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Georgien. Krasser Unterschied zwischen arm und reich.

Wir sind jetzt schon eine Zeitlang in Georgien und es wird Zeit für ein kurzes Zwischenfazit.

Wir haben bislang Batumi am Schwarzen Meer und die Hauptstadt Tbilisi (früher Tiflis) gesehen. Auch waren wir in den Bergdörfern von Svanetien, aber da wir morgen wieder in die Berge fahren, stelle ich das Thema „wunderschöne Natur“ zunächst zurück.

Auf der Friedensbrücke in Tbilisi

Schon in Batumi war Der Unterschied zwischen den neu errichteten schicken Hotelbauten und den alten Sowjet-Plattenbauten gut zu erkennen. Verläßt man den Bereich vom „Boulevard“, der über fast 11 Kilometer den Strand säumt, und begibt sich in die zweite und dritte Reihe der Bebauung, wird der Unterschied sehr klar.

Strandpromenade Batumi

Und auch in Tbilisi sieht man starke Differenzen zwischen den Gebäuden, die nach dem großen Erdbeben 2002 wieder instand gesetzt wurden – und denen, an denen nichts gemacht wurden. Wir standen mehr als einmal vor Häusern, bei denen wir uns gewundert haben, dass sich überhaupt jemand traut, darin zu wohnen. Und auf der anderen Seite habe ich in Tbilisi das erste Mal in meinem Leben einen Bitcoin-Geldautomaten gesehen.

Ja, hier wohnen Menschen. In der Altstadt von Tbilisi.
Ja. Auch hier wohnt noch jemand. Altstadt von Tbilisi.
Bitcoin-Automat

Sehr spannend. Bleibt zu hoffen, dass mit steigendem Tourismus und dem zunehmenden Stolz der Georgier auf regionale Produkte (wie bspw. dem fantastischen georgischen Wein) auch der Prozentsatz der Menschen zunimmt, die davon profitieren.



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