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Videowerbung richtig im Online-Marketing einsetzen

Videowerbung im Online-Marketing? Online gibt es viele Werbemöglichkeiten. Dabei stellt sich immer die Frage, ob Bilder oder Videos als Werbung geschalten werden sollen.
Erfahre in diesem Beitrag, welche Option gerade Videowerbung bietet. Allerdings auch, welche Gefahren es gibt und wie mit diesen umgangen werden kann.

Videowerbung im Online-Marketing

Online-Marketing ist heutzutage wichtiger als je zuvor. Es ist nicht nur für solche Firmen notwendig, die ausschließlich im Internet ihre Dienstleistungen und Produkte anbieten. Denn auch die Kunden von eher “konservativen” Unternehmen sind mittlerweile vermehrt im Internet unterwegs. Sie werden innerhalb sozialer Medien angesprochen und sind deswegen empfangsbereiter für Werbung in diesem Sektor.
Nachfolgend wird der Fokus auf die Videowerbung innerhalb des Online-Marketings geworfen. Es soll gezeigt werden, welches Potential diese hat und worauf dabei zu achten ist.

Bewegendes Video vor statischen Bildern

In der Werbung sind bewegliche Bilder für den Kunden wesentlich besser aufzunehmen und wirken interessanter. Zudem ist während des Videos entweder ein Inhalt zu hören oder bestenfalls eine ansprechende Musik hinterlegt. Das fördert zusätzlich, dass die Kunden Videos wahrnehmen und auch ansehen. Denn ist die Videowerbung gut gestaltet, hat sie einen höheren Effekt. Dies durch die Emotionen, die durch sie übermittelt werden. Im Streit um die Kundenaufmerksamkeit hat ein Video wesentliche Pluspunkte. Kunden sind zunehmend Reizüberflutungen ausgesetzt und sie filtern nur das heraus, was für sie interessant ist. Videowerbung drängt sich dabei automatisch in den Vordergrund, da sie leichter zugänglich ist.
Und zu bewerben gibt es einiges. Dazu gehören beispielsweise:

  • Werbung für Produkte und Dienstleistungen
  • Markenverbesserung
  • Imagefilme für Unternehmen als Anbieter oder Arbeitgeber
  • Kampanien gegen eine “schlechte” Meinung innerhalb der Bevölkerung

Wichtig ist bei der Videowerbung, dass sie nicht zu lang ist. Aber dennoch genügend Zeit zum Aufnehmen der Informationen und Aussagen gibt. Es reichen meistens eine oder maximal zwei Kernbotschaften, die dem Kunden nähergebracht werden sollen.

Nachteile der Videowerbung

Allerdings sollte nicht verschwiegen werden, dass Videowerbung auch Nachteile hat. Im Prinzip ist sie um einiges teurer als Werbung mit unbewegten Bildern. Zudem laufen die Videos nicht immer von alleine ab. Ausnahmen beispielsweise mögen die Hintergrund-Videos auf den eigenen Webseiten oder bei der YouTube-Werbung sein. Das bedeutet, dass die Kunden insofern motiviert werden müssen, die Videos anzuklicken und auch abspielen zu wollen. Das setzt eine bewusste Handlung voraus, die Marketer erstmal bei den Kunden erreichen müssen.
Weiterhin brauchen Videos meistens mehr Speicherplatz und eine schnellere Internetverbindung. Ist diese nicht vorhanden, kommt es zu Verzögerungen. Diese könnten für die Kunden lästig erscheinen, sodass sie das Anschauen unterbrechen oder erst gar nicht beginnen wollen. Deswegen müssen die Videos in einer guten, aber nicht übermäßigen Auflösung angeboten werden. Dies, damit sie auch auf mobilen Endgeräten flüssig zu sehen sind.

Möglichkeiten, Nachteile zu umgehen

YouTube hat sich dahingehend entwickelt, dass dort nicht nur Videos geschaut, sondern auch Werbevideos abgespielt werden. Die Werbung schaltet sich von selbst ein, wenn die Videos sehr lang sind oder kurz bevor neue Videos eingeblendet werden. Hierzu ist zwar keine Erlaubnis nötig, was einen Vorteil darstellt, aber dennoch können die Nutzer die Werbung nach einer Weile wegklicken. Deswegen gilt hierbei eine goldene Regel: Der Anfang der Videowerbung ist das Wichtigste! Ist dieser richtig gestaltet, wird das Interesse geweckt und der Betrachter wird das Video weiter ansehen. Ist dieser allerdings schlecht, ist die Nutzererfahrung negativ und überträgt sich ebenso auf Produkte oder Marken.

Bei der Videowerbung, bei der der Kunde dem Abspielen zustimmen muss, sollte beim Video eine kurze Botschaft als Eye-Catcher hinterlegt sein. Diese sollte neugierig auf die Videowerbung machen. Das ist der wichtigste Aspekt, damit die Klienten überhaupt klicken. Denn ansonsten haben sie keinerlei “Vorschaumöglichkeit” auf das Video. Diese aber brauchen sie, um zu wissen, warum sie ihre Zeit für dieses aufwenden sollten.
Da auch viele Videowerbungen ohne Ton abgespielt werden oder einfach weiterlaufen, sollten die Marketer den visuellen Aspekt nicht unterschätzen. Deswegen müssen sie so vorgehen, als ob sie zunächst einen “Stummfilm” drehen würden. Hierbei müssen Farben, Personen, Produkte etc. so reizvoll dargestellt sein, dass die Kunden den Ton
hochdrehen und die Botschaft doch noch hören möchten.

Fazit

Bewegte Bilder mit Ton und Musik haben immer Vorrang, da sie einen größeren emotionalen Effekt bei den Kunden erzielen können. Hier müssen allerdings die Kunden meistens aktiv für die Abspielerlaubnis gefragt, oder auch deren Interesse geweckt werden. Deswegen ist es notwendig Videos als Werbung gut zu planen und entsprechend umzusetzen, damit ein positives Ergebnis erzielt wird.

Somit hoffe ich, dass ich dir mit diesem Beitrag einige gute Tipps bieten konnte.
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Diese Inhalt kommt von Walter Bracun - Internetmarketing.



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