Geschmiedet in Denton wie viele großartige Rockcombos – Pearl Earl schleppte ihren lysergischen Sound nach Austin für Levitation und häufige lokale Sets, dann aufgeteilt zwischen Texas und Los Angeles, in den sechs Jahren seit ihrem Debüt.
Related Articles
Letztes Wochenende Mit Einer Release-Show im monatlichen Club X in Austin gefeiert, verfolgt das lang erwartete zweite Album It’s Dread eine kaleidoskopische Reise des Geistes, die verträumt, melancholisch und manchmal bedrohlich ist. Pearl Earls neuestes Album nimmt den psychedelischen Surf-Rock-Sound ihres selbstbetitelten Albums von 2017 auf und mischt eine starke Dosis hypnotischer Crescendi zwischen hallenden Drum-Fills.
Der Opener “Damage Control” fasziniert mit harmonischem Gesang und einer kräftigen Walk-Up-Bassline, die dich sofort aus dem Orbit schießt. Der Titeltrack verlangsamt die Dinge mit einer Moll-Akkordfolge, die nach und nach von echoartigen Vocals und verzerrten Synth–Wellen aufgebaut wird – und gibt den Ton für das umwerfende “Alien Brew” an, das ein schwarzes Loch aus kreischendem Synth bildet. Zum Abschluss der Raumfahrt kehrt “You’re Not a God” mit einer kosmischen Interpretation der klassischen New Wave der achtziger Jahre in die Atmosphäre zurück.
Der fast sechsminütige Schlusstrack “Miss Milky Way’s Mental Breakdown” zaubert meisterhaft eine helle Achterbahnfahrt der irdischen Verderbtheit. Pearl Earl Songwriter Ariel Hartley singt: “Oh, der Country Club kann lächeln, aber er wird nur eine Meile dauern / Und die Einsätze für den Festzug sind hoch und sie will, dass sie alle STERBEN!”
The post Rezension: Pearl Earl, Es ist Furcht appeared first on Erotischeradventskalender.com.
This post first appeared on Erotischer Adventskalender - Der Test, please read the originial post: here
