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A Way Out

Kennt ihr noch die Serie Prison Break? Oder den Film Escape Plan? Wie cool es wohl wäre aus einem Gefängnis auszubrechen und das ggf. sogar mit einem Freund zusammen? A Way Out von EA möchte euch auf genau so ein filmisches Koop-Erlebnis schicken. Ich habe für euch das Spiel angespielt und mein Fazit daraus lest ihr heute hier.

Die Story

In A Way Out geht es um die beiden Häftlinge Vincent und Leo, die in einer Strafanstalt in Kalifornien der 70er Jahre festsitzen. Zwar können sich Beide am Anfang nicht leiden, aber relativ schnell bilden sie eine Zweckgemeinschaft um der Strafanstalt zu entfliehen. Und genau das ist die Aufgabe von euch und eurem Koop-Partner.

Entwickelt wurde das Spiel übrigens vom schwedischen Entwicklerteam Hazelight, die bereits am Spiel Brothers: A Tale of two Sons mitgearbeitet haben. Die Story im Spiel ist übrigens komplett linear. Wer hier auf spielentscheidende Entscheidungen hofft, den muss ich leider enttäuschen, aber das macht das Spiel und seinen ca. sechs Stunden Spielzeit kein deut schlechter. Es handelt sich quasi um einen interaktiven Gangster-Thriller und das funktioniert so auch sehr gut.

Kooperatives Gameplay

Hazelight hat aus A Way Out ein reines Koop-Spiel gemacht. Hierbei ist aber egal, ob ihr per Couch-Koop oder über das Internet miteinander spielt. Wichtig dabei ist, dass nur einer von euch das Spiel besitzen muss. Der Spielpartner, zumindest auf der PlayStation 4, brauch lediglich die Demoversion runterladen und kann dann die komplette Story mitspielen. Aber auch online seht ihr das Spiel permanent im Splitscreen, so dass ihr seht was euer Partner gerade macht.

Die Zusammenarbeit zwischen den Protagonisten ist übrigens ein elementarer Teil des Spiels. Zusammen Türen öffnen oder einen Schacht hoch klettern? Klar, kein Problem, aber nur, wenn ihr eure Aktionen korrekt vereint. Zwar sind die meisten Mechaniken recht simpel, aber das passt in meinen Augen zum Spiel. Immerhin sorgt das ganze hin und wieder zu Diskussionen, wie etwas angegangen wird und wie man ans gewünschte Ziel kommt. Die Interaktion zwischen den Spielern ist somit auch echt spaßig. 

Fazit

Ich bin ganz ehrlich. Wir haben das Spiel aktuell noch nicht beendet, aber die Zeit, die wir bisher gespielt haben, die hat uns schon sehr gefallen. A Way Out ist jetzt kein Grafik-Monster wie zum Beispiel Horizon: Zero Dawn, aber es sieht dennoch nett aus. Auch die Splitscreen-Effekte, etc. sind sehr gut gemacht. Die Spielmechanik hat mit beim spielen bisher sehr gut gefallen. Und wenn ich dann noch bedenke, dass das Spiel gerade mal 29,99 Euro kostet (PSN / Xbox) und man es dann zu Zweit spielen kann, dann ist es ein echter Schnapper. Leider wird man das Spiel, dank des linearen Spielverlaufs, wohl nur einmal spielen, denn im zweiten Durchgang würde man ja bereits die Story soweit kennen. Dennoch für Koop-Gamer in meinen Augen ein solides Spiel.


Dieser Artikel wurde verfasst von Soeren Fritsche auf Gdgts, wenn du dies nicht auf Gdgts liest, dann zeige deine Unterstützung und lese diesen Artikel unter...https://gdgts.de/a-way-out/.

Ich bedanke mich beim Hersteller für die Bereitstellung des Testmusters. Informationen zu ethischen Grundsätzen.



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