugiesische Webseite)
  • https://www.visitportugal.com/de/content/mercado-dos-lavradores

Streetart in der Rua de Santa Maria

Beim Schlendern durch die Altstadt von Funchal fallen einem sofort die vielen wunderschön bunt bemalten Türen auf. Wie in Valloria in Ligurien wurden hier die teilweise recht maroden Eingänge der Häuser nach den verheerenden Erdrutschen im Jahre 2010 verschönert. Das Kunstprojekt artE de pORtas abErtas (Die Kunst der offenen Türen) sollte man am besten vor 10:00 Uhr vormittags besichtigen, weil später die Türen offen und damit die Kunstwerke nicht mehr sichtbar sind. Detaillierte Infos zu allen bemalten Türen warten auf der folgenden Webseite:

  • https://www.arteportasabertas.com/

Madeiras Süden

Die Statue Cristo Rei do Garajau

In dunkler Vorzeit war die Klippe von Garajau ein Aussichtspunkt für den Walfang. Seit 1927 steht jedoch die Statue Cristo Rei (Christus König) an dieser Stelle, finanziert aus privaten Geldern. Mit seinen offenen Armen soll diese Sehenswürdigkeit die Besucher Madeiras begrüßen, welche über den Seeweg kommen. Seine großen und wesentlich bekannteren Brüder stehen als Santuário do Cristo-Rei in Lissabon oder als Cristo Redentor in Rio De Janeiro.

  • https://de.wikipedia.org/wiki/Cristo_Rei_(Garajau)
  • https://www.visitmadeira.com/de-de/erkunden/detalhe/statue-%e2%80%9ecristo-rei-do-garajau%e2%80%9c-oder-%e2%80%9ecoracao-de-cristo%e2%80%9c

Der Ausblick vom Aussichtspunkt Cristo Rei Richtung Funchal ist fantastisch. Mit einer Seilbahn kann man auch die etwa 200 Höhenmeter vom Plateau zum Kieselstrand hinunter fahren. Dort wartet unter anderem eine Tauchbasis für Ausflüge in fasziniernede Unterwasserwelten im besonders klaren Meer vor der Küste.

  • https://www.visitmadeira.com/de-de/erkunden/detalhe/aussichtspunkt-%e2%80%9ecristo-rei%e2%80%9c
  • https://taucher.net/tauchplatz-garajau__madeira-haz9577

Der Strand Lido Galomar in Garajau

Während meines ersten Urlaubes hier war ich im Hotel Galo Resort in Garajau untergebracht. Wandern und Wellnes standen auf dem Reiseplan, doch auch an den hoteleigenen Strand Lido Galomar habe ich mich gewagt. Neben einem Meerwasser-Schwimmbecken für Kinder und Nichtschwimmer gab es auch diverse betonierte Liegeflächen und einen Bademeister.



Bedingt durch die Entstehung der Insel sind die Bademöglichkeiten eher spektakulär als gemütlich. Diesen ganz besonderen Charme versprühen nur Madeira Strände: Felsenpools, Naturschwimmbäder und kleine Badebuchten. Sehr felsig ist die gesamte Küste und sie fällt bis zu 4000 Meter tief ins Meer hinab. Nur wenige Naturstrände gibt es hier, diese sind meist vulkanische Strände mit dunklen Kieselsteinen.

Doch zwischen all den dunklen Klippen ist auch der beherzte Sprung ins offene Meer erfrischend. Ähnliche Felsenpools sieht man in anderen Regionen auf der gesamten Insel, einen besonders schönen im Norden zeige ich noch später im Beitrag.

  • https://www.galoresort.com/lido-galomar

Cabo Girão – Skywalk mit Glasboden

Phänomenaler Blick durch den Glasboden des Skywalk am Gabo Girão auf einem Foto von Dimitry B  auf Unsplash.

Schwindelfrei sollte man schon sein für diese spektakuläre Aussicht, nur etwa 20 Minuten mit dem Auto von Funchal entfernt. Das Cabo Girão (Kap der Umkehr) ist mit 580 Metern die höchste Steilklippe Europas und bietet einen atemberaubenden Blick über die Südküste. Weit unten liegen die tosende Brandung, schroffe Felsen, grüne Terassenfelder und malerische Fischerorte. Vor allem zum Sonnenuntergang lohnt sich der Besuch dieser Madeira Sehenswürdigkeit. Wem die schwindelerregende Höhe nichts ausmacht, der kann den Blick nach unten auch vom kostenlosen Skywalk aus wagen, nur eine dicke Glasscheibe trennt Euch dann vom tiefen Abgrund. Erreichbar ist diese Sehenswwürdigkeit etwa mit der Buslinie 154 ab Funchal.

  • https://www.visitmadeira.com/de-de/erkunden/detalhe/aussichtspunkt-von-%e2%80%9e-cabo-girao%e2%80%9c
  • https://de.wikipedia.org/wiki/Cabo_Gir%C3%A3o
  • https://www.geo.de/reisen/top-ten/cabo-gir%C3%A3o–madeira_30081792-30168218.html

Die S(t)eilbahn von Fajã dos Padres

 Beeindruckend: Die Steilküste von Fajã dos Padres auf einem Foto von Bruno Netto.

Am Fuße dieser steil aufragenden Klippe liegt Fajã dos Padres, ein kleines Paradies im Südwesten von Madeira. Schon die Anreise zu dieser bezaubernden Sehenswürdigkeit ist ein wahrlich abenteuerliches Erlebnis, da man nur über eine sehr steile Seilbahn oder mit dem Boot dorthin gelangt. All die Mühen lohnen sich, denn dort wartet ein wunderschöner Ort mit traumhaften Gärten, in denen tropische Früchte wachsen. Auch die Weintrauben für den brühmten Madeirawein werden hier angebaut.

  • https://www.fajadospadres.com/faja/index.php/de/86-faja
  • https://www.visitmadeira.com/de-de/sich-bewegen/forschen/seilbahn-von-faja-dos-padres
  • https://www.kosmopoetin.com/faja-dos-padres-die-insel-an-der-insel-auf-madeira/
  • https://de.wikipedia.org/wiki/Madeira_(Wein)

Madeiras Westen

Der Leuchtturm Farol da Ponta do Pargo – Madeiras westlichster Punkt

Der Farol da Ponta do Pargo – der westlichste Punkt der Insel auf einem Foto von Marius Musan.

Der westlichste Punkt vom Festland Europas liegt am Cabo da Roca in Portugal und nicht minder spektakulär ist der Anblick des Farol da Ponta do Pargo am westlichsten Punkt Madeiras. In 290 Metern Höhe über dem Meer befindet sich dieser sehenswerte Leuchtturm mit seinem kleinen Museum und ist, wie man auf dem Foto unschwer erkennen kann, gerade zum Sonnenuntergang ein echter Hingucker. Hier gibt es die Route dorthin.

  • https://www.visitmadeira.com/de-de/erkunden/detal


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