Advent, Advent, ein Lichtlein brennt,
Er träumt beim Schlafen,
Von springenden, fluffigen Schafen.
Advent, Advent, ein zweites Lichtlein brennt,
Er spürt bereits, die Zeit sie rennt,
Auf das ein drittes Lichtlein brennt.
Müde in der Traumesweite,
Dreht er sich schnarchend auf die Seite.
Advent, Advent, das dritte Lichlein brennt!
Er hört es hämmern, hört es zummern,
Jemand ruft: „Au!“, es folgt ein Wimmern.
Aus der Tiefe taucht er nach oben,
Von der Zeit wird er ins Licht gesogen.
Advent, Advent, das vierte Lichtlein brennt!
Wach schlägt er die Augen auf,
Schaut in ein Wichtelgesicht hinauf.
Er hat beim Spielzeugbauen gehetzt,
Sich dabei seinen Daumen verletzt.
Streng sieht er den Erwachten an:
Du hast genug geschlafen, Weihnachtsmann!
„Auf! Auf! Wir wollen nicht verweilen!
Die Zeit ist da, um loszueilen!“
Advent, Advent, es ist so weit!
Wir begrüßen begeistert die Weihnachtszeit!
Für den Heiligen Abend, die heilige Nacht,
Ist der Weihnachtsmann erwacht!