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Feindiagnostik während der Schwangerschaft – wann zusätzliche Vorsorgeuntersuchungen sinnvoll sind!

Feindiagnostik während der Schwangerschaft – sinnvoll?

Grundsätzlich haben alle Frauen während Der Schwangerschaft das Recht auf Nicht-Wissen von Fehlentwicklungen des Babys. Wird ein Befund während einer Routineuntersuchung beim Frauenarzt festgestellt, liegt es demnach Paare frei die Entwicklung des Babys näher zu untersuchen.

Möchte man die Auffälligkeiten bei der Fötenentwicklung jedoch genau diagnostizieren, braucht es einen Termin zur Feindiagnostik. Die Pränatalmedizin bietet für Schwangere mittlerweile eine Vielzahl von Untersuchungen und Therapiemöglichkeiten an, so dass ein Termin zur Ultraschall-Feindiagnostik durchaus sinnvoll sein kann.

Wer die Gesundheit und Entwicklung des Babys ganz genau im Auge behalten möchte, kommt um zusätzliche Untersuchungen der Pränatalmedizin nicht herum.

So lassen sich schon vor der Geburt Herzfehler, Chromosomenabweichungen oder Blutkrankheiten sehr genau diagnostizieren und gegebenenfalls behandeln. Ebenso können Fachärzte der Pränataldiagnostik Paare sehr ausführlich über die Lebensperspektive von Ungeborenen informieren.

Der Sachverhalt bei einem positiven Befund nach einer Routineuntersuchung lässt sich hier demnach am besten klären. Die Vorsorgeuntersuchung mit dem Feinultraschall unterscheidet sich somit deutlich von gewöhnlichen Ultraschalluntersuchungen. Hier erfahren Sie alles Wichtige zum Thema Feindiagnostik während der Schwangerschaft.

Pränatalmedizin in Hamburg geht Befunden von möglichen Fehlbildungen nach

Während der 19. und 23. Schwangerschaftswoche können Frauen die Organe des Babys durch einen Feinultraschall sehr genau untersuchen lassen. Die Praxis von Prof. Dr. med. Martin Krapp in Hamburg ist auf die Feindiagnostik in der Schwangerschaft spezialisiert und liefert Aufklärung bei einem Verdacht auf Fehlbildungen oder einen Gendefekt.

Auch kann der Facharzt der Pränataldiagnostik eine Risikoschwangerschaft feststellen. So kann beispielsweise auch eine Dehydrierung während der Schwangerschaft die Gesundheit von Babys gefährden. Ob ein Termin zur Feindiagnostik notwendig ist, wird meistens durch den behandelnden Gynäkologen entschieden. Allerdings haben Schwangere auch selbstständig die Möglichkeit, sich einen Termin für einen Feinultraschall zu machen.

In der Regel wird eine Überstellung zur Feindiagnostik während des Organ-Ultraschalls gemacht, wenn es auffällige Befunde gibt. Ebenso kann auch die Krankheitsgeschichte oder familiäre Erbkrankheiten ein Grund darstellen, warum man sich für einen Feinultraschall entscheiden sollte.

Feindiagnostik in der Schwangerschaft kann für Aufklärung sorgen

Wenn es bereits einige Auffälligkeiten bei gewöhnlichen Ultraschalluntersuchungen gibt, wird Schwangeren geraten sich einem Feinultraschall zu unterziehen. Die hochauflösenden Bilder des Feinultraschalls können eine Vielzahl von bereits vorgeburtlichen Erkrankungen sowie Fehlentwicklungen diagnostizieren.

Vor allem bei Paaren, die schon ein Kind mit Fehlbildungen zur Welt gebracht hat, kann diese zusätzliche und präzise Untersuchung Klarheit darüber verschaffen, ob die Fötenentwicklung gesund verläuft oder nicht. Viele Männer und Frauen wissen nicht, dass sie Träger einer Erbkrankheit sind, da familiäre Krankengeschichte nicht bekannt sind.

Bei Frauen mit Diabetes ist es ebenfalls sinnvoll, eine Feinultraschalluntersuchung zu machen. Auch bei früheren Schwangerschaften, die mit Problemen einhergehen oder bei der regelmäßigen Einnahme von Medikamenten kann die Feindiagnostik der Pränatalmedizin Auffälligkeiten bei der Kindesentwicklung sehr genau ermitteln.

Krankenkasse übernimmt Kosten für Feinultraschalluntersuchung

Durch eine Überweisung eines Gynäkologen zum Feinultraschall entstehen für Schwangere keine weiteren Kosten, so dass die Krankenkasse die Untersuchungen durch die modernen Ultraschallgeräte übernimmt.

So entscheidet ein Arzt darüber, ob 3D- oder 4D-Bilder von dem Baby gemacht werden oder nicht. Die Quote der Überweisungen zur Feindiagnostik beträgt laut aktuellen Schätzungen allerdings weniger als zehn Prozent, so dass die meisten Schwangerschaften normal verlaufen.

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