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Gold verschenken? Strategie für Berufstätige für die Vermögensbildung

Gold verschenken und für sich selbst erwerben, damit können Leute, die im Arbeitsleben stehen, einen guten Anfang machen. Partnerschaft, der Nachwuchs, die Meisterung der finanziellen Herausforderungen des Lebensunterhalts bringen allerlei Aufgaben und zahlreiche Variablen mit sich.

Wenn die laufenden Aufwendungen für Wohnen, Verpflegung, PKW usw. in normalen Verhälnissen laufen, stellt sich die Frage, auf welche Weise Guthaben zur Finanzierung von Wünschen oder einer Alterssicherung aufgebaut werden kann. An dieser Stelle sieht man sich oft hilflos, denn der Finanzmarkt ist gewaltig und egal, an welche Gesellschaft man sich wendet, man bekommt immer die „beste“ Lösung versprochen. Wie jedoch schon etliche Kunden dieser Anbieter bemerken mussten, sind zahlreiche Lösungen gar nicht aussichtsreich. Und das hat Ursachen.

Fixierung auf Geldwerte und Sicherheit

Es startet mit dem Sparbuch als Kind. An dieser Stelle wird der junge Mensch auf ein Finanzinstitut ausgerichtet, sobald es um Finanzthemen geht. Das setzt sich dann fort als Berufseinsteiger mit dem Azubi-Girokonto und einer Versicherung für den ersten fahrbaren Untersatz.

Die Mehrheit sind in Geldthemen nicht erfahren und vertrauen aus diesem Grund den Vertretern von Banken und Versicherungsgesellschaften sämtliche ihrer Geldangelegenheiten an.

Der Berufstätige wird systematisch in Geldwertangebote bewegt, denn das sind die Varianten, die von diesen Gesellschaften bevorzugt angeboten werden. Hauptargument ist die Sicherheit. Geldwertprodukte gelten in der vorherrschenden Meinung als sicher, denn man erhält sichere Zinsgutschriften und das Ersparte wird durch die Einlagensicherung geschützt.

Reizthema Aufblähung der Geldmenge

Was meist kein Inhalt der Gespräche ist, ist die schleichende Geldentwertung. Der Kunde erhält seine Zinsen gutgeschrieben, sieht den Saldo auf seinen Anlagekonten anwachsen und glaubt, sein Erspartes erhöhe sich.

Tatsächlich ist die Inflation jedoch fortlaufend am Werk und nagt an der Substanz. Darauffolgend, sofern das Geld dann ausgegeben werden soll, stellt sich dann heraus, dass wesentlich weniger hierfür erworben werden kann. Daraus folgt, das Vermögen nicht gestiegen, sondern wurde geringer. Da dies grundsätzlich aber deutlich später offensichtlich wird, hat man dann bereits wertvolle Zeit verloren, die nicht nachgeholt werden kann.

Besser Miete oder in die eigenen vier Wände?

Wohnen gehört zu den höchsten Kostenfaktoren. Mieten und Wohnnebenkosten nehmen im Schnitt etwa die Hälfte des Einkommens ein. Infolgedessen denken viele junge Familien darüber nach, sich Wohneigentum zuzulegen. Anstatt Miete zu zahlen, trägt man die Darlehensschuld ab und wird nach und nach Eigentümer der Immobilie. Die eigene Immobilie, wo man ungestört seinen Interessen nachgehen kann, hat für viele die oberste Priorität. Wohneigentum ist einfach in!

Doch vor dem Erwerb von einem Eigenheim ist es ratsam, nüchtern und vorurteilsfrei die gegenwärtige Situation zu untersuchen. Ist die Bindung an einen Wohnsitz für die weitere Zukunft ratsam? Ist die Arbeitssituation derart, dass ein Wohnortwechsel nicht erforderlich werden kann? Ist eine Finanzierung auch dann noch bezahlbar, sofern es zu Einkommensverlusten kommt? All diese Fragen sollten mit dem Plan zusammenpassend beantwortet werden.

Sachwerte für die Zukunft

Geldwertanlagen rentieren sich nicht und werden durch die Inflation aufgefressen. Die Menschen schauen nach lohnenderen Möglichkeiten. Ziemlich begehrt sind somit zur Zeit Aktien, Unternehmensbeteiligungen, Edelmetalle oder Immobilien. Die Geschichte zeigt eindeutig, dass die Besitzer von Immobilien und Edelmetallen Krisen besser überstanden haben als solche, die Geldwerte besaßen.

Wachsamkeit bei Aktien

Aktien und Unternehmensanteile sind ein Kapitel für sich. Hier muss man genügend Erfahrung innehaben, sich des höheren Risikos bewusst sein und analytisch vorgehen. Es gilt, sich intensiv mit der Thematik auseinanderzusetzen und nicht auf gut Glück irgendwelche Aktien zu ordern. Der Anlagehorizont bei Aktien sollte auf alle Fälle sehr langfristig bemessen werden. Und Aktien können auch fallen. In so einer Gegebenheit muss man dazu fähig sein, das zu ertragen und über genügend Rücklagen verfügen, damit man im Falle von Kapitalbedarf nicht mit Minus abstoßen muss.

Wohnungen und Häuser als Kapitalanlage

Vermietete Wohnungen und Häuser bringen Mieterträge und Steuerersparnisse mit sich. Eine Darlehensbelastung für eine kreditfinanzierte, fremdvermietete Eigentumswohnung kann hierbei mithilfe der Mieterträge und der Steuervorteile auf eine tragbare Restbelastung gebracht werden. Aber auch hier sollte genügend Liquidität vorhanden sein, um etwa einen Wechsel eines Mieters und damit verbundene Ausfallzeiten für die Miete überstehen zu können.

Immobilien brauchen eine bestmögliche Lage, um eine leichte Vermietbarkeit zu erreichen. Immobilien müssen an Standorten liegen, wo eine gute Wirtschaftskraft existiert, die für potenzielle Einwohner attraktiv ist und wo es ausreichend Arbeitsplätze gibt. Jedoch Immobilien sind kostenintensiv. Es sollte gut überlegt sein, ob man ein so hohes Darlehen aufnehmen möchte. Schließlich wäre das eine Verpflichtung für viele Jahre.

Sicher und einfach: Edelmetalle

Einfacher in Sachen Streuung ist es mit Edelmetallen. Gold hat sich dabei sehr bewährt. Aufgrund seines Währungscharakters verfügt es über die größte Akzeptanz, und das seit Menschengedenken.

Man sollte bei Edelmetallen aber nicht allein auf das gelbschimmernde Metall setzen. Man sollte auch andere Edelmetalle erwerben, die durch ihre Eigenschaftenin der Wirtschaft eine große Bedeutung innehaben.

Rohstoffe sind nicht unbegrenzt verfügbar und somit sehr werthaltig. Die hessische GranValora bietet als Spezialist für Edelmetalldepots die Chance, sich an vier der interessantesten Edelmetalle zu beteiligen, nämlich Gold, Silber, Platin und Palladium.

Kosteneffizient kaufen und dann Gold verschenken?

Eine Kaufentscheidung bei Edelmetallinvestitionen ist im Übrigen einfach. Überlegt man sich z.B. mit einem gleichbleibenden wiederkehrenden Betrag in gleichen Abständen zu erwerben, ist eine Suche nach dem besten Moment nachrangig. Durch den wiederkehrenden Einsatz eines konstanten Betrages erwirbt man automatisch wirtschaftlich sinnvoll. Sowie die Preise vergleichsweise hoch sind, bekommt man automatisch kleinere Mengen Edelmetall und für den Fall, dass die Preise niedrig sind, erhält man selbstverständlichentsprechend mehr Edelmetall fürs investierte Geld. Auf Dauer kann man auf diese Weise einen großen Edelmetallschatz zu einem fairen Durchschnittseinkaufpreis anlegen.

Auf die Unkosten achten

Die Produktionskosten für kleine Barren/Münzen sind im Bezug auf den Materialwert signifikant größer als für größere Barren/Münzen, da sich bei größeren Stückelungen die Produktionsaufwendungen besser verteilen können. Doch um große Barren, wie z. B. 1 kg Gold, zu erwerben, muss man einen fünfstelligen Betrag hinblättern. Wer das nötige Kleingeld nicht flüssig hat, muss kleinere Stückelungen erwerben oder monatlich ansparen. Übrigens kann man auch Gold verschenken. Ein unvergängfliches Geschenk!

Zweckmäßige Zusammenstellung für Rohstoffportfolios

Eine Rohstoffanlage sollte einige Kriterien erfüllen. Zuerst steht selbstredend der Inflationsschutz. Geldwerte machen es infolge der schleichenden Geldentwertung unmöglich, Vermögen zuverlässig zu speichern. Ein realistischer Weg, dem entgegenzuwirken sind Sachwerte, vornehmlich Edelmetalle wie Gold, Silber, Platin und Palladium und natürlich Diamanten.

Angesichts ihrer zahlreichen Verwendungsmöglichkeiten in der Wirtschaft zählen Silber, Platin und Palladium zu den dynamischen Edelmetallen, da diese kontinuierlich verbraucht werden. Der Verbrauch seitens Gold ist im Gegensatz dazu eher gering. Gold gilt seit Menschengedenken als Währung und wird deshalb überwiegend gehortet.

Industriemetelle und Seltene Erden stehen am Anfang der Wertschöpfungskette enorm zahlreicher Zukunftstechnologien und bergen hohes Wertsteigerungspotential. Darunter finden sich Gallium, Terbium, Dysprosium, Praseodym, Neodym, Indium, Europium, Rhenium, Hafnium, Germanium und Tellur. Jene Rohstoffe benötigt man in Bereichen der Mobilität, Technologien zur Erzeugung regenerativer Energien, in der Luft- und Raumfahrtindustrie und in der Entwicklung von Schlüsseltechnologien. Diese Elemente sind enorm chancenreich und deswegen für ein Investment ideal.

Die Mischung machts

Ein diversifiziertes Rohstoffdepot sollte ebenso Sicherheit aber auch gute Wertsteigerungschancen ermöglichen. Da Edelmetalle und Rohstoffe keine Erträge wie Zinsen oder Dividenden abwerfen, generieren sich Gewinne hier aus positiven Preisdifferenzen. Ein günstiger Erwerb und etwas Beharrlichkeit sind die Ingredienzen eines sinnvollen Rohstoffdepots.

Rohstoffexperte GranValora

GranValora aus dem in Hessen gelegenen Limburg präsentiert als Spezialist für Rohstoffe über einen Online-Shop Münzen und Barren sämtlicher namhaften Hersteller in allen Stückelungen zu fairen Preisen an.

Darüber hinaus gewährt GranValora mit dem Sachwertdepot die Chance, völlig unkompliziert zwingend von der Industrie benötigte Technologiemetalle und Seltene Erden, sowie Diamanten und die vier Edelmetalle zu kaufen. Wiederkehrende Kaufmöglichkeiten sind schon ab 25 Euro im Monat möglich, einmalige Käufe ab 500 Euro. Da lohnt ein näherer Blick.

So sind Vermögensschutz und Vermögensbildung anhand von physischen Sachwerten nachhaltig machbar.

Bildrechte: Bernd Liebl, Magdeburg

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