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Ultimativer Smart Home Sprachassistenten vergleich 2021

Der Markt von Smart Home Sprachassistenten erfreut sich immer mehr Zuwachs, der um die Aufmerksamkeit und Gunst der Kunden buhlt. Alexa, Siri und Google Assistant sind nur die bekanntesten Beispiele, aber die Frage ist:

  • Welcher Sprachassistent ist für wen geeignet?
  • Sind alle gleich gut?
  • Wo liegen die Vorteile, und wo die Nachteile?

All diese Fragen versuche ich hier in meinem Vergleich der besten Sprachassistenten zu beantworten!

Was können Sprachassistenten?

Smarte Sprachassistenten können dir deine Fragen beantworten (allgemeine Wissensfragen), dir sagen wie lange du zur Arbeit brauchst (wenn kein Corona ist ;)) und sonstige Informationen bereitstellen. Dabei gibt es sie sowohl direkt auf Smartphones als auch als Extra Geräte, meist in Form von Lautsprechern. Meistens werden alle über eine Taste oder ein Aktivierungswort aktiviert. Anschließend kannst du dein Kommando sprechen oder deine Frage stellen.

Also sind Sprachassistenten kleine Helferlein für deinen Alltag, die dir mithilfe künstlicher Intelligenz oder Machine Learning das Leben erleichtern wollen. Vor allem im Smart Home Bereich entfalten sie ihr volles Potenzial, da du nicht erst ein Eingabegerät zur Steuerung deiner Geräte suchen musst. Du kannst einfach direkt darauf lossprechen und z. B. sagen, dass die Tür geöffnet werden soll, ohne eine App öffnen zu müssen.

Aber bevor wir hier zu sehr ins Detail gehen, will ich eine Sache noch hervorheben: Du entscheidest dich nicht nur für ein einzelnes Endgerät oder die Stimme des Assistenten, sondern für ein Gesamtsystem. Damit ist gemeint, dass jeder Sprachassistent inzwischen sein eigenes Öko-System aus kompatiblen Geräten, Automatisierungs-Möglichkeiten und Zusatzfunktionen mitbringt.

Du solltest also nicht unbedingt anhand des Preises entscheiden, sondern nach deinen Anforderungen, bereits vorhandenen Geräten, Präferenzen und danach, wo deine (smart Home) Reise hingehen soll. Daher auch dieser Beitrag, um dir eine möglichst fundierte Entscheidung zu ermöglichen!

Siri (Apple)

Einer der bekanntesten Sprachassistenten, oder eher gesagt Sprachassistentin, ist Siri (Speech Interpretation and Recognition Interface) von Apple. Interessanter weise würde Siri ursprünglich von der Firma Siri Inc. 2007 ins Leben gerufen, die im April 2010 von Apple gekauft wurde.

Inzwischen Heimisch auf allen iPhones, iPads und sonstigen Mac & iOS Geräten ist Sie dir stets zu Hilfe, wenn du eine Frage hast oder alle Wecker anschalten willst. Aktiviert wird Siri via “Hey Siri, …” oder mit der entsprechenden Taste auf deinem Endgerät.

Nun ja, generell gesprochen ist Siri von allen Assistenten der dümmste. Nicht falsch verstehen, steuern von Geräte oder Wiedergabe von Musik funktioniert sehr gut, aber einfach “offen Fragen” beantworten können Alexa und Google Assistant besser. Es ist eben im Apple Öko-System gefangen, was auch die Möglichkeiten einschränkt. Routeninformationen gibt’s beispielsweise auf Basis von Apple Karten, nicht mit Google Maps.

Aber die Strenge integration öffnet auch Möglichkeiten. So kannst du z. B. einfach fragen: “Hey Siri, wo ist mein iPhone?“, und schon wird ein Ton auf dem Gerät in Reichweite wiedergegeben. Außerdem erkennt Siri deine Stimme und kann so Kalender-Einträge (in deinem Kalender) erstellen oder nur deiner Stimme zugriff auf persönliche Informationen geben.

Generell muss man einfach Sagen, das Datenschutz sets großgeschrieben wird und viele Einschränkungen erst auf den 2ten Blick verständlich sind.

Das Apple Endgeräte Universum

Zunächst einmal bleibt die Frage zu klären, wo man Siri überall antrifft. Prinzipiell auf allen Geräten von Apple, wie z. B.:

  • iPhone
  • iPad
  • Apple Watch
  • iMac
  • Mac Mini
  • MacBook (Air)
  • Mac Pro
  • Apple TV (4K)

Aber es gibt auch dedizierte Geräte für Siri, den HomePod und den HomePod mini.

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Zuletzt aktualisiert am 24. Januar 2021 um 01:04 . Wir weisen darauf hin, dass sich Hier Angezeigte Preise inzwischen geändert haben können. Alle Angaben ohne Gewähr.  

Im Wesentlichen unterscheiden sich die beiden Kontrahenten natürlich beim Preis, in der Größe und der Audioqualität. Während die Qualität auf beiden Geräten gut ist, muss man natürlich sagen, dass der HomePod dem Mini um längen überlegen ist. Der Bass ist definierter und der Klang einfach satter.

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Zuletzt aktualisiert am 24. Januar 2021 um 01:04 . Wir weisen darauf hin, dass sich hier angezeigte Preise inzwischen geändert haben können. Alle Angaben ohne Gewähr.  

Aber der HomePod Mini hat auch einen Vorteil, er unterstützt nämlich das vom Project Connected Home over IP entwickelte Mesh-Netzwerkprotokoll Thread, was ein Hinweis darauf ist, dass er als Smart Home Zentrale designt wurde (und weniger als Entertainment-Lautsprecher).

Intercom ist ebenfalls noch erwähnenswert. Sowas wie eine Durchsage-Funktion, mit der du z. B. eine auf deinem iPhone aufgenommene Sprachnachricht auf dem HomePod wiedergeben kannst.

Und ja, die Geräte sind teuer. Keine Frage. Aber, wenn man mal überlegt wie viele Serien Amazon inzwischen von seinem Echo herausgebracht hat, ist es wirklich eine Leistung (und für mich günstiger), dass der HomePod immer noch die aktuelle Software-Version bekommt. Das gefällt mir sogar am besten, denn die Echos der 1sten und 2ten Generation funktionieren bei mir nicht mehr (1ste Gen) oder nicht mehr fehlerfrei (2te Gen)…

Musik

Du kannst auf dem HomePod aktuell nur Inhalte von Apple Music wiedergeben. Spotify, Deezer und alle anderen funktionieren nicht. Du kannst zwar über AirPlay z. B. Musik von deinem iPhone aus jeder beliebigen App streamen (also auch von Spotify), aber nicht direkt die Wiedergabe auf dem HomePod starten.

Das soll sich zwar in Zukunft ändern, aber es bleibt abzuwarten, welche Dienste wirklich integriert werden. Leider typisch für Apple, um dich in ihr Öko-System rein zu pressen. Man muss aber sagen, es funktioniert wirklich reibungslos. Auch wenn ich das nicht weiter schlimm finde, mag das für den ein oder anderen ein K.O.-Kriterium sein.

Apple Podcasts, Radiosender von 1Live, SWR3, Antenne Bayern und RTL Berlin Hits Radio sind kein Problem und können ebenfalls direkt abgespielt werden.

Apple HomeKit

Die Home App von Apple HomeKit auf einem Mac

Falls du aus Sicht eines Smart Home Nutzers Siri in Betracht zeihst kann ich dir sagen, dass Apples zugehöriges Smart Home System Apple HomeKit einfach genial ist. Deine Daten bleiben lokal, die Steuerung deiner Geräte erfolgt ebenfalls lokal und dank Homebridge kannst du auch Geräte steuern, die die keine direkte HomeKit Unterstützung mitbringen.

HomeKit bringt außerdem Möglichkeiten zur Automatisierung mit, wenn du z. B. dein Zuhause verlässt oder ankommst, zu Bett gehst oder Szenen wie “Kino-Abend” aktiveren willst. Video-Streaming von zertifizierten Kameras und Speicherung der Streams in deiner iCloud sind ebenfalls möglich.

Ich selber benutzte HomeKit als mein zentrales Steuerungs-System und habe wirklich nichts zu bemängeln. Aber (es gibt immer ein aber) es funktioniert nur auf iPhones oder iOS & Mac Geräten. HomeKit gibt es nicht für Android.

Fazit zu Siri

Wenn du sowieso viel Apple Hardware einsetzt und wert auf Datenschutz legst, empfehle ich dir Siri und Apple HomeKit. Die Integration über alle iOS und Mac Geräte hinweg ist einfach genial und kann dir so von keinem anderen Hersteller geboten werden. Die Geräte sind zwar teuer, es zahlt sich am Ende aber aufgrund des langen Lebenszyklus und Weiterentwicklung der Produkte wirklich aus. Ich selber nutze HomeKit als zentrales System zur Steuerung aller Smart Home Geräte.

Falls du Android benutzt und dabei bleiben willst oder Apple nicht magst, ist das leider absolut nichts für dich.

Amazon Alexa

Der Weltweit am meisten verbreitete Sprachassistent Alexa von Amazon, der den meisten in der Form eines Amazon Echo Lautsprecher bekannt ist, ist noch viel mehr als das. Es ist eine künstliche Intelligenz (KI), die tatsächlich immer intelligenter wird. So soll sie bald auch proaktiv Smart Home Szenen einstellen und aktivieren können, oder die Interpretation der Befehle je nach Kontext ändern können. (Mehr Information zur Alexa KI: https://katzlberger.ai/2020/09/28/alexa-wird-erwachsen/)

Ganz abgesehen davon gibt es auch eine App, die dir zusätzlich zu Sprachkommandos eine Möglichkeit gibt, deine Geräte zu steuern, Listen zu erstellen und Skills zu benutzen. Für den digitalen Assistenten benötigst du übrigens einen Amazon Account.

Es gibt aber auch Nachteile, denn natürlich ist Amazon ein Gewinn-Orientierter Konzern und versucht dir die Zusatz-Services wie Amazon Music (Unlimited) und anderes zu verkaufen oder dir die Möglichkeiten der Amazon Prime Mitglieder schmackhaft zu machen. Spracheinkäufe sind ebenfalls möglich, lassen sich aber deaktivieren. Außerdem habe ich hier immer ein mulmiges Gefühl, was den Datenschutz angeht. Aber natürlich ist Amazon laut eigener Aussage gesetzeskonform (Hier mehr zum Thema Datenschutz & Alexa)

Alexa fähige Endgeräte

Das Amazon Geräteuniversum ist gigantisch groß geworden und es wächst gefühlt täglich.

Und diese Geräte arbeiten natürlich nahtlos miteinander zusammen. So kann z. B. deine Amazon Echo Lautsprecher nicht nur dein WLAN Steckdose einschalten, sondern auch die Wiedergabe auf dem Fire-TV starten, pausieren, Anrufe tätigen und vieles mehr.

Man findet Alexa in fast allen Geräten von Amazon:

  • Fire TV Cube (Hands-free)*
  • Fire TV Stick (mit Alexa-Sprachfernbedienung)*
  • Fire Tablets*

Aber natürlich gibt es auch dedizierte Endgeräte, die nur für den Einsatz des Sprachassistenten konzipiert wurden:

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Der bekannteste und kleinste im Bunde ist der Echo Dot. Die Klangqualität hat sich aufgrund der Anordnung der Lautsprecher deutlich gegenüber dem Vorgänger gesteigert, ist aber nur „Okay“.

Ich würde mal behaupten, dass es sich hier um ein Einsteiger-Gerät handelt für Orte, an denen du nicht viel Wert auf Audioqualität, sondern auf die Sprachsteuerung legst. Übrigens kannst du auch deine Stereoanlage über den 3,5-mm-Audioausgang anschließen, wenn du besseren Klang bevorzugst und sowieso schon ein HI-FI System besitzt.

Natürlich sind auch alle Standard Features von Alexa, wie z. B. Nachrichten vorlesen oder die Funktion um Freunde anzurufen mit an Board. Das können aber fast alle der persönlichen Assistenten ebenfalls

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Die beiden größeren Brüder unterscheiden sich zum kleinen durch die Klangqualität und durch Smart Home Features. So können beide als Smart Home-Hub dienen und z. B. die Philips Hue Zentrale ersetzten.

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Zuletzt aktualisiert am 24. Januar 2021 um 01:02 . Wir weisen darauf hin, dass sich hier angezeigte Preise inzwischen geändert haben können. Alle Angaben ohne Gewähr.  

Der smarte High Fidelity-Lautsprecher Echo Studio bring zusätzlich den besten Klang, Dolby Atmos und 3D-Audio mit.

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Auch erwähnenswert ist der Echo Show, der dank seines Bildschirmes z. B. Koch-Anleitungen anzeigen kann oder zeigen kann, werd an der Haustüre klingelt (kompatible Kameras vorausgesetzt). Freunde per Videoanruf zu kontaktieren ist ebenfalls möglich und es können Songtexte zu Liedern, Nachrichten oder z. B. E Mails angezeigt werden.

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Der kleinste im Bunde ist der Echo Flex. Über Klangqualität müssen wir nicht reden. Aber um Alexa in jede ecke deines Hauses zu bekommen, aus der du deine Geräte steuern willst und die Audio Qualität egal ist, ist er perfekt

Musik

Bei der Musikwiedergabe lassen die Echo-Lautsprecher keine Wünsche offen. Apple Music, Spotify, Amazon Music, TuneIn usw. Es geht so gut wie alles, besser geht’s nicht!

Skills

Während bei Apple alles innerhalb des eigenen Öko-Systems läuft, setzt Amazon auf mini-Programme, die die Funktionen von Alexa (und den zugehörigen Endgeräten) deutlich erweitern. Diese Mini-Programme heißen Skills, und können einfach in der App, via Sprachbefehl oder auf der Alexa-Webseite aktiviert werden.

Das Angebot ist extrem vielfältig und geht von Müll-Kalender bis hin zu Gesellschaftsspielen und natürlich Smart Home Systemen. Wenn du beispielsweise ein Gerät vom Meross kaufst und es über Alexa steuern willst, musst du den Meross Skill aktivieren, dein Meross Konto verknüpfen und los gehts.

Die Steuerung erfolgt meist über die Server von Alexa und der Hersteller, nicht wie bei Apple HomeKit über dein lokales Netzwerk. Das mag komfortabel für die Einrichtung sein, ist aber aus Datenschutz- und Sicherheits-Sicht schlechter. (Meiner Meinung nach)

Smart Home Features

Zu dem Smart Home Möglichkeiten zählt neben der Steuerung von kompatiblen Geräten die Einrichtung von Routinen, also beispielsweise das Einschalten der Lichter zu einem gewissen Zeitpunkt (wenn du zu Hause bist). Über diese Routinen kannst du auch Szenen wie „Kino-Abend“ konfigurieren und dann über Alexa aktiviert werden, wenn du den Sprachbefehl deiner Wahl aussprichst.

Währen das zwar nett ist, kann ich mir persönlich Alexa nicht als zentrales Steuerungs-System wie Apple HomeKit vorstellen. Hier sind die Möglichkeiten zur Automatisierung und die Zuverlässigkeit einfach schlechter, sodass du deine Abläufe vermutlich lieber nicht direkt über Alexa konfigurieren willst.

Google Assistant

Der Google Assistant vom Suchmaschinen-Giganten Google ist in Google Nest Geräten und Android Smartphones zu Hause. Kurz gesagt, aufgrund Googles Datenbasis, ist er unter den Sprachassistenten der schlauste von allen. Es gibt sogar ein Quiz-Spiel von Ravensburger (kNOW!*), welches den Google Assistant zur Beantwortung der „Immer aktuellen Quiz-Fragen“ nutzt.

Egal was, wie viel ein Flug nach Paris kostet, wo der nächste Kiosk ist oder wie alt Heidi Klum ist. Auch bei wirklich speziellen Fragen wie:“Okay Google, wie kommentiert man in Powershell?“… Google Assistant hat die Antwort. Aber natürlich kannst du auch nach deinen Terminen Fragen, dir einfach einen Witz erzählen lassen oder auf Easter-Egg Suche gehen.

Endgeräte von Google

Da Android inzwischen weit verbreitet ist und längst seinen Weg auf heimische Smart-TVs gefunden hat, gibt es eine ganze Latte von Geräten, die Google Assistant mitbringen oder über Google Home steuerbar sind. Hier nur einige Beispiele:

  • Chromecast
  • Chromecast mit Google TV
  • Kompatible Fernsehre mit Android TV wie z. B.:
    • Sony (ab Baujahr 2016)
    • Philips (ab Baujahr 2017)
    • TCL (ab Baujahr 2016)
  • Nvidia Shield
  • Android Smartphones

Auf den Geräten oben wird der Google Assistant meist durch das Drücken einer Taste oder mit der Aktivierungsphrase „Okay Google, …“ aktiviert. Aber es gibt natürlich auch von Google dedizierte Geräte, die nur geschaffen wurden, um den Google Assistant in den Wohnzimmern dieser Welt heimisch zu machen.

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Von den Smarten Lautsprechern ist der Google Nest der kleinste von Google. Dieser hieß früher übrigens Google Home, wurde als Einsteigermodell konzipiert und bringt akzeptablen Klang mit. Aber man sollte keine Wunder erwarten, auch dieser Speaker wurde nicht als Entertainment-Wunder, sondern als Smart Home Sklave, entwickelt.



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