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Hike & Sail Liparische Inseln

Die zum Weltnaturerbe der UNESCO zählenden Liparischen Inseln bilden die Kulisse für unseren Hike & Sail-Herbsttörn. Uns erwarten traumhafte Panoramawanderungen, steile Felsküsten, üppige Vegetation, dampfende Vulkane, bildhübsche Städtchen, schwarze Lavastrände und einsame Buchten. Die von uns besuchten Inseln Vulcano, Salina, Panarea und Lipari weisen trotz der vielen Gemeinsamkeiten ihre ganz eigenen Charakteristika auf.

Revier: Tyrrhenisches Meer
Route: Portorosa – Vulcano – Salina – Panarea – Lipari – Panarea – Portorosa
Seemeilen: 100
Reisezeit: Ende Oktober/Anfang November 2021
Segelyacht: Beneteau Oceanis 38.1 (Baujahr 2018)
Vercharterer: Sail Italia/Sunsail

Samstag – Ankunft in Portorosa

Unsere Yacht Ariele, eine Beneteau Oceanis 38.1

Die Anreise zu unserem Ausgangshafen, Der Marina di Portorosa im Nordosten von Sizilien, erfolgt mit dem Mietwagen vom Flughafen Catania. Die Fahrt dauert ca. 2 Stunden. Auf Grund von Verzögerungen bei der Mietwagenübernahme kommen wir erst nach 20 Uhr an der Marina an. Der Vercharterer (Sail Italia) wartet auf uns und weist uns noch am selben Abend in die Yacht ein.

Generell sind wir mit dem Service des Vercharterers rundum zufrieden: Es wird ein Parkplatz nah am Bootsliegeplatz gestellt, es erfolgt eine ausführliche Reviereinweisung und auch während des Törns ist der Vercharterer per WhatsApp erreichbar und lässt uns sogar unaufgefordert Wetterinformationen und Tipps zukommen.

Auch die Yacht (eine Beneteau Oceanis 38.1) ist in einem sauberen und technisch einwandfreien Zustand. Ausgestattet ist sie mit Lattengroßsegel, Rollgenua, Doppelsteuer, Badeplattform, 3 Kabinen und 2 Nasszellen. Absolut ausreichend für uns als Zweier-Crew.

Sonntag – Portorosa nach Vulcano (22 Seemeilen)

Am Morgen erledigen wir in einem nahegelegenen Supermarkt die Proviantversorgung. Wir benutzen unseren Mietwagen, der Supermarkt würde aber auch eine Lieferung zur Marina anbieten.

Ausfahrt aus der Marina Di Portorosa

Nach dem Verstauen der Verpflegung führen wir noch einen Segelcheck durch, der am gestrigen Abend auf Grund der Dunkelheit ausgeblieben ist. In der Marina ist es sehr ruhig, wir sind zu dieser Jahreszeit die einzigen Gäste unseres Vercharterers. Auch bei den anderen Vercharterern ist wenig bis gar kein Betrieb. Am späten Vormittag legen wir ab und nehmen Kurs auf unser Tagesziel, die Insel Vulcano. Da der Wind zum Segeln nicht ausreicht, legen wir die gesamte Strecke unter Motor zurück. Direkt nach Ausfahrt aus der Marina ergibt sich bei klarer Sicht ein wunderschöner Blick auf die Liparischen Inseln, der bis zur Insel Stromboli reicht.

Blick auf das Archipel der Liparischen Inseln

Vulcano ist die Sizilien am nächsten gelegene Insel und daher für viele Charteryachten der erste Anlaufpunkt. Mit einer Länge von etwa 8 Kilometern und einer Breite von etwa 4 Kilometern ist Vulcano die drittgrößte Insel des Archipels. Da für die Nacht Winde aus Südosten angesagt sind, entscheiden wir uns für die im Nordwesten gelegene Ankerbucht Porto di Ponente. Wir ankern in 5 Meter Tiefe auf schwarzem Sand. Porto di Ponente liegt an einer Landenge, die Vulcano mit der Halbinsel Vulcanello verbindet. Auf der anderen Seite der Landenge liegt Porto di Levante, wo sich der kleine Hafen und die meisten Restaurants der Insel befinden.

Der Insel merkt man die vulkanische Aktivität schnell an. An mehreren Stellen des Vulkans sieht man Dämpfe austreten, in Porto die Levante entdecken wir brodelnde Stellen im Meer und es weht einem ein abwechselnd intensiver Schwefelgeruch um die Nase.

Vulcano: Blick vom Ankerplatz Porto di Ponente auf den dampfenden Vulkan

Vulcano: Blick auf die Yacht vor Anker in Porto di Ponente

Wanderung rund um den Gran Cratere

Strecke: 8 km
Höhenunterschied: 400 Meter
Dauer: ca. 3 Stunden reine Gehzeit
Anforderung: auf Grund der Kürze der Wanderung eher leicht
Einkehrmöglichkeit: Am Start und Ende in Porto di Levante, keine auf der Strecke

Am späten Nachmittag brechen wir auf zu einer Wanderung rund um den Gran Cratere. Vorbei geht es am Vasa die Fanghi, den nicht gerade einladend aussehenden schwefelhaltigen Schlammtümpel in Porto die Levante. Der ursprünglich geplante Aufstieg zum Kraterrand des Gran Cratere muss leider ausfallen, da auf Grund der aktuell gestiegenen Messungen vulkanischer Aktivität der Zugang verwehrt ist. Absolut empfehlenswert ist ein Mückenschutz, wie auf keiner anderen Insel waren wir schon nach wenigen hundert Metern mit Mückenstichen übersät.

Zu der Jahreszeit ist auf der Insel nur ein einziges Restaurant geöffnet, welches sehr touristisch wirkt. Wir entscheiden uns auf dem Boot zu kochen und die Ruhe der Ankerbucht zu genießen.

Vulcano: Blick auf den Gran Cratere

Montag – Vulcano nach Salina (12 Seemeilen)

Am frühen Morgen heben wir den Anker und machen uns auf direkten Weg nach Salina. Auch heute bleiben die Segel unten. Das Tagesziel ist der Hafen Santa Marina an der Ostküste Salinas. Schon von weiten sieht man die beiden imposanten Erhebungen der Insel, die wie Zwillingskegel aussehen. Im Westen den 860 Meter hohen Monte dei Porri, und im Osten den mit 962 Metern höchsten Gipfel der Liparischen Inseln, den Monte Fossa delle Felci. Salina ist die zweitgrößte Insel des Archipels (Länge etwa sieben Kilometer, maximale Breite etwa 6 Kilometer) und sticht heraus durch die üppige Vegetation und die mit Wäldern bedeckten Hänge.

Blick auf Lipari und Salina

Wir legen an der Ostseite der Marina mit Mooringleinen und dem Heck zum Pier an. Den Hafenmeister haben wir vorher angefunkt, von einem Mitarbeiter der Marina werden wir eingewiesen und auch beim Anlegen unterstützt. Der Preis für eine Nacht ist trotz Nebensaison und kleiner Yacht überraschend hoch. Wir zahlen EUR 80 inklusive Wasser und Strom.

Salina: Liegeplatz in der Marina Santa Marina

Wanderung auf den Monte Fossa delle Felci

Strecke: 12 km
Höhenunterschied: 962 Meter
Dauer: ca. 6 Stunden reine Gehzeit
Anforderung: auf Grund des durchgängigen steilen Anstiegs schwierig
Einkehrmöglichkeit: Am Start und Ende in Santa Marina, keine auf der Strecke

Salina: Wanderpfad auf den Monte Fossa delle Felci

Um ca. 10 Uhr begeben wir uns auf den Aufstieg zum Monte Fossa delle Felci. Für den Hinweg wählen wir die Strecke, die im Nordwesten von Santa Marina beginnt und über Serpentinen mit konstanter starker Steigung (größtenteils über Naturtreppen) auf den Gipfel führt. Es geht durch Wälder mit Kastanien und Kieferbäumen und wir haben immer wieder grandiose Ausblicke auf die Küste und die benachbarten Inseln. Am Gipfel ist es leider sehr nebelig, so dass sich weitere Panoramablicke nicht ergeben. Die Navigation auf dem Rückweg läuft nicht so gut wie auf See, der Skipper entscheidet sich für den falschen Abstieg und anstatt direkt in Santa Marina anzukommen, landen wir in Malfa (im Norden der Insel). Per Anhalter kommen wir, dank eines sehr freundlichen Einheimischen, zurück nach Santa Marina.

In Santa Marina ist leider kein Restaurant geöffnet, so dass wir den zweiten Abend in Folge an Bord essen. Nach dem steilen Auf- und Abstieg bei der Wanderung war auch nicht mehr viel Energie für einen Restaurantbesuch vorhanden.

Salina: Blick vom Wanderweg auf den Zwillingskegel Monte dei Porri

Zum Abend füllt sich die Marina, was vor allem mit dem für die Nacht angesagten starken Wind (in Böen bis zu 45 Knoten) zusammenhängt. Neben der Marina auf Lipari ist die Marina auf Salina die einzige sichere Alternative bei stärkeren Winden.

Dienstag – Salina über Panarea nach Lipari (25 Seemeilen)

Lipari: Weg von der Marina zur Altstadt

Am Morgen geht der erste Blick direkt auf die Windvorhersage. Mit 15 bis 25 Knoten aus Nordwesten haben wir perfekte Segelbedingungen für unsere geplante Fahrt nach Panarea. Allerdings sind auch bis zu 2 Meter Welle angesagt, was ein Ankern vor Panaera schwierig macht. Wir entscheiden uns die guten Windbedingungen zu nutzen und einen Segeltag einzulegen, der uns um Panarea herum nach Lipari führt.

In der Marina von Salina selbst  herrschen zum Zeitpunkt des Ablegens wechselnde Winde und ein recht hoher Schwell. Mit Unterstützung vom Schlauchboot der Marina (welches unseren Bug von den anderen Booten wegdrückt) verlassen wir die Marina und neben Kurs auf Panarea. Wir genießen einen wunderschönen Segeltag und legen am späten Nachmittag in der Marina Pignataro auf Lipari an. Den Hafen können wir nicht über Funk erreichen, allerdings per Telefon. Die Einweisung zum Liegeplatz und der Check-in im Hafenbüro verlaufen vorbildlich und unkompliziert. Für 2 Nächte zahlen wir EUR 100 inklusive Strom und Wasser.

Lipari ist mit einer Ausdehnung von etwa 9 Kilometern Länge und etwa 7 Kilometern Breite die größte Insel des Archipels.

Am Abend machen wir uns auf den 20-minütigen Fußweg in die wunderschöne Altstadt. Wir schlendern durch die engen Gässchen und die Fußgängerzone. Hier haben wir auch außerhalb der Saison einige Restaurants geöffnet. Wir kehren in die Enoteca diVinoinVino ein.

Lipari: Enoteca diVinoinVino

Mittwoch – Panoramawanderung auf den Monte Guardia

Strecke: 10 km
Höhenunterschied: 369 Meter
Dauer: ca. 4,5 Stunden reine Gehzeit
Anforderung: leicht
Einkehrmöglichkeit: Am Start und Ende in Lipari-Stadt, keine auf der Strecke

Am frühen Morgen brechen wir zu einer aussichtsreichen Wanderung zum Südzipfel von Lipari auf. Uns begegnen steil ins Meer abfallende Felswände, einzelne aus dem Meer ragende Felsformationen und ein traumhafter Ausblick auf die Insel Vulcano.  Auf dem Rückweg am westlichen Ufer machen wir einen Abstecher zum Aussichtspunkt Osservatorio Geofisico, bevor wir den 369 Meter hohen Monte Guardia besteigen.

Lipari: Blick vom Wanderweg auf das Meer

Lipari: Blick vom Aussichtspunkt Osservatorio Geofisico auf Vulcano

Lipari: Blick auf die Altstadt und die Marina

Am Nachmittag besuchen wir den Stadtberg von Lipari, Sitz der anitken Akropolis. Es handelt sich um eine Festung, die seit der Steinzeit besiedelt ist. Innerhalb der Festung befindet sich unter anderem die imposante Kathedrale und das archäologische Museum.

Lipari: Gässchen in der Altstadt

Nach einem kurzen Einkauf in einem Supermarkt am Anfang der Fußgängerzone (der auch einen Lieferservice zur Marina anbietet), kehren wir zur Yacht zurück. Allerdings sind wir sehr überrascht, als wir diese nicht an der Position wiederfinden, an der wir sie festgemacht haben. Wie sich herausstellt, wurde diese vom Marina-Personal verlegt, um unseren neuen Nachbarn, einem 80-Fuß-Katamaran, Platz zu machen. Von der Marina wurde weder der Versuch unternommen uns zu kontaktieren, noch wurden die Festmacher korrekt belegt.

Donnerstag – Lipari nach Panarea (10 Seemeilen)

Für den Ableger am Vormittag bitten wir das Marina-Schlauchboot um Hilfe, da die Ausfahrt auf Grund des neuen Nachbarn doch recht schmal geworden ist. Die kurze Strecke nach Panarea legen wir unter Motor zurück. Wir sind die einzigen Segler vor Ort und haben im Bojenfeld vor San Pietro die freie Auswahl. Nach kurzem Kampf beim Festmachen an der Boje (kostenfrei in der Nebensaison) machen wir uns mit dem Dinghy auf zum Festland.

Panarea: Blick auf die Yacht an der Boje mit dem dampfenden Stromboli im Hintergrund

Panarea ist meiner einer Länge von etwa 3 Kilometern und einer Breite von maximal 2 Kilometern die kleinste und exklusivste Insel des Archipels. Sie ist bekannt für die schneeweißen Häuser, die sich den Hängen entlang anschmiegen und gilt als Sommerquartier von Italiens Oberklasse. Alles wirkt auf uns sehr gepflegt und fein herausrausgeputzt.

Rundwanderung über die Punta del Corvo

Strecke: 8 km
Höhenunterschied: 421 Meter
Dauer: 3 Stunden reine Gehzeit
Anforderung: mittelschwer, Trittsicherheit erforderlich, an einigen wenigen Stellen muss geklettert werden
Einkehrmöglichkeit: Am Start und Ende in San Pietro, keine auf der Strecke

Die heutige Wanderung führt uns einmal rund um die Insel. Es ist für uns die schönste Wanderung auf den Liparischen Inseln, da sie fast durchweg Panoromablicke auf das Archipel bietet. Wir wandern entlang der traumhaften Ankerbucht Caletta die Zimmari, bevor uns der Weg nach oben führt, entlang der steil ins Meer abfallenden Felswände, vorbei an üppig bewachsenen Hängen bis zum Inselgipfel Punta del Corvo.

Panarea: Blick vom Wanderweg auf Lipari und Salina

Panarea: Blick auf die Ankerbucht Caletta dei Zimmari

Panarea: Wanderweg an der Ostküste

Panarea: Wanderweg

Direkt am Ende des Rundwegs (am Hafen) kehren wir in die Bar Del Porto Island ein. Von hier aus haben wir nicht nur unsere Yacht im Blick, wir sehen in der Ferne auch den rauchenden Stromboli.

Freitag – Panaera nach Portorosa (31 Seemeilen)

Durch den sehr starken Schwell war die Nacht an der Boje recht unruhig. Es wäre wahrscheinlich die besser Alternative gewesen in der Bucht Caletta die Zimmari vor Anker zu gehen. Der letzte Segeltag bietet uns bei um die 15 Knoten noch einmal tolle Segelbedingungen, die Strecke nach Portorosa legen wir fast vollständig unter Segeln zurück. Die Tankstelle in der Marina ist zu dieser Jahreszeit geschlossen, so dass wir nach Absprache mit dem Vercharteren den Dieselverbrauch anhand der Motorstunden abrechnen. Die Rückgabe der Yacht erfolgt direkt nach dem Anlegen und verläuft schnell und unkompliziert. Am späten Nachmittag machen wir uns mit dem Mietwagen auf in Richtung Ätna, um dort noch einen Wandertag anzuhängen.

Samstag – Ätna Wanderung zur Grotta del Gelo

Strecke: 20 km
Höhenunterschied: 806 Meter
Dauer: ca. 7 Stunden reine Gehzeit
Anforderung: mittelschwer, auf Grund der Länge und der Schwierigkeit über die Lavafelder zu gehen
Einkehrmöglichkeit: keine

Wir starten am frühen Morgen vom Hotel Paradise in Santa Maria di Licodia mit dem Mietwagen in Richtung der Nordflanke des Ätna zum Parkplatz Piano Cavoli. Zuerst geht es durch schattigen Laubwald bis wir an eine Lichtung kommen und zum erstem Mal die Bekannschaft mit den spannend geformten Stricklavafeldern machen. Von hieraus ergeben sich auch tolle Ausblicke auf den dampfenden Ätna. Der Anstieg geht dann weiter über die Lavafelder. Der Wanderweg ist sehr gut ausgezeichnet, zum einen durch rot-weiße Markierungen und zum anderen durch von Wanderern gut platzierten Steinmännchen. Nach ca. 4 Stunden erreichen wir die Grotta del Gelo, eine Eishöhle auf 2.043 Metern Höhe,  die zwischen 1614 und 1624 bei einem Ausbrauch des Ätnas entstand. Mit Taschenlampen ausgerüstet wagen wir den Abstieg in die Höhle und sehen nach 50 Metern das erste Eis in der Höhle. Wir legen außerhalb der Höhle noch eine Rast ein und setzen die Wanderung gegen den Uhrzeigersinn fort und kommen nach ca. einer Stunde zur Grotta del Lamponi, einer weiteren großen Höhle an der Nordflanke des Ätna. Nach einer weiteren halben Stunde erreichen wir wieder den dichten Laubwald und begeben uns zurück zu unserem Ausgangspunkt, den Parkplatz Piano Cavoli.

Ätna-Nordflanke: Stricklavahügel

Ätna-Nordflanke: Steinmännchen

Ätna: Eingang zur Grotta del Gelo

Ätna: Eis in der Grotta del Gelo

Die Wanderung besticht durch die bizarren Lavaformationen und die beeindruckenden Grotten, allerdings empfanden wir das Wandern über die Stricklava als sehr anstrengend.

FAZIT

Die Liparischen Inseln waren auf Grund der geringen Entfernung zwischen den Inseln und den traumhaften Wanderwegen das ideale Revier für unseren Hike & Sail-Törn. Wir haben die Ruhe der Nachsaison genossen und auch das man die Wanderungen direkt von den Marinas/Häfen aus beginnen kann. Zu dieser Jahreszeit muss man allerdings berücksichtigen, dass nur wenige Restaurants geöffnet haben.

LITERATUREMPFEHLUNG

Italian Waters Pilot – Imray, Laurie, Norie & Wilson Ltd – ISBN: ‎ 978-1786790903

Wanderführer Sizilien (mit Liparischen Inseln) – Bergverlag Rother – ISBN: 978-3763342662

Reiseführer Liparische Inseln – Michael Müller Verlag – ISBN: 978-3956545979

Liparische Inseln: 21 Wanderungen – Conrad Stein Verlag – ISBN: 978-3866864344

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Der Beitrag Hike & Sail Liparische Inseln erschien zuerst auf Törnfinder.



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