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Sozialverbände und ver.di warnen vor Sozialkürzungen beim Bürgergeld
Der Paritätische Gesamtverband und sechs weitere Organisationen äußern große Besorgnis über die aktuellen Diskussionen zur Kürzung des Bürgergeldes. Diese Debatte betrifft nicht nur die Ärmsten, sondern könnte auch verfassungswidrig sein. Der Hauptgeschäftsführer des Paritätischen Gesamtverbandes bezeichnet die Vorwürfe als populistischen Griff in die "Schreckgespenst-Kiste". Dabei werden wichtige Fakten ignoriert, wie etwa die Tatsache, dass viele Empfänger des Bürgergelds trotz Erwerbstätigkeit auf Transferleistungen angewiesen sind. Die geplante Anpassung des Bürgergeldes allein reicht nicht aus, um gegen Armut vorzubeugen, betont der Verband. Der Aufruf "Für ein menschenwürdiges Existenzminimum - gegen Kürzungen beim Bürgergeld!" wurde von sieben Organisationen unterzeichnet. Lasst uns genauer hinsehen, warum dieses Thema so wichtig für uns alle ist.
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