Die Monde Von Uranus könnten Ozeane aus Wasser verbergen

Vielleicht sind wir der Beantwortung einer der vielen Fragen rund um Uranus und seine 27 Monde einen Schritt näher gekommen. Laut einer neuen Studie haben Daten, die von der NASA-Raumsonde Voyager erfasst wurden, ergeben, dass vier der fünf großen Monde Von Uranus Ozeane aus flüssigem Wasser in sich verstecken könnten.

NASA-Notizen dass früher angenommen wurde, dass die fünf größten Monde von Uranus, Ariel, Umbriel, Titania, Oberon und Miranda, zu klein seien, um zuverlässig genug Wärme zu speichern, um einen inneren Ozean vor dem Gefrieren zu bewahren.

Allerdings ist die neue Studie, die Wissenschaftler in der veröffentlicht Zeitschrift für geophysikalische Forschung könnten dazu beitragen, Wissenschaftler über zukünftige Studien des Uranus und seiner Hauptmonde zu informieren. Das liegt daran, dass diese neue Studie darauf hindeutet, dass der Voyager 2-Vorbeiflug der NASA an Uranus in den 1980er Jahren mehr enthüllte, als wir bisher dachten.

Mit einem Durchmesser zwischen 720 und 980 Meilen (1.160 bis 1.580 Kilometer) sind die Monde von Uranus klein. So klein, dass der größte dieser großen Monde, Titania, zumindest basierend auf alten Beobachtungen nur „wahrscheinlich“ innere Wärme speichern wird. Wissenschaftler, die diese alten Beobachtungen erneut aufgreifen, sagen jedoch, dass neue Modelle etwas anderes vermuten lassen könnten.

Neue Modelle von Uranus-Monden zeigen, wo möglicherweise innere Ozeane existieren könnten. Bildquelle: NASA/JPL-Caltech

Für den Anfang nahmen die Wissenschaftler das Alte Daten von Voyager 2 und kombinierte es dann mit Modellen, darunter Erkenntnisse aus den NASA-Raumfahrzeugen Galileo, Cassini, Awn und New Horizons. Alle diese Raumfahrzeuge sind dafür bekannt, Meereswelten zu entdecken.

Dann betrachteten sie Daten aus der Geologie von Saturns Mond Enceladus, Pluto und seinem Mond Charon sowie Ceres – eisige Körper, die ungefähr so ​​​​groß sind wie die Monde von Uranus.

Durch die Kombination all dieser Informationen entdeckten die Forscher, dass die Monde von Uranus wahrscheinlich isoliert genug sind, um das Maß an innerer Wärme zu halten, das erforderlich ist, um einen Ozean unter ihrer Oberfläche vor dem Gefrieren zu bewahren. Beobachtungen von Ariel deuten auch darauf hin, dass es kürzlich eine Art Flüssigkeit auf seiner Oberfläche freigesetzt hat.

Sie fanden auch mögliche Wärmequellen in den eisigen Oberflächen der fünf größten Monde von Uranus, die weitere Beweise für innere Ozeane auf diesen Uranus-Satelliten liefern könnten. Natürlich Zukunft Missionen zum Uranus könnten uns helfen, tiefer einzutauchen, weshalb viele die USA und andere Länder dazu drängen, den Planeten zu untersuchen.

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Die Monde von Uranus könnten Ozeane aus Wasser verbergen erschien ursprünglich auf BGR.com am Sonntag, 7. Mai 2023 um 15:10:00 EDT. Bitte beachten Sie unsere Nutzungsbedingungen für Feeds.

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Joshua Hawkinshttps://bgr.com/science/uranus-moons-could-be-hiding-oceans-of-water/

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