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Erotischer Adventskalender – der Test – Tag 19

Nein, ich Habe Keinen Stress … Stress macht man sich nur selber … Es ist alles eine Frage der Organisation … Nein, ich habe keinen Stress …

Diese Worte bete ich mantraartig Vor Mich Hin, während ich mich durch diesen Tag kämpfe. Was ist denn nur los mit euch, liebe Leute? Alle sind gereizt, alle haben keine Zeit, niemand ist freundlich, niemand ist lustig … Diese Launen können einem echt den Tag verderben und selber in einen stressähnlichen Zustand versetzen … Ich selber habe nämlich eigentlich keinen Stress – ein, zwei Weihnachtsgeschenke fehlen noch, aber da habe ich schon eine Idee. Es ist fast alles organisiert und ich freue mich sehr auf unser diesjähriges Weihnachtsfest.

Das einzige, das mich ein bisschen stresst bzw. unter Druck setzt, ist die Zu-Papier-Bringerei des Blogs. Tut mir wirklich leid, jetzt jammere ich ein bisschen – wer nicht zuhören möchte, einfach ein paar Absätze weiter unten weiterlesen. Die kleinen/grossen Adventskalendergadgets in den Alltag einzubauen und sich dafür jeweils am Abend Zeit zu nehmen, habe ich / haben wir mehr oder weniger prima hinbekommen. Doch das Erlebte will ja noch niedergeschrieben werden. Und da es mein erster Blog ist, bin ich noch nicht wirklich geübt und auch die Texte zu schreiben, benötigt Zeit. Ich schreibe die Zeilen eigentlich sehr gern, doch ich merke, dass mir diese Stunde pro Tag (Ja, ich brauche tatsächlich für jeden Text eine Stunde …) grade in der doch etwas hektischen Vorweihnachtszeit fehlt.

Endlich liegt der Tag fast schon hinter uns und wir beschliessen, das „Einweg-Set von Ceylor“ auszuprobieren. Es besteht aus einem Kondom (Geschmack Strawberry – bitte, erklärt mir mal jemand, warum man einen so künstlich duftenden Geschmack an den Gummi haften muss? Echt deshalb, dass so auch geschützter Oralverkehr praktiziert werden kann? Da würde meinem Gaumen wohl schlecht werden), Gleitgel und ein Intimpflegetuch, dessen Geruch mich an ein Baby-Popo-Abputztuch erinnert. Fängt also schon gut an, doch wir lassen uns nicht beirren, denn wir wollen ja „open-minded“ bleiben.

Ich beginne den Penis meines Liebsten zu streicheln und zu liebkosen und lange lässt er sich nicht bitten, bis er in seiner vollen Grösse fröhlich dem sich bald zu erwartenden Eintauchen entgegenstreckt. Die Packung des Kondoms geht sehr rasch auf (ich hatte da andere Erinnerungen im Kopf) und schon ist die Erdbeere im Raum – aber in einem dezenten Auftritt. Den Fruchtanzug also auf den Penis gesetzt und hinuntergerollt. Das Gleitmittel darübergestrichen und dann wird munter drauflosgepoppt. Wir wechseln auch mal die Stellung („Schatz, hälst du das Kondom?“ – „Ja, mach ich“ – Raus und dann wieder rein).

Flutscht wirklich toll. Spüre ich einen Unterschied? Nein, absolut nicht. Auch mein Mann ist dieser Meinung und auch die Erdbeere ist vergessen, da es wirklich kaum danach riecht. Nachdem Peter zum Höhepunkt gekommen ist, geht es ans Rausziehen und da offenbart sich (zumindest für mich) der wahre Nutzen einer Kondombenutzung: null Sauerei da unten. Hach, herrlich! Sonst sieht das immer so aus:

„Schatz, ich brauch noch ein paar Zentimenter, bis ich zu den Kleenex gelange.“ – Schatz und ich robben uns in die Richtung der Taschentücherbox. „Parat?“ – „Yeppa, parat!“ – Schatz vertschüsst sich, ich ultraschnell die Taschentücher unter meinem Po platziert und mit weiteren 4, 5 Exemplaren wird gesäubert. Auch Schatz bekommt 2, 3 Stück und putzt den kleinen Peter, sodass er wieder trocken ist. „Ich“ rinne noch etwas vor mich hin und schlafe dann meist schnell ein. Morgens stehe ich dann auf und während ich noch auf die Toilette laufe, saucet es meinen Beinen entlang …




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