Dank hoher Feuchtigkeit kann man sie in diesem Herbst verstärkt aus Waldböden, Straßenrändern und Gartenbeeten sprießen sehen: die Pilze. Mal sind sie flach, mal wachsen sie hoch, immer sehen sie harmlos aus, viele von ihnen schmecken gut und einige von ihnen sind erwiesenermaßen tödlich. Pilze vollbringen das Kunststück, sowohl Symbole für Glück als auch für Gift zu sein. Beides scheint sich eigentlich auszuschließen, prallt aber in einem Zustand aufeinander: dem Rausch. Die als Pizzabelag beliebten Champignons oder die häufig in Rahmsoße angerichteten Steinpilze sind völlig ungefährlich, gelten aber nicht unbedingt als Glücksbringer. Es sind die Fliegenpilze, die man weltweit als Symbole für Glück kennt – und definitiv nicht essen sollte. Wie heißt es in einem Merksatz so unoriginell: „Pilze...
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