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ver.di: Regierungskoalition gibt Verkehrswende schrittweise auf
Die Vereinte Dienstleistungsgewerkschaft (ver.di) erhebt schwere Vorwürfe gegen die Regierungskoalition: Diese habe mit den kürzlich beschlossenen Kürzungen bei den ÖPNV-Zuschüssen die Verkehrswende schrittweise aufgegeben. In einer aktuellen Stellungnahme betont die stellvertretende ver.di-Vorsitzende Christine Behle die Belastung des kommunalen ÖPNV und die bereits bestehenden Probleme durch Personalmangel und das Deutschlandticket. Ver.di hatte mehrfach zusätzliche Mittel für attraktive Arbeitsbedingungen im ÖPNV gefordert, um die Personalnot zu lindern. Allerdings wurden die Haushaltsmittel für die E-Bus-Förderung um 77 Mio. Euro und die Förderung von ÖPNV-Modellprojekten um 14 Mio. Euro gekürzt. Für Behle ist klar, dass der Bund damit Fahrgäste, Beschäftigte und Kommunen im Stich lässt und die Verkehrswende schrittweise aufgibt.
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