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Die Rolle von Obst und Gemüse in der Ernährung deines Hundes

Liebe Hundebesitzerinnen und Hundebesitzer,

die Gesundheit und das Wohl deines besten Freundes liegt dir sicherlich am Herzen, und die Ernährung spielt dabei eine entscheidende Rolle. Wusstest du, dass auch Obst und Gemüse Teil einer ausgewogenen Ernährung für deinen Hund sein können? Doch nicht alle Sorten sind geeignet – einige können sogar schädlich sein. Was dürfen Hunde also essen und was nicht?

In diesem Artikel erfährst du, welche Obst- und Gemüsesorten für Hunde geeignet sind, welche du meiden solltest und welche Lebensmittel giftig für Hunde sind. Tipp: Einige Sorten könnt ihr euch sogar teilen.

Geeignetes Obst und Gemüse für Hunde

Geeignetes Obst:

  • Äpfel (ohne Kerne und das Kernhaus): Reich an Vitaminen A und C sowie Ballaststoffen. Sie unterstützen die Verdauung und können die Gesundheit von Haut und Fell fördern.
  • Bananen: Eine gute Quelle für Kalium, Vitamin B6 und Vitamin C, jedoch sollten sie nur in Maßen gefüttert werden, da sie viel Zucker enthalten.
  • Blaubeeren: Vollgepackt mit Antioxidantien, Vitaminen C und K sowie Ballaststoffen. Sie sind gut für das Immunsystem und die allgemeine Gesundheit.
  • Wassermelone (ohne Kerne und Schale): Hydratisierend und reich an Vitaminen A, B6 und C, aber auch hier gilt: in Maßen füttern.
  • Mango: Mangos sind reich an Vitaminen A, B6, C und E, die zur Unterstützung der Immunfunktion, der Hautgesundheit und der Sehkraft beitragen können.
  • Erdbeeren: Erdbeeren sind eine gute Quelle für Antioxidantien und Vitamin C, die das Immunsystem stärken und zur Zahnhygiene beitragen können.
  • Birne: Birnen bieten eine hervorragende Quelle für Ballaststoffe und Vitamine, die die Verdauung unterstützen und zur allgemeinen Gesundheit beitragen.
  • Kirschen (ohne Kern): Kirschen sind reich an Antioxidantien und Vitamin C, die entzündungshemmend wirken und das Immunsystem unterstützen können.
  • Mandarinen: Mandarinen sind reich an Vitamin C und Antioxidantien, die das Immunsystem stärken und zur Vorbeugung von Krankheiten beitragen können.

Wie Du siehst, können Hunde jede Menge an Obst essen. Allerdings solltest Du darauf achten, dass dein Liebling alles nur in Maßen bekommt und du ihn langsam an eine neue Frucht gewöhnen solltest. Ansonsten kann er Verdauungsbeschwerden bekommen.

Beim nächsten Filmabend mit einem Obstteller, kannst Du also guten Gewissens mit deinem Hund teilen.

Geeignetes Gemüse:

  • Karotten: Ein gesunder Snack, der reich an Beta-Carotin ist und die Zahngesundheit unterstützt.
  • Gurken: Ideal für übergewichtige Hunde, da sie kalorienarm sind und Hydratation bieten.
  • Brokkoli: In kleinen Mengen ist Brokkoli eine gute Vitaminquelle, kann jedoch in großen Mengen gasbildend wirken.
  • Kürbis: Unterstützt die Verdauung und ist besonders bei Verdauungsproblemen hilfreich.

Vorsicht: Tomaten, Paprika, Auberginen und Kartoffeln zählen zu den Nachtschattengewächsen und enthalten den Stoff Solanin, welcher für Hunde giftig ist. Achte darauf, dass dein Hund nur sehr reifes Gemüse bekommt und entferne die grünen Stellen sowie die Stiele und die Blätter.

Ungesundes Obst und Gemüse für Hunde

Obwohl viele Obst- und Gemüsesorten sicher sind, gibt es auch solche, die du deinem Hund nicht füttern solltest, da sie ungesund sein können:

  • Trauben und Rosinen: Können Nierenversagen verursachen, selbst in kleinen Mengen.
  • Avocados: Enthalten Persin, das insbesondere für einige Hunde giftig sein kann.
  • Zwiebeln und Knoblauch: Können zu Anämie führen, da sie die roten Blutkörperchen zerstören.

Giftige Lebensmittel für Hunde

Zusätzlich zu bestimmten Obst- und Gemüsesorten gibt es weitere Lebensmittel, die giftig für Hunde sind:

  • Schokolade: Enthält Theobromin, das für Hunde giftig ist und zu Herzproblemen, Unruhe, Zittern und in schweren Fällen zum Tod führen kann.
  • Xylit: Ein Süßstoff, der in vielen zuckerfreien Lebensmitteln vorkommt und zu einem schnellen Insulinanstieg führen kann, was zu Hypoglykämie, Leberversagen und sogar zum Tod führen kann.
  • Nüsse: Einige Nussarten wie zum Beispiel die Macadamia, Walnuss oder Pekannuss sind giftig für Hunde.
  • Alkohol: Auch in kleinen Mengen hochgiftig und kann zu Vergiftungen, Erbrechen, Durchfall und in schweren Fällen zu Atemproblemen, Koma oder Tod führen.

Fazit

Die Integration von Obst und Gemüse in die Ernährung deines Hundes kann viele gesundheitliche Vorteile bieten, solange du die richtigen Sorten wählst und auf die Mengen achtest. Es ist wichtig, sich darüber im Klaren zu sein, welche Lebensmittel sicher sind und welche potenziell gefährlich sein können. Bei Unsicherheiten oder Fragen zu spezifischen Ernährungsbedürfnissen deines Hundes ist es immer ratsam, einen Tierarzt zu konsultieren.

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