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Killzone Mercenary – Vernichte deine Feinde und erobere die Galaxie in dem ultimativen Söldner-Shooter

In Killzone Mercenary schlüpfst du in die Rolle eines Söldners, der inmitten eines epischen intergalaktischen Konflikts gefangen ist. Deine Mission: Überlebe in einer Welt, in der jede Entscheidung über Leben und Tod entscheidet, und kämpfe dich durch eine Vielzahl von Missionen, um dir einen Namen als der tödlichste Söldner der Galaxie zu machen. Doch Vorsicht, denn jeder deiner Schritte könnte dein letzter sein – in Killzone Mercenary gibt es keine Gnade! Bist du bereit, dich dieser Herausforderung zu stellen?

Inhaltsverzeichnis

Killzone Mercenary für die PS Vita

Killzone Mercenary ist ein Ego-Shooter für die PS Vita von Guerilla Cambridge. Mit ihren zwei Analogsticks und ihren leistungsstarken Funktionen ist die PlayStation Vita wie geschaffen für großartige Ego-Shooter. Doch mehr als anderthalb Jahre nach der Markteinführung gibt es nur ein paar schlechte FPS-Versuche. Auf der Vita ist die Lücke in diesem Genre spürbar. Hier kommt Killzone: Mercenary vom Sony-eigenen Entwickler Guerrilla Cambridge, ein Shooter, der nicht nur in der Einzelspieler-Kampagne beeindruckt, sondern auch online seine volle Stärker ausspielt.

Das Potenzial einer Geschichte

Das ursprüngliche Studio von Killzone, Guerrilla Games, hat sich nie die Mühe gemacht, das Potenzial der Story der Serie auszuschöpfen. Mit Cambridge, das das Spiel für die Vita übernommen hat, hat sich Killzone noch nie so sehr von seiner zentralen Geschichte entfernt. Anstatt auf der Seite der ISA in ihrem endlosen Kampf gegen die naziähnlichen Helghast zu kämpfen, schlüpfst du in die Rolle von Aaran Danner, einem Söldner, der bereit ist, für beide Seiten des Konflikts zu arbeiten, so lange er gut bezahlt wird. In Killzone: Mercenary machst du alles für Geld. In einigen komischen Dialogen wird das ein bisschen zu oft deutlich: Die Arbeit für Geld und nicht die Handlung von Mercenary lässt dich immer wieder zurückkommen.

©Guerilla Cambridge

Das Geldsystem in Killzone Mercenary

Das Schöne an Killzone Mercenary ist, dass das Geldsystem alles umfasst, was du tust, unabhängig davon, ob du im Einzel- oder Mehrspielermodus spielst, ob du auf einem niedrigeren oder höheren Schwierigkeitsgrad spielst, ob du eine Hauptaufgabe oder eine Nebenaufgabe erledigst. Du wirst für alles bezahlt, vom Töten eines Gegners oder einem Kopfschuss bis hin zum Aufsammeln von fallengelassener Munition oder dem Hacken eines Computers. Killzone Mercenary hält dich endlos in Bewegung, auf der Jagd nach mehr Geld, das du für eine ganze Reihe von Ausrüstungsgegenständen ausgeben kannst, die deinen Charakter stärker und vielseitiger machen. Das führt dazu, dass fast ständig Belohnungs-Popups auf dem Bildschirm erscheinen, die anfangs ablenken, die du aber kaum bemerkst, wenn du lange genug spielst.

Reichlich Inhalt

Lange genug zu spielen sollte kein Problem sein, denn Killzone Mercenary hat genug Inhalt, um dich zu beschäftigen. Die Einzelspielerkampagne mit neun Missionen ist bedauerlich kurz. Du kannst sie leicht in fünf Stunden durchspielen, aber es gibt so viel drumherum, dass man die kurze Spielzeit leicht vergessen kann. Jede der neun Missionen der Mercenary-Kampagne ist mit drei Verträgen verknüpft, die es erforderlich machen, dass du diese Mission unter speziellen Parametern abschließt.

Missionsparameter

Präzisions-, Verdeckungs- und Zerstörungsaufträge kombinieren jeweils eine ganze Reihe von Direktiven. Vielleicht musst du eine bestimmte Waffe benutzen, deine Gegner in dieser Zeit besiegen, eine Person retten oder töten, und so weiter. Das erhöht den Schwierigkeitsgrad der gesamten Kampagne exponentiell. Diese Missionen können schwer sein, und ihre Bewältigung erfordert einiges an Geschick. Auf jeden Fall werden sie dich die kürzeste Kampagne in der Geschichte von Killzone vergessen lassen.

©Guerilla Cambridge

Missionsarten

Killzone: Mercenary bietet eine Vielzahl von Missionen, die dich inmitten eines actiongeladenen intergalaktischen Konflikts platzieren. Jede Mission ist anders und fordert unterschiedliche Fähigkeiten von dir. Hier sind einige der Missionsarten, die du in Killzone: Mercenary erwarten kannst:

Hauptmissionen

Die Hauptmissionen sind der Kern des Spiels. In diesen Missionen musst du eine Reihe von Zielen erfüllen, um die Story voranzutreiben. Hier musst du deine Fähigkeiten als Söldner unter Beweis stellen, während du dich durch feindliche Stellungen kämpfst und taktische Entscheidungen triffst. Die Hauptmissionen sind in der Regel ziemlich lang und stellen eine echte Herausforderung dar.

Sekundäre Missionen

Neben den Hauptmissionen gibt es auch eine Reihe von Sekundärmissionen, die du absolvieren kannst. Diese Missionen sind optional, aber es lohnt sich, sie zu absolvieren, da sie dir zusätzliches Geld und Erfahrungspunkte einbringen. Die Sekundärmissionen sind oft kürzer als die Hauptmissionen, aber nicht weniger herausfordernd.

Überlebensmissionen

In den Überlebensmissionen musst du dich gegen eine Welle von Feinden behaupten und so lange wie möglich überleben. Je länger du überlebst, desto schwieriger wird es, da immer mehr Feinde auftauchen und sich deine Munition und Gesundheit langsam erschöpfen. Die Überlebensmissionen sind eine echte Herausforderung und erfordern schnelle Reflexe und eine gute Planung.

Infiltrationsmissionen

In den Infiltrationsmissionen musst du dich leise und unbemerkt durch feindliche Stellungen schleichen. Deine Aufgabe ist es, bestimmte Ziele zu erreichen, ohne entdeckt zu werden. Diese Missionen erfordern viel Geduld und Geschicklichkeit, aber sie sind auch sehr lohnend, wenn du es schaffst, alle Ziele zu erreichen, ohne entdeckt zu werden.

Die Konsole

Sony und Guerrilla Games weisen oft darauf hin, dass Killzone Mercenary auf der Killzone 3-Engine läuft, aber PS3 ist offensichtlich leistungsfähiger als Vita, also erwarte nicht die visuelle Wiedergabetreue, die du auf der Konsole siehst. Was du stattdessen vorfinden wirst, ist ein hübsches Spiel, das aber unter gelegentlichen Framerate-Einbrüchen und einigen unbeholfenen Animationen leidet. Mercenary blockiert ein paar Mal, und zu Beginn der Kampagne kann es sogar zu einem Skriptfehler kommen, der dich zu einem Neustart zwingt.

Die Vita beeindruckt

Aus einer umfassenderen Perspektive ist Killzone auf der Vita technisch beeindruckend. Es gibt einige wirklich atemberaubende Szenen, wie der Sprung aus dem Fenster oder das Werfen eines Messers auf den Schädel eines Helghast, die die Ästhetik von Mercenary ausmachen. Auch die Sprachausgabe ist stark, wenn auch manchmal überzogen, und das Skript bewegt sich auf dem schmalen Grat zwischen normal und kitschig.

Die Helghast sind im Anmarsch

Die Schießmechanik von Killzone Mercenary ist ebenfalls auf den Punkt. Es ist großartig, ein Vita-Spiel zu spielen, das die Hardware wirklich voll ausnutzt, und Killzone Mercenary wird vor allem die Analogsticks deines Handhelds bis an die Grenze ausreizen. Wie bei jedem Shooter kann man mit den Empfindlichkeitseinstellungen spielen, um das richtige Gefühl zu bekommen, und auf der Vita muss man das vielleicht ein bisschen mehr tun als bei typischen Konsolen-FPS, aber Killzone ist wirklich ein Erlebnis in Konsolenqualität, was das Spielgefühl angeht. Das Zielen mit dem Visier ist flüssig. Die Bewegungsabläufe sind sauber und präzise. Killzone Mercenary macht sich selbst alle Ehre, wenn man bedenkt, wie nah es an die Qualität einer Triple-A-Konsole herankommt.

©Guerilla Cambridge

Gameplay-Einschränkungen

Andererseits schränken die Einschränkungen der Vita-Hardware das Gameplay von Killzone Mercenary ein wenig ein. Die Sticks der Vita sind nicht anklickbar, also wird das Laufen der Kreistaste oder dem hinteren Touchpad zugewiesen. Es gibt keine R2- und L2-Tasten, sodass kleine Dinge wie das Werfen von Granaten nicht mehr einfach, sondern umständlich sind, da du Granaten erst als aktive Waffe auswählen musst, bevor du sie benutzen kannst. Mercenary macht einige dieser Probleme wieder wett, indem es im Vergleich zu den Konsolenversionen der Serie ein ziemlich dynamisches Erlebnis bietet.

Nahkampf, Verhör und der Touchscreen

Die Nahkampf- und Verhörsysteme sind unterhaltsam und erfordern die Verwendung des Touchscreens, um brutale Exekutionsbewegungen auszuführen. Außerdem ist die Bewegung insgesamt nicht annähernd so schwerfällig wie in Killzone 2 oder 3, die Gegner sind nicht im Entferntesten so schwammig, und das Spielen mit dem Ausrüstungssystem ist ein Riesenspaß.

Das Ausrüstungssystem

Das Ausrüstungssystem, das auf Geld basiert, das du für so ziemlich alles verdienst, verleiht Killzone Mercenary echte Tiefe, vor allem in der Einzelspielerkampagne. Du bist nicht darauf angewiesen, Waffen in Echtzeit zu finden, um sie zu benutzen. Stattdessen kannst du eine Primär- und eine Sekundärwaffe, einen Sprengstoff, eine Rüstung und vieles mehr auswählen, und das im Grunde während der Mission, wenn du einen der vielen Blackjack-Läden findest. Mit 12 Primärwaffen, 12 Sekundärwaffen, fünf Sprengstoffen und sechs Rüstungsteilen gibt es viele Kombinationsmöglichkeiten. Du musst nur das Geld haben, um sie alle zu kaufen, was viel Zeit und Hingabe erfordert.

©Guerilla Cambridge

Das VAN-Guard-System

Der größte Joker ist das VAN-Guard-System, eine Reihe von acht Spezialfähigkeiten, die gekauft und ausgerüstet werden können. Mit den VAN-Guards kannst du in Killzone Mercenary zum Beispiel Feinde mit einem ferngesteuerten Roboter aus der Ferne angreifen, in den Stealth-Modus wechseln, mächtige computergesteuerte Raketen abschießen oder einen widerstandsähnlichen Schild aufrufen, um dich vor feindlichem Feuer zu schützen.

Wie wichtig ist das System?

Diese Fähigkeiten sind vor allem bei höheren Schwierigkeitsgraden oder beim Online-Spielen von entscheidender Bedeutung für deinen Erfolg und peppen ein ansonsten eher standardmäßiges Shooter-Erlebnis richtig auf. Leider können ihre starken Effekte im Einzelspielermodus ein Online-Match aus dem Gleichgewicht bringen und verunsichern.

Der Multiplayer

Killzone Mercenary findet seine Berechtigung wahrscheinlich nicht durch die Kampagne, sondern durch den Multiplayer. Der Mehrspielermodus in Killzone Mercenary ist im Vergleich zu seinen Konsolen-Pendants deutlich abgespeckt. Es werden nur acht Spieler und drei Modi auf sechs Karten unterstützt, aber was da ist, macht eine Menge Spaß.

Verbindungsprobleme

In der Multiplayer-Umgebung kann es zu Verbindungsproblemen kommen, wenn du denselben Router verwendest, über den auch andere spielen, aber normalerweise läuft der Multiplayer reibungslos. Das Valorenkartensystem, das den Mehrspielermodus durchdringt, ermutigt dich dazu, ganze Decks von Spezialkarten zu sammeln, die du bei Feinden findest, die du online erschlägst, was die Spieltiefe einfach noch erhöht. Es ergänzt das Belohnungssystem und gibt dir zwei Ziele statt eines.

Die Gewehre im Anschlag

Mercenary Warfare als Deathmatch, Guerrilla Warfare als Team-Deathmatch und Warzone als zielbasiertes Free-for-All sind die drei Modi von Killzone Mercenary und bieten dir ziemlich typische Shooter-Kost. In Warzone geht es darum, eine Reihe von fünf Aufgaben zu erfüllen, z. B. eine bestimmte Anzahl von Gegnern zu töten oder eine bestimmte Anzahl von Feinden zu verhören. Das Team mit der höchsten Punktzahl wird zum Sieger erklärt. Das Team mit der höchsten Punktzahl wird zum Sieger erklärt. Die Betonung liegt auf Teamwork und macht es möglich, dass das Erzielen von Treffern nicht unbedingt der Name des Spiels ist. Neben Mercenary Warfare und Guerrilla Warfare fühlt sich Warzone wirklich anders an, und das hat mir gefallen.

Abwürfe aus der Luft

Im Mehrspielermodus gibt es auch zufällige Abwürfe aus der Luft, so genannte VAN-Guard-Kapseln, die neue VAN-Guards ins Spiel bringen, wobei die Beute an denjenigen geht, der sie zuerst findet. Diese werden in der Hitze des Gefechts abgeworfen und können überall landen. Es ist ein Risiko-Belohnungs-System für diejenigen, die bereit sind, die Maschinen zu hacken, um an die VAN-Wächter zu kommen, und sich dabei für längere Zeit in Gefahr begeben. Zusammen mit dem bereits erwähnten Ausrüstungssystem, das weit über die bloße Auswahl von Waffen hinausgeht, verleiht dies Killzone: Mercenarys Online-Funktionalität ein gewisses Extra.

Der Schwierigkeitsgrad

Zu Beginn des Spiels kannst du aus verschiedenen Schwierigkeitsgraden wählen, von leicht bis schwer. Wenn du das Spiel zum ersten Mal spielst, solltest du vielleicht mit dem leichten Schwierigkeitsgrad beginnen, um dich mit den Mechaniken vertraut zu machen. Aber wenn du bereits ein erfahrener Spieler bist, dann kannst du dich ruhig an den höheren Schwierigkeitsgraden versuchen, um eine echte Herausforderung zu erleben.

Intelligente KI

Ein Grund dafür, dass der Schwierigkeitsgrad von Killzone: Mercenary so hoch ist, ist die KI (künstliche Intelligenz) der Gegner. Die KI ist sehr intelligent und passt sich deiner Spielweise an. Wenn du dich versteckst, um deine Wunden zu lecken, dann werden die Gegner versuchen, dich ausfindig zu machen und dich zu überraschen. Wenn du jedoch in den Angriff gehst, dann werden die Gegner versuchen, dich in die Defensive zu drängen. Dadurch bleibt das Spiel auch auf höheren Schwierigkeitsgraden spannend und herausfordernd.

Belohnungen für Erfolg

Das Spiel belohnt dich auch für deinen Erfolg. Wenn du Feinde besiegst und Missionen erfolgreich abschließt, verdienst du Geld und Erfahrungspunkte. Mit diesem Geld kannst du neue Waffen und Ausrüstung kaufen, um dich noch besser auf kommende Herausforderungen vorzubereiten. Die Erfahrungspunkte wiederum helfen dir, deinen Charakter zu verbessern und ihm neue Fähigkeiten zu verleihen.

Realistische Umgebungen und Charaktere

Die Entwickler von Guerrilla Games haben es geschafft, die Welt von Killzone: Mercenary unglaublich realistisch darzustellen. Die Umgebungen sind voller Details und vermitteln eine düstere Atmosphäre, die perfekt zum dystopischen Setting des Spiels passt. Aber nicht nur die Umgebungen sind beeindruckend – auch die Charaktere sind detailliert modelliert. Von den Hauptfiguren bis hin zu den kleinen NPCs haben alle eine hohe Qualität und lassen das Spiel lebendig wirken.

Spektakuläre Spezialeffekte

Was wäre ein Shooter ohne spektakuläre Spezialeffekte? Auch hier enttäuscht Killzone: Mercenary nicht. Die Explosionen sind so realistisch, dass du fast die Hitze spüren kannst. Die Schüsse, die durch die Luft pfeifen, die Funken, die von deinen Waffen sprühen – all das trägt dazu bei, dass du dich mitten im Geschehen fühlst.

Flüssiges Spielerlebnis

Das alles passiert in Echtzeit. Die Entwickler haben eine beeindruckende Grafik-Engine entwickelt, die flüssige 60 FPS (Frames per Second) ermöglicht. Das bedeutet, dass du dich inmitten einer actiongeladenen Schlacht befindest, ohne jemals aus dem Spiel gerissen zu werden.

Die visuelle Welt von Killzone: Mercenary

Alles in allem bietet Killzone: Mercenary eine Grafik, die ihresgleichen sucht. Die Entwickler haben wirklich ganze Arbeit geleistet, um eine Welt zu erschaffen, die so realistisch und atemberaubend ist, dass du dich fragen wirst, ob du wirklich ein Videospiel spielst. Also, worauf wartest du noch? Tauche ein in diese visuelle Meisterleistung und erlebe eine Welt, die du so schnell nicht vergessen wirst!

Realistische Soundeffekte

Die Soundeffekte in Killzone: Mercenary sind unglaublich realistisch. Wenn du durch die Umgebungen läufst, hörst du das Knirschen von Schutt unter deinen Füßen, das Zischen von Laserschüssen und das Rattern von Maschinengewehren. All diese Geräusche tragen dazu bei, dass du dich mitten im Geschehen fühlst. Du bekommst ein Gefühl dafür, wie es ist, wenn du von allen Seiten von den Feinden angegriffen wirst und du das Geräusch der Kugeln hörst, die um dich herum einschlagen.

Eindringliche Musik

Nicht nur die Soundeffekte sind beeindruckend – auch die Musik trägt zur Atmosphäre des Spiels bei. Die Musik in Killzone: Mercenary ist düster und episch zugleich und passt perfekt zur dystopischen Welt des Spiels. Wenn du dich inmitten einer heftigen Schlacht befindest, wird die Musik lauter und treibender, was dir das Gefühl gibt, dass du jeden Moment sterben könntest.

Dynamischer Soundtrack

Die Musik in Killzone: Mercenary passt sich dem Geschehen an. Der Soundtrack ändert sich je nachdem, was im Spiel gerade passiert. Wenn du dich inmitten eines heftigen Feuergefechts befindest, wird die Musik lauter und intensiver. Wenn du dich jedoch in einem ruhigen Moment befindest, wird die Musik leiser und sanft. Dadurch wird das Spiel noch eindringlicher und intensiver.

Ein audiovisuelles Erlebnis

Alles in allem bietet Killzone: Mercenary ein audiovisuelles Erlebnis, das du nicht so schnell vergisst. Die realistischen Soundeffekte und die eindringliche Musik tragen dazu bei, dass du voll und ganz in die Welt des Spiels eintauchen kann.

Fazit

Killzone: Mercenary liefert, wonach sich Vita-Besitzer gesehnt haben: Es ist ein Ego-Shooter, der dich nicht nur lange beschäftigen wird, sondern der auch den Kauf der Hardware rechtfertigt. Mercenary ist ein wirklich großartiger Shooter, der mit dem Hardcore-Shooter-Fan im Hinterkopf entwickelt wurde. Es gibt hier viel zu lieben, auch wenn die Kampagne bedauernswert kurz ist, vom tiefgründigen Contracts-Modus bis hin zu den fesselnden Multiplayer-Funktionen. Killzone: Mercenary ist nicht nur das Versprechen eines großartigen Handheld-Shooters. Es ist tatsächlich einer.

Weitere Infos findest du auf dem Wikifandom von Killzone: Mercenary

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