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Augmented Reality in der Werbung

Die erweiterte Realität, Augmented Reality oder auch kurz einfach AR genannt, findet langsam aber sicher Einzug in alle Bereiche unseres Lebens. Dabei wird unsere Realität unter der Verwendung von Smartphone, Tablet oder Datenbrille durch zusätzliche digitale Informationen ergänzt.

Anwendungsmöglichkeiten von AR in der Werbung

Augmented Reality ist nicht nur branchenübergreifend im B2B- und B2C-Bereich einsetzbar, sondern wird auch einen immer größeren Einfluss erlangen.

Der QR-Code ist eine bekannte Maßnahme, das Vorgehen sehr ähnlich: Mit dem Scannen eines sogenannten Markers (zum Beispiel ein Bild oder ein Logo) werden weitere Informationen digital zur Verfügung gestellt. Dabei gibt es unzählige Möglichkeiten, für eine Sache zu werben.

  • 3-D-Animation
  • Textfelder
  • Videos
  • Links
  • Präsentation

Beispiele von AR in der Werbung

Möbel

Ikea hat eine der bekanntesten und beliebtesten AR-Maßnahmen publik gemacht. Eine App ermöglicht das Scannen ausgewählter Produkte aus dem Printkatalog. Diese Möbel können Sie virtuell bei Ihnen zu Hause hin- und herschieben, um zu sehen, wo der beste Platz dafür ist, welche Möbel nebeneinander gut aussehen oder, ob der Platz reicht. Auch das Ändern der Farbe ist möglich.

Autos

Auch in der Automobilindustrie wird Augmented Reality bereits eingesetzt. So kann der Interessent nicht nur einen Blick auf das Auto von Toyota oder BMW, sondern auch in das Innere und auf einzelne Kleinteile werfen.

Brillen

Ob normale Brillen oder Sonnenbrillen: Man muss sie anprobieren, um zu sehen, ob sie einem stehen. Verschiedene Händler wie Ray Ban bieten inzwischen die Möglichkeit der virtuellen Anprobe.

Spielzeug

Auch in der Spielzeugindustrie ist AR angekommen. LEGO bietet beispielsweise die Möglichkeit, in einem Geschäft den Karton vor einen Bildschirm zu halten, damit man sehen kann, wie das fertige Spielzeug aussieht. Auch der Produktkatalog bietet die Option, sich durch Scannen der Bilder die einzelnen Spielzeuge in einer 3-D-Animation anzusehen.

Bildquelle: Jeremy Keith@Flickr / Lizenz: CC BY 2.0

Sportschuhe

Auch Nike und Adidas sind virtuell unterwegs. Nike zeigt, dass noch viel mehr mit AR möglich ist, als reine Werbung. In einer App werden die sogenannten „True Spots“ in großen Städten wie Berlin und London angezeigt, Nutzer können auch neue hinzufügen. Dabei werden nicht nur die besten Sportplätze empfohlen, sondern auch Kneipen, Shops etc. Die Nutzer erhalten von Nike Previews und sind so immer über kommende Events und Produkte informiert.

Dem Einsatz von AR in Der Werbung sind keine Grenzen gesetzt. Sie haben auch eine Idee oder möchten Augmented Reality einsetzen? Gerne beraten wir Sie und setzen Ihre Idee technisch um!



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