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Regenbogensalat to go | Snackidee für unterwegs

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Ein Tag im Freibad oder ein Picknick mit der Familie, und alles soll gut verpackt werden. Mein neuer Lieblinsgssnack – der Regenbogensalat – kann praktisch und einfach im Glas angerichtet und transportiert werden. Eine super Idee, um gebrauchte Joghurt und Marmelade Gläser weiter zu verwenden, so wie die großen Gläser von JA! Natürlich*. Eine wunderbare und einfache Rezeptidee im Glas, die ich dir jetzt zeigen möchte.


Im Sommer unterwegs, darf eines nicht fehlen – ein schneller, einfacher Snack, der perfekt in die Tasche passt. Fürs Picknick, am Spielplatz, im Freibad und Co. Nichts ist zum mitnehmen geeigneter als ein frischer, knackiger Regenbogensalat. Schon im letzten Jahr habe ich einige Salatideen aufgeschrieben. Du findest bei mir bereits ein Rezept für einen Couscous Salat mit Feta und Melone und einen klassischen Wurstsalat.

Heute zeige ich dir eine weitere Salatidee, bunt und frisch – mein Regenbogensalat to go. Hübsch angerichtet im Glas, weil das Auge auch mitißt. Übrigens hat schon meine Oma ihr Essen fürs Freibad in ausrangierte Marmelade und Gurkengläser abgefüllt, um es geschützt transportieren zu können. Und ich erinnere mich auch noch aus meiner Kindheit dran, dass wir den Salat für unser Mittagessen immer in Gläsern transportiert haben, wenn wir den Sonntag im Freibad verbracht haben.

Und auch ich sammle heute alte Gläser, die zuvor mit Marmelade, Pesto oder Tomatensauce gefüllt waren. So auch die Joghurtgläser von JA! Natürlich*, die mit ihren 450ml die perfekte Füllmenge haben, um sie mit leckeren Snacks und Salaten anzufüllen und mitzunehmen. Es wäre schade, solche tollen Gläser der Altglasvewertung zukommen zu lassen. Sie eigenen sich nämlich auch perfekt, um selbst Pickels herzustellen, oder sie mit allerlei Krimskrams anzufüllen oder sie für Kompott und Marmelade zu verwenden. So, wie es schon unsere Großmütter getan haben.

Für meinen Regenbogensalat haben sie jedenfalls die perfekte Größe. Eine Portion dieses wunderbar knackigen Salats füllt genau ein Glas, perfekt zum mitnehmen, egal ob ins Freibad, ins Büro oder zum Picknick.

Regenbogensalat to go

Zutaten für 2 Gläser

1 Tomate
2 Radieschen
1 Mini Gurke
1 Karotte
1/2 Paprika
1/4 Rotkraut
Blattsalat
1 Limette
1 Zitrone
altes Brot (optional)
rote Zwiebel (optional)

und so gehts

Gemüse waschen und ganz nach deinen Wünschen schneiden und ins Glas schichten. Als unterste Schicht gibt es bei mir Rotkraut. Das Rotkraut so fein wie möglich schneiden, da es sehr knackig ist. Als zweite Schicht kommen Tomatenscheiben oben drauf, gefolgt von ein paar Scheiben Radieschen. Als nächste Schicht gibt es bei mir fein geraspelte Karotten, gefolgt von klein würfeligen Paprika. Die letzte Schicht sind in meinem Regenbogensalat Stifte aus Minigurken und zum Abschluss gibts noch grünen Blattsalat.

Mein Dressing ist ganz simpel. Ich mag es nicht, wenn ein Salat in Marinade „schwimmt“. Nachdem er für unterwegs ist, ist die Gefahr relativ große, dass er stundenlang in Öl und Essig bleibt und dann nicht mehr frisch schmeckt. Deswegen gibt es 2 Möglichkeiten.

Variante 1

Dressing in einem kleinen Mini Glas anrichten, gut verschliessen und anschließend kurz vor dem Verzehr über den Salat giessen. Hierfür nehme ich gerne 1 EL Sauerrahm und mische dazu einen Klecks scharfen Senf und einen Spritzer Essig. Würzen ganz nach Geschmack. Natürlich kannst du dein Dressing so anmischen, wie du es gerne magst.

Variante 2

Kräuter und Salz über den Salat streuen. 1/4 Zitrone und 1/4 Limette oben mit ins Glas zum Salat geben und vor dem Verzehr über dem Salat auspressen.

Ich bevorzuge ehrlich gesagt Variante 2, weil sie am einfachsten handzuhaben ist und schön erfrischend auf dem Salat schmeckt. Und mehr braucht es einfach nicht für mich. Ich mag den Salat gerne knackig und frisch und ohne viel Marinade.

Salate lassen sich in Gläsern einfach perfekt transportieren und sind nicht nur beim Picknick oder im Freibad der Renner, sonder auch eine tolle Idee für ein gesundes, erfrischendes Mittagessen im Büro oder unterwegs. Perfekt auch deswegen, weil sie sich schon am Vorabend zubereiten lassen und schnell in der Tasche verstaut und mitgenommen werden können.

Besonders gut schmeckt es übrigens, gleich ein paar Brotwürfel mit ins Glas zu geben, eine tolle Möglichkeit, um auch älteres Brot noch zu verwerten und es nicht wegzuwerfen. Essen transportieren in alten Gläsern – eine ganz wunderbare Idee.

Mehr über JA! Natürlich* und die neuen Verpackungen findest du übrigens hier : Greenpackaging. Und mehr über die neuen Verpackungen aus Glas für Joghurt und Milch und alle Infos über den aktuellen Testlauf gibt es hier nachzulesen.
Ich finde es ganz wunderbar, dass wieder ein Trend zurück zu beobachten ist – zu den Verpackungen, die schon zu Omas Zeiten perfekt waren.

XOXO
Michaela

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*in Zusammenarbeit mit JA! Natürlich
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