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3 Arten, sich selbst zu sehen

Grundsätzlich können wir zwischen drei Perspektiven wählen, in Denen Wir Uns selbst sehen wollen. Und nach denen wir dann entsprechend leben.

Natürlich ist es nicht egal, welcher Perspektive wir den Vorzug geben. Denn zwei führen ins Verderben und nur eine hat Bestand und führt in die Himmel.

Das JesusJournal richtet sich heute an diejenigen unter uns, die in den zwei ersten Perspektiven pendeln oder feststecken. Diejenigen, die vielleicht schon mal den einen oder anderen Fuß in die dritte Perspektive setzen, aber vor dem letzten Schritt, dem endgültigen Wechsel, zurückschrecken.

Tritt heute über diese Schwelle!

Aber genug der Vorrede …

Was sind die drei Perspektiven, in denen wir uns selbst sehen können?

Prinzipiell kommt es bei den Perspektiven darauf an, wessen Maßstab du anlegst. Durch wessen Augen betrachtest du dich selbst und dein Leben?

Betrachtest du dich durch deine eigenen Augen?

Wer sich vornehmlich durch seine eigenen Augen betrachtet, der will es sich selbst recht machen. Er hält sich selbst für den Mittelpunkt des eigenen Lebens oder gar des Universums. Er richtet Entscheidungen nach seinen persönlichen Maßstäben aus.

Diese Sichtweise steht im grellen Kontrast zu dem, was Gott möchte. Die Bibel sagt zum Beispiel:

Wehe denen, die in ihren eigenen Augen weise sind und die sich selbst für verständig halten!
(Jesaja 5,21; Schlachter)

Betrachtest du dich durch die Augen andere Menschen?

Diese Betrachtungsweise scheint „edler“ zu sein als die reine Ich-Bezogenheit. Immerhin, ich richte mich danach, was andere Menschen von mir halten …

Grundsätzlich ist es richtig, dass uns andere Menschen nicht egal sein sollen. Im Gegenteil, die Bibel macht deutlich, dass die Nächstenliebe an die zweiterste Stelle in unserem Leben gehört.

Wir sollen Menschen lieben!

Doch die Meinung anderer Menschen soll nicht zu unserem Maßstab werden. Und das wird sie dann, wenn wir ihr diese Macht geben, wenn wir danach streben, „zu gefallen“.

Wir sollen lieben, doch wir sollen nicht danach streben, geliebt zu werden.

Das ist letztlich nur eine andere Art der „Ich-Bezogenheit“.

Betrachtest du dich durch die Augen Gottes?

Das ist der einzig richtige Weg.

Ich kann das deshalb so bestimmt sagen, weil die Bibel keinen Zweifel daran aufkommen lässt, dass es genauso ist.

Es wird der Tag kommen, da sind alle Meinungen und Sichtweisen von uns Menschen ohne Belang. Da kommt es einzig darauf an, was Gott von uns hält und wie er uns sieht.

Ist es nicht schlau, diesen Umstand zu bedenken?

Wir wissen, dass es nur eine einzige Möglichkeit gibt, in Gottes Augen „schön“ zu sein und Einlass in sein himmlisches Reich zu bekommen: in Jesus Christus.

Deshalb: Gib dein Leben Jesus und lass dich in die dritte Perspektive versetzen.

Jörg „heute ist es soweit - komm!“ Peters

P. S. Diesen Text habe ich gestern Abend geschrieben. Und heute Morgen lese ich die Andacht von Frank Lauermann und stelle fest: Der Herr hat ihm dasselbe aufs Herz gelegt. Das scheint heute wirklich dran zu sein. Hier die Andacht von Frank: Zehn Zentimeter.



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