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Der Schatz des alten Indianers

Eine der häufigsten Aussagen der Bibel ist: „Fürchte dich nicht!“

Habe keine Angst!

Doch manchmal frage ich mich: „Wie soll das gehen, Wenn es wirklich hart auf hart kommt?“

Was ist, wenn die Firma Pleite geht und wir unser Einkommen und alles andere verlieren?

Was ist, wenn der Arzt nach der Krebs-Vorsorge nicht einfach nur abhakt, sondern mit ernstem Gesicht um ein Vier-Augen-Gespräch bittet?

„Das wird schon wieder …“

Schon mal gehört? Vielleicht sogar selbst gesagt?

So gut das gemeint sein mag, ist es bloss billiger Trost.

Ganz anders sieht es aus, wenn du die richtige Lebensgrundlage hast.

Dazu eine kleine Geschichte:

Der alte Navajo-Häuptling ist ein reicher Mann, denn auf seinem Land wurde Öl gefunden. Er lässt sich jedoch nicht verändern, sondern lebt weiter so, wie es seine Vorfahren seit Jahrhunderten tun. Jahr für Jahr ringt er mit dem kargen Land um die Erträge, während sich sein Geld auf der Bank anhäuft.

Nur manchmal, wenn es besonders schlimm ist, Dann geht er in die Stadt und besucht den Bankdirektor. Er sagt dann immer dasselbe:

„Die Ernte ist verdorrt, die Schafe sind tot und Das Vieh Ist gestohlen.“

In diesen Momenten weiß der Bankdirektor genau, was zu tun ist: Er nimmt den alten Häuptling mit in den Tresorraum, setzt ihn an einen Tisch und legt ihm mehrere seiner Säcke mit Silberdollars vor die Nase: „Hier, zähl das!“

Es dauert nie länger als eine halbe Stunde, dann kommt der Häuptling wieder heraus und auch dann sind seine Worte immer dieselben:

„Die Ernte ist gut, die Schafe leben noch und das Vieh ist wieder da.“

In diesem Momenten ist der alte Häuptling ein neuer Mensch.

Woher dieser Wechsel?

Na ja, er hat sich auf seine Grundlage besonnen.

Er hat sich daran erinnert, auf was er zurückgreifen kann.

Und mit dieser Gewissheit sieht das Leben ganz anders aus.

Welche Grundlage hast du? Auf welche Sicherheit kannst du zurückgreifen?

Viel Geld und Besitz?

Eine robuste Gesundheit?

Du bist jung und hast das Leben noch vor dir?

Wir können diese Liste fortsetzen. Es gibt so Vieles, von dem Menschen denken, dass es ihnen „gehört“ und dass es einen festen Grund bildet.

Früher oder später macht jeder von uns die Erfahrung, dass nichts in diesem Leben und auf dieser Welt von Dauer ist. Alles zerrinnt uns zwischen den Fingern.

Bis auf eines:

Jesus.

Wer Jesus hat, der hat das ewige Leben.

Wenn wir Jesus haben, ist alles gut.

Wenn wir ihn nicht haben, dann ist gar nichts gut.

Und das ewige Leben zu haben heißt, dich zu kennen, den einzig wahren Gott, und den zu kennen, den du gesandt hast, Jesus Christus.
(Johannes 17,3; NGÜ)

Jörg „dank Jesus keine Angst“ Peters



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