ChatGPT, der textgenerierende KI-Chatbot von Openai, hat die Welt im Sturm erobert. Es ist in der Lage, Aufsätze, Code und mehr mit kurzen Textaufforderungen zu schreiben und so die Produktivität enorm zu steigern. Aber es hat auch eine … schändlichere Seite.

Auf jeden Fall werden KI-Tools nicht verschwinden – und seit ihrer Einführung vor nur wenigen Monaten haben sie sogar dramatisch zugenommen. Große Marken experimentieren damit und nutzen die KI beispielsweise zur Erstellung von Werbe- und Marketingtexten.

Und OpenAI investiert stark darin. ChatGPT wurde kürzlich durch GPT-4, das neueste Sprachschreibmodell aus den OpenAI-Laboren, auf den neuesten Stand gebracht. Bezahlende ChatGPT-Benutzer haben Zugriff auf GPT-4, das natürlicher und flüssiger schreiben kann als das Modell, das zuvor ChatGPT unterstützte. Zusätzlich zu GPT-4 hat OpenAI kürzlich ChatGPT mit Plugins, die in der Alpha-Version für Benutzer und Entwickler auf der Warteliste verfügbar sind, mit dem Internet verbunden.

Hier ist eine Zeitleiste der ChatGPT-Produktaktualisierungen und -Releases, beginnend mit der neuesten Version, die regelmäßig aktualisiert wird. Wir beantworten auch die häufigsten FAQs (siehe unten).

Zeitleiste der neuesten ChatGPT-Updates

18. Mai 2023

OpenAI startet eine ChatGPT-App für iOS

ChatGPT wird offiziell mobil. Die neue ChatGPT-App wird kostenlos nutzbar sein, keine Werbung enthalten und eine Spracheingabe ermöglichen, so das Unternehmen, beim Start jedoch zunächst auf US-Benutzer beschränkt sein.

Wenn Sie die mobile Version von ChatGPT verwenden, synchronisiert die App Ihren Verlauf auf allen Geräten. Das bedeutet, dass sie über die Weboberfläche weiß, wonach Sie zuvor gesucht haben, und diese für Sie zugänglich macht. Die App ist außerdem in Whisper, das Open-Source-Spracherkennungssystem von OpenAI, integriert, um die Spracheingabe zu ermöglichen.

3. Mai 2023

Hacker nutzen ChatGPT-Köder, um Malware auf Facebook zu verbreiten

Meta sagte in einem Bericht vom 3. Mai, dass Malware, die sich als ChatGPT ausgibt, auf seinen Plattformen zunimmt. Das Unternehmen gab an, dass seine Sicherheitsteams seit März 2023 zehn Malware-Familien entdeckt haben, die ChatGPT (und ähnliche Themen) verwenden, um Benutzern Schadsoftware bereitzustellen ‘ Geräte.

„In einem Fall haben wir gesehen, wie Bedrohungsakteure bösartige Browsererweiterungen erstellt haben, die in offiziellen Webshops verfügbar waren und behaupteten, ChatGPT-basierte Tools anzubieten“, sagten die Meta-Sicherheitsingenieure Duc H. Nguyen und Ryan Victory in einem Blogbeitrag. „Sie würden diese bösartigen Erweiterungen dann in sozialen Medien und über gesponserte Suchergebnisse bewerben, um Menschen zum Herunterladen von Malware zu verleiten.“

28. April 2023

ChatGPT-Muttergesellschaft OpenAI schließt Aktienverkauf im Wert von 300 Millionen US-Dollar bei einer Bewertung von 27 bis 29 Milliarden US-Dollar ab

VC-Firmen wie Sequoia Capital, Andreessen Horowitz, Thrive und K2 Global erwerben neue Aktien, wie aus von TechCrunch eingesehenen Dokumenten hervorgeht. Einer Quelle zufolge investiert auch der Founders Fund. Insgesamt haben die VCs knapp über 300 Millionen US-Dollar bei einer Bewertung von 27 bis 29 Milliarden US-Dollar investiert. Dies steht im Zusammenhang mit einer großen Investition von Microsoft, die Anfang des Jahres angekündigt wurde, sagte eine mit der Entwicklung vertraute Person gegenüber TechCrunch, das im Januar abgeschlossen wurde. Die Höhe der Investition von Microsoft wird auf rund 10 Milliarden US-Dollar geschätzt, eine Zahl, die wir mit unserer Quelle bestätigt haben.

25. April 2023

OpenAI gibt eine Vorschau auf die neue Abonnementstufe ChatGPT Business

OpenAI nennt sich ChatGPT Business und beschreibt das kommende Angebot als „für Fachleute, die mehr Kontrolle über ihre Daten benötigen, sowie für Unternehmen, die ihre Endbenutzer verwalten möchten“.

„ChatGPT Business befolgt die Datennutzungsrichtlinien unserer API, was bedeutet, dass die Daten der Endbenutzer nicht standardmäßig zum Trainieren unserer Modelle verwendet werden“, schrieb OpenAI in einem Blogbeitrag. „Wir planen, ChatGPT Business in den kommenden Monaten verfügbar zu machen.“

24. April 2023

OpenAI will „GPT“ als Marke eintragen lassen

OpenAI hat im vergangenen Dezember eine Marke für „GPT“ angemeldet, was für „Generative Pre-trained Transformer“ steht. Letzten Monat beantragte das Unternehmen beim USPTO eine Beschleunigung des Prozesses und verwies auf die „unzähligen Verstöße und gefälschten Apps“, die sich abzeichneten.

Unglücklicherweise für OpenAI wurde seine Petition letzte Woche abgewiesen. Nach Angaben der Agentur haben die Anwälte von OpenAI es versäumt, eine entsprechende Gebühr zu zahlen und „geeignete dokumentarische Beweise zur Rechtfertigung der Sondermaßnahme“ vorzulegen.

Das bedeutet, dass eine Entscheidung noch bis zu fünf Monate dauern könnte.

22. April 2023

Auto-GPT ist Silicon Valleys neuestes Bestreben, alles zu automatisieren

Auto-GPT ist eine vom Spieleentwickler Toran Bruce Richards entwickelte Open-Source-App, die die neuesten Textgenerierungsmodelle von OpenAI, GPT-3.5 und GPT-4, nutzt, um online mit Software und Diensten zu interagieren und so Aufgaben „autonom“ auszuführen.

Je nachdem, welches Ziel das Tool verfolgt, kann sich Auto-GPT auf sehr … unerwartete Weise verhalten. Ein Reddit-Benutzer behauptet, dass Auto-GPT angesichts eines Budgets von 100 US-Dollar für die Ausgaben innerhalb einer Serverinstanz eine Wiki-Seite über Katzen erstellt, einen Fehler in der Instanz ausgenutzt habe, um Zugriff auf Administratorebene zu erhalten, und die Python-Umgebung übernommen habe, in der sie sich befand rannte – und „tötete“ sich dann selbst.

18. April 2023

Die FTC warnt davor, dass KI-Technologien wie ChatGPT den Betrug beschleunigen könnten

Die Vorsitzende der FTC, Lina Khan, und andere Kommissare warnten die Vertreter des Repräsentantenhauses in einer Kongressanhörung vor der Möglichkeit, dass moderne KI-Technologien wie ChatGPT zur „Aufladung“ von Betrug eingesetzt werden könnten.

„KI bietet eine ganze Reihe von Chancen, birgt aber auch eine ganze Reihe von Risiken“, sagte Khan den Vertretern des Repräsentantenhauses. „Und ich denke, wir haben bereits Möglichkeiten gesehen, wie es genutzt werden könnte, um Betrug und Betrügereien voranzutreiben. „Wir haben die Marktteilnehmer darauf aufmerksam gemacht, dass Fälle, in denen KI-Tools effektiv darauf ausgelegt sind, Menschen zu täuschen, sie zu Maßnahmen der FTC zwingen können“, erklärte sie.

17. April 2023

Mit dem neuen KI-Chatbot von Superchat können Sie über ChatGPT Nachrichten an historische und fiktive Charaktere senden

Das Unternehmen hinter der beliebten iPhone-Anpassungs-App „Brass“, dem Sticker-Hersteller „StickerHub“ und anderen bringt heute eine neue KI-Chat-App namens „SuperChat“ auf den Markt, die es iOS-Benutzern ermöglicht, mit virtuellen Charakteren zu chatten, die auf ChatGPT von OpenAI basieren. Was die App jedoch von der Standard-ChatGPT-Erfahrung oder den Dutzenden generischen KI-Chat-Apps unterscheidet, die jetzt verfügbar sind, sind die angebotenen Zeichen, mit denen Sie mit den KI-Funktionen von SuperChat interagieren können.

12. April 2023

Italien gibt OpenAI eine To-Do-Liste für die Aufhebung der ChatGPT-Aussetzungsanordnung vor

Die italienische Datenschutzaufsichtsbehörde hat dargelegt, was OpenAI tun muss, um eine Ende letzten Monats gegen ChatGPT ergangene Anordnung aufzuheben – als sie angab, dass der KI-Chatbot-Dienst gegen die GSPR der EU verstößt, und den in den USA ansässigen Dienst anordnete Unternehmen soll die Verarbeitung der Daten von Einheimischen einstellen.

Die DPA hat OpenAI eine Frist bis zum 30. April gesetzt, um die Compliance-Anforderungen der Regulierungsbehörde zu erfüllen. (Die lokale Radio-, Fernseh- und Internet-Sensibilisierungskampagne hat einen etwas großzügigeren Zeitplan für die Umsetzung bis zum 15. Mai.)

12. April 2023

Forscher entdecken einen Weg, ChatGPT dauerhaft toxisch zu machen

Eine von Wissenschaftlern des Allen Institute for AI mitverfasste Studie zeigt, dass die Zuweisung einer „Persona“ – zum Beispiel „eine schlechte Person“, „eine schreckliche Person“ oder „eine böse Person“ – über die ChatGPT-API die Toxizität von ChatGPT erhöht sechsfach. Noch besorgniserregender ist, dass die Co-Autoren herausfanden, dass die Darstellung von ChatGPT als bestimmte historische Persönlichkeiten, geschlechtsspezifische Personen und Mitglieder politischer Parteien auch die Toxizität erhöhte – wobei insbesondere Journalisten, Männer und Republikaner dazu führten, dass das Modell des maschinellen Lernens beleidigendere Dinge sagte als normalerweise würde.

Die Untersuchung wurde mit der neuesten Version von ChatGPT durchgeführt, jedoch nicht mit dem derzeit in der Vorschau befindlichen Modell, das auf GPT-4 von OpenAI basiert.

4. April 2023

Von Y Combinator unterstützte Startups versuchen, „ChatGPT für X“ zu entwickeln

Im Winter 2023 des YC Demo Day sind nicht weniger als vier Startups vertreten, die behaupten, „ChatGPT für X“ zu entwickeln. Sie alle streben nach einem Markt für Kundenservice-Software, der bis 2023 einen Wert von 58,1 Milliarden US-Dollar haben wird, vorausgesetzt, die eher optimistische Prognose von Acumen Research bewahrheitet sich.

Hier sind die von YC unterstützten Startups, die uns aufgefallen sind:

Yuma, dessen Kundengruppe hauptsächlich aus Shopify-Händlern besteht, bietet ChatGPT-ähnliche KI-Systeme, die sich in Helpdesk-Software integrieren lassen und Antwortentwürfe auf Kundentickets vorschlagen.
Baselit nutzt eines der Textverständnismodelle von OpenAI, um es Unternehmen zu ermöglichen, Analysen im Chatbot-Stil für ihre Kunden einzubetten.
Lasso-Kunden senden Beschreibungen oder Videos der Prozesse, die sie automatisieren möchten, und das Unternehmen kombiniert eine ChatGPT-ähnliche Schnittstelle mit Robotic Process Automation (RPA) und einer Chrome-Erweiterung, um diese Automatisierungen aufzubauen.
BerriAI, dessen Plattform darauf ausgelegt ist, Entwicklern dabei zu helfen, ChatGPT-Apps für ihre Unternehmensdaten über verschiedene Datenkonnektoren einzurichten.

1. April 2023

Italien ordnet die Sperrung von ChatGPT an

OpenAI hat damit begonnen, den Zugriff auf seinen generativen KI-Chatbot ChatGPT in Italien zu sperren.

Die italienische Datenschutzbehörde hat gerade rechtzeitig daran erinnert, dass es in einigen Ländern bereits Gesetze gibt, die für modernste KI gelten: Sie hat OpenAI angewiesen, die lokale Verarbeitung personenbezogener Daten mit sofortiger Wirkung einzustellen. Die italienische Datenschutzbehörde äußerte ihre Besorgnis darüber, dass der ChatGPT-Hersteller gegen die Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) der Europäischen Union verstößt, und leitet eine Untersuchung ein.

29. März 2023

Mehr als 1.100 Unterzeichner unterzeichneten einen offenen Brief, in dem sie alle KI-Labore aufforderten, sofort eine sechsmonatige Pause einzulegen.

Zu den Unterzeichnern des Briefes gehören unter anderem Elon Musk, Steve Wozniak und Tristan Harris vom Center for Humane Technology. In dem Brief werden „alle KI-Labore aufgefordert, das Training von KI-Systemen, die leistungsfähiger als GPT-4 sind, unverzüglich für mindestens sechs Monate zu unterbrechen.“

Der Brief lautet:

Zeitgenössische KI-Systeme werden nun bei allgemeinen Aufgaben dem Menschen wettbewerbsfähig,[3] und wir müssen uns fragen: Sollten wir zulassen, dass Maschinen unsere Informationskanäle mit Propaganda und Unwahrheit überfluten? Sollten wir alle Jobs automatisieren, auch die erfüllenden? Sollten wir nichtmenschliche Geister entwickeln, die uns irgendwann zahlenmäßig übertreffen, überlisten, obsolet machen und ersetzen könnten? Sollten wir riskieren, die Kontrolle über unsere Zivilisation zu verlieren? Solche Entscheidungen dürfen nicht an nicht gewählte Technologieführer delegiert werden. Leistungsfähige KI-Systeme sollten erst dann entwickelt werden, wenn wir davon überzeugt sind, dass ihre Auswirkungen positiv und ihre Risiken beherrschbar sind.

23. März 2023

OpenAI verbindet ChatGPT mit dem Internet

OpenAI hat Plugins für ChatGPT eingeführt und erweitert die Funktionalität des Bots, indem es ihm Zugriff auf Wissensquellen und Datenbanken Dritter, einschließlich des Webs, gewährt. OpenAI ist in der Alpha-Version für ChatGPT-Benutzer und Entwickler auf der Warteliste verfügbar und gibt an, zunächst eine kleine Anzahl von Entwicklern und Abonnenten seines Premium-ChatGPT-Plus-Plans zu priorisieren, bevor es einen größeren Umfang und API-Zugriff einführt.

14. März 2023

OpenAI führt GPT-4 ein, verfügbar über ChatGPT Plus

GPT-4 ist ein leistungsstarkes Bild- und Textverständnis-KI-Modell von OpenAI. GPT-4 wurde am 14. März veröffentlicht und ist für zahlende ChatGPT Plus-Benutzer und über eine öffentliche API verfügbar. Entwickler können sich auf einer Warteliste anmelden, um auf die API zuzugreifen.

9. März 2023

ChatGPT ist im Azure OpenAI-Dienst verfügbar

ChatGPT ist allgemein über den Azure OpenAI Service verfügbar, das vollständig verwaltete, unternehmensorientierte Angebot von Microsoft. Kunden, die bereits „von Microsoft verwaltete Kunden und Partner“ sein müssen, können hier einen Sonderzugang beantragen.

1. März 2023

OpenAI startet eine API für ChatGPT

OpenAI macht einen weiteren Schritt in Richtung Monetarisierung, indem es eine kostenpflichtige API für ChatGPT einführt. Zu den ersten Kunden zählen Instacart, Snap (die Muttergesellschaft von Snapchat) und Quizlet.

7. Februar 2023

Microsoft bringt das neue Bing mit integriertem ChatGPT auf den Markt

Bei einer Presseveranstaltung in Redmond, Washington, kündigte Microsoft die seit langem gemunkelte Integration des GPT-4-Modells von OpenAI in Bing an und bietet ein ChatGPT-ähnliches Erlebnis innerhalb der Suchmaschine. Die Ankündigung führte zu einem 10-fachen Anstieg neuer Downloads für Bing weltweit, was auf eine beträchtliche Verbrauchernachfrage nach neuen KI-Erlebnissen hindeutet.

Andere Unternehmen als Microsoft schlossen sich dem KI-Trend an, indem sie ChatGPT implementierten, darunter OkCupid, Kaito, Snapchat und Discord – und übten so Druck auf die KI-Initiativen großer Technologieunternehmen wie Google aus.

1. Februar 2023

OpenAI führt ChatGPT Plus ein, beginnend bei 20 $ pro Monat

Nachdem ChatGPT das Internet im Sturm erobert hatte, startete OpenAI ein neues Pilotabonnement für ChatGPT namens ChatGPT Plus mit dem Ziel, die Technologie ab 20 US-Dollar pro Monat zu monetarisieren.

8. Dezember 2022

Mit ShareGPT können Sie Ihre ChatGPT-Gespräche ganz einfach teilen

Eine Woche nach der Veröffentlichung von ChatGPT haben zwei Entwickler – Steven Tey und Dom Eccleston – eine Chrome-Erweiterung namens ShareGPT erstellt, um das Erfassen und Teilen der Antworten der KI mit der Welt zu erleichtern.

30. November 2022

ChatGPT wurde erstmals der Öffentlichkeit zugänglich gemacht, als OpenAI stillschweigend GPT-3.5 veröffentlichte

GPT-3.5 hat die Tarnung mit ChatGPT durchbrochen, einer fein abgestimmten Version von GPT-3.5, bei der es sich im Wesentlichen um einen Allzweck-Chatbot handelt. ChatGPT kann sich mit einer Reihe von Themen befassen, darunter Programmierung, Fernsehdrehbücher und wissenschaftliche Konzepte.

Überall verdrehten Autoren angesichts der neuen Technologie die Augen, ähnlich wie Künstler es mit dem DALL-E-Modell von OpenAI taten, aber die neueste Iteration im Chat-Stil schien ihre Attraktivität und ihr Publikum zu erweitern.

FAQs:

Was ist ChatGPT? Wie funktioniert es?

ChatGPT ist ein Allzweck-Chatbot, der künstliche Intelligenz nutzt, um Text zu generieren, nachdem ein Benutzer eine Eingabeaufforderung eingegeben hat. Er wurde vom Technologie-Startup OpenAI entwickelt. Der Chatbot verwendet GPT-4, ein großes Sprachmodell, das Deep Learning nutzt, um menschenähnlichen Text zu erstellen.

Wann wurde ChatGPT veröffentlicht?

Am 30. November 2022 wurde ChatGPT für die öffentliche Nutzung freigegeben.

Was ist die neueste Version von ChatGPT?

Sowohl die kostenlose Version von ChatGPT als auch die kostenpflichtige Version von ChatGPT Plus werden regelmäßig mit neuen GPT-Modellen aktualisiert. Das neueste Modell ist GPT-4.

Kann ich ChatGPT kostenlos nutzen?

Zusätzlich zur kostenpflichtigen Version ChatGPT Plus gibt es eine kostenlose Version von ChatGPT, für die nur eine Anmeldung erforderlich ist.

Wer nutzt ChatGPT?

Jeder kann ChatGPT nutzen! Immer mehr Technologieunternehmen und Suchmaschinen nutzen den Chatbot, um Text zu automatisieren oder schnell auf Fragen/Anliegen von Benutzern zu antworten.

Welche Unternehmen nutzen ChatGPT?

Mehrere Unternehmen nutzen ChatGPT, andere schränken die Nutzung des KI-gestützten Tools jedoch möglicherweise ein.

Zuletzt gab Microsoft auf seiner Build-Konferenz 2023 bekannt, dass es sein ChatGPT-basiertes Bing-Erlebnis in Windows 11 integrieren wird. Looking Glass, ein in Brooklyn ansässiges 3D-Display-Startup, nutzt ChatGPT, um Hologramme zu erstellen, mit denen Sie über ChatGPT kommunizieren können. Und die gemeinnützige Organisation Solana hat den Chatbot offiziell mit einem ChatGPT-Plug-in in ihr Netzwerk integriert, das sich an Endbenutzer richtet, um den Einstieg in den Web3-Bereich zu erleichtern.

Was bedeutet GPT in ChatGPT?

GPT steht für Generative Pre-Trained Transformer.

Was ist der Unterschied zwischen ChatGPT und Bard?

Ähnlich wie ChatGPT von OpenAI ist Bard ein Chatbot, der Fragen in natürlicher Sprache beantwortet. Google kündigte auf seiner I/O-Veranstaltung 2023 an, dass es Bard bald um multimodale Inhalte erweitern wird, was bedeutet, dass es Antworten nicht nur in Textform liefern kann, sondern auch durch ansprechende visuelle Darstellungen. Umfangreiche visuelle Elemente bedeuten vorerst Bilder, später können aber auch Karten, Diagramme und andere Elemente enthalten sein.

Die generative KI von ChatGPT hat eine längere Lebensdauer und „lernt“ daher über einen längeren Zeitraum als Bard.

Was ist der Unterschied zwischen ChatGPT und einem Chatbot?

Ein Chatbot kann jede Software/jedes System sein, das mit Ihnen/einer Person kommuniziert, muss aber nicht unbedingt KI-gestützt sein. Beispielsweise gibt es Chatbots, die in dem Sinne regelbasiert sind, dass sie vorgefertigte Antworten auf Fragen geben.

ChatGPT basiert auf KI und nutzt die LLM-Technologie, um nach einer Eingabeaufforderung Text zu generieren.

Kann ChatGPT Aufsätze schreiben?

Ja.

Kann ChatGPT Verleumdung begehen?

Aufgrund der Art und Weise, wie diese Modelle funktionieren, wissen sie nicht, ob etwas wahr ist, und es ist ihnen egal, ob etwas wahr ist, sondern nur, dass es wahr aussieht. Das ist sicher ein Problem, wenn man damit seine Hausaufgaben macht, aber wenn einem ein Verbrechen vorgeworfen wird, das man nicht begangen hat, kann das an dieser Stelle durchaus eine Verleumdung sein.

Wir werden sehen, wie sich der Umgang mit beunruhigenden Aussagen von ChatGPT in den nächsten Monaten auswirken wird, wenn Technologie- und Rechtsexperten versuchen, das sich am schnellsten bewegende Ziel der Branche anzugehen.

Hat ChatGPT eine App?

Ja, es gibt jetzt eine kostenlose ChatGPT-App, die zum Start derzeit auf iOS-Benutzer in den USA beschränkt ist. OpenAi sagt, dass eine Android-Version „bald verfügbar“ sei.

Wie hoch ist die Zeichenbeschränkung für ChatGPT?

Es ist nirgendwo dokumentiert, dass ChatGPT eine Zeichenbeschränkung hat. Benutzer haben jedoch festgestellt, dass es nach etwa 500 Wörtern einige Zeichenbeschränkungen gibt.

Verfügt ChatGPT über eine API?

Ja, es wurde am 1. März 2023 veröffentlicht.

Was sind einige Beispiele für den alltäglichen Einsatz von ChatGPT?

Zu den alltäglichen Beispielen gehören Programmierung, Skripte, E-Mail-Antworten, Listicles, Blog-Ideen, Zusammenfassungen usw.

Welche erweiterten Einsatzmöglichkeiten gibt es für ChatGPT?

Beispiele für fortgeschrittene Anwendungen umfassen das Debuggen von Code, Programmiersprachen, wissenschaftliche Konzepte, komplexe Problemlösungen usw.

Wie gut kann ChatGPT Code schreiben?

Das hängt von der Art des Programms ab. Während ChatGPT brauchbaren Python-Code schreiben kann, kann es nicht unbedingt den Code einer ganzen App programmieren. Das liegt daran, dass es ChatGPT an Kontextbewusstsein mangelt – mit anderen Worten: Der generierte Code ist nicht immer für den spezifischen Kontext geeignet, in dem er verwendet wird.

Können Sie einen ChatGPT-Chat speichern?

Ja. OpenAI ermöglicht Benutzern das Speichern von Chats in der ChatGPT-Schnittstelle, die in der Seitenleiste des Bildschirms gespeichert werden. Es gibt noch keine integrierten Freigabefunktionen.

Gibt es Alternativen zu ChatGPT?

Ja. Es gibt mehrere KI-gestützte Chatbot-Konkurrenten wie Together, Bard von Google und Claude von Anthropic, und Entwickler entwickeln Open-Source-Alternativen. Letztere sind heute jedoch schwieriger – wenn nicht gar unmöglich – zu bewältigen.

Wie geht ChatGPT mit dem Datenschutz um?

OpenAI hat erklärt, dass Einzelpersonen in „bestimmten Gerichtsbarkeiten“ (wie der EU) der Verarbeitung ihrer personenbezogenen Daten durch seine KI-Modelle widersprechen können, indem sie dieses Formular ausfüllen. Dazu gehört auch die Möglichkeit, Anträge auf Löschung von KI-generierten Referenzen über Sie zu stellen. Obwohl OpenAI anmerkt, dass es möglicherweise nicht jeder Anfrage stattgibt, da es Datenschutzanfragen und Meinungsfreiheit „in Übereinstimmung mit den geltenden Gesetzen“ abwägen muss.

Das Webformular zum Löschen von Daten über Ihre Anfrage trägt den Titel „OpenAI-Antrag auf Entfernung personenbezogener Daten“.

In seiner Datenschutzrichtlinie erkennt der ChatGPT-Hersteller beiläufig die Einspruchsanforderungen an, die mit der Berufung auf „berechtigtes Interesse“ (LI) verbunden sind, und weist Benutzer auf weitere Informationen zur Beantragung einer Abmeldung hin – wenn er schreibt: „Eine Anleitung dazu finden Sie hier Sie können der Verwendung Ihrer Daten zum Training unserer Modelle widersprechen.“

Welche Kontroversen gab es um ChatGPT?

Kürzlich gab Discord bekannt, dass es die Technologie von OpenAI in seinen Bot namens Clyde integriert hat, wo zwei Benutzer Clyde dazu brachten, ihnen Anweisungen zur Herstellung der illegalen Droge Methamphetamin (Meth) und der Brandmischung Napalm zu geben.

Ein australischer Bürgermeister hat öffentlich angekündigt, dass er OpenAI wegen Verleumdung verklagen könnte, weil ChatGPT fälschlicherweise behauptet, er habe wegen Bestechung im Gefängnis gesessen. Dies wäre die erste Verleumdungsklage gegen den Textgenerierungsdienst.

CNET befand sich mitten in einer Kontroverse, nachdem Futurism berichtete, dass die Publikation Artikel unter einer mysteriösen, vollständig von KI generierten Autorin veröffentlichte. Dem Private-Equity-Unternehmen Red Ventures, dem CNET gehört, wurde vorgeworfen, ChatGPT für SEO-Farming zu verwenden, auch wenn die Informationen falsch waren.

Mehrere große Schulsysteme und Hochschulen, darunter die New York City Public Schools, haben ChatGPT aus ihren Netzwerken und Geräten verbannt. Sie behaupten, dass die KI den Lernprozess behindert, indem sie Plagiate und Fehlinformationen fördert, eine Behauptung, der nicht jeder Pädagoge zustimmt.

Es gab auch Fälle, in denen ChatGPT Einzelpersonen falscher Verbrechen beschuldigte.

Wo finde ich Beispiele für ChatGPT-Eingabeaufforderungen?

Mehrere Marktplätze hosten und bieten ChatGPT-Eingabeaufforderungen an, entweder kostenlos oder gegen eine geringe Gebühr. Eine davon ist PromptBase. Ein anderes ist ChatX. Jeden Tag mehr Veröffentlichungen.

Kann ChatGPT erkannt werden?

Schlecht. Mehrere Tools behaupten, von ChatGPT generierten Text zu erkennen, aber in unseren Tests waren sie bestenfalls inkonsistent.

Sind ChatGPT-Chats öffentlich?

Nein. Aber OpenAI hat kürzlich einen Fehler bekannt gegeben, der inzwischen behoben wurde und der die Titel der Konversationen einiger Benutzer für andere Personen im Dienst offenlegte.

Wem gehört das Urheberrecht an den von ChatGPT erstellten Inhalten oder Medien?

Der Benutzer, der die Eingabe von ChatGPT angefordert hat, ist der Urheberrechtsinhaber.

Welche Klagen gibt es rund um ChatGPT?

Keine zielt speziell auf ChatGPT ab. Aber OpenAI ist in mindestens einen Rechtsstreit verwickelt, der Auswirkungen auf KI-Systeme hat, die auf öffentlich verfügbaren Daten trainiert werden, was ChatGPT berühren würde.

Gibt es Probleme mit Plagiaten bei ChatGPT?

Ja. Textgenerierende KI-Modelle wie ChatGPT neigen dazu, Inhalte aus ihren Trainingsdaten wiederzugeben.

ChatGPT: Alles, was Sie über den KI-gestützten Chatbot von Kyle Wiggers wissen müssen, der ursprünglich auf TechCrunch veröffentlicht wurde

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