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Emy Beckenbodentrainer – ein Erfahrungsbericht und Rabattcode

Wer meinen Blog kennt, der weiß, dass ich eine absolute Leidenschaft für technische Gadgets habe, insbesondere in Bezug auf Frauengesundheit
So war es für mich auch selbstverständlich, dass ich nach der Geburt unseres zweiten Sohnes das Thema Rückbildung nicht nur analog angehe. Im Rahmen einer Kooperation durfte ich den Emy Beckenbodentrainer von Fizimed testen. Meine Erfahrungen und Eindrücke möchte ich gerne in diesem Testbericht mit euch teilen. 

Wer direkt einen Emy kaufen möchte, der kann auch ganz einfach hier schon zum Shop* springen und bekommt mit meinem Rabattcode „Herzensmama20“ 20 € Rabatt auf den Beckenbodentrainer Emy von Fizimed.

Wann ist ein Beckenbodentraining sinnvoll? 

Die meisten kennen Beckenbodentraining in Verbindung mit Schwangerschaft und Rückbildung. Es gibt auch wesentlich mehr gute Gründe oder Anlässe, mit Beckenbodentraining zu beginnen. 

Manche Frauen leiden unabhängig von einer Schwangerschaft oder Geburt unter Blasenschwäche und verlieren unkontrolliert Urin. Das kann sehr unangenehm sein. Frauen berichten, dass sie bereits nach einem dreiwöchigen gezieltem Beckenbodentraining eine Verbesserung gespürt haben. 

Ein stabiler Beckenboden sorgt für eine gute Durchblutung der weiblichen Geschlechtsorgane. Dies kann sich sehr positiv auf euren Sex auswirken.

Sportarten wie Basketball, Handball, Tennis oder Joggen belasten den Beckenboden. Auf Dauer kann es sogar dazu kommen, dass er durch die Belastung erschlafft und ihr beim Sport unkontrolliert Urin verliert. Diesem kann man mit einem gezielten Beckenbodentraining entgegenwirken. 

Auch während der Menopause kommt es durch die hormonellen Umstellungen im weiblichen Körper dazu, dass der Beckenboden weicher wird. Senkungsbeschwerden wie zum Beispiel eine Gebärmutter- oder Blasensenkung können die Folge sein. Auch hier bietet Beckenbodentraining eine gute Möglichkeit, diese Beschwerden zu lindern. 

Welche Möglichkeiten für Beckenbodentraining gibt es? 

Frau kann ihren Beckenboden auf vielfältige Art und Weise trainieren. So gibt es Möglichkeiten von Rückbildungs- oder entsprechenden speziellen Fitnesskursen. Aber auch Online-Kurse wie der von Momallie* erfreuten sich, auch bedingt durch die Corona-Pandemie, immer größerer Beliebtheit. 

Neben den klassischen analogen Rückbildungsmöglichkeiten gibt es auch die Möglichkeit über sogenannte Liebeskugeln oder auch Beckenbodentrainer den Beckenboden zu stärken. Weitere Informationen zu den unterschiedlichen Möglichkeiten findest du hier. 

Vorteile der Rückbildung mit einem Beckenbodentrainer

Obwohl ich schon eine ganze Zeit lang Yoga mache und von mir selbst behaupten würde, ein gutes Körpergefühl zu haben, war ich doch immer sehr unsicher, wenn es darum ging, ob ich meinen Beckenboden überhaupt korrekt aktivierte. Man bekommt ja kein Feedback wie bei anderen Fitnessübungen, da es einfach unsichtbar im Körper passiert. 

Jeder der einen Rückbildungskurs besucht hat, kennt wahrscheinlich den Vergleich zum Fahrstuhl fahren und Beckenboden „hochziehen“. Aber wie finde ich heraus, ob ich wirklich richtig „hochziehe“. Hier hilft ein Beckenbodentrainer mit Biofeedback enorm weiter.

Im Gegensatz zu anderen Rückbildungsmethoden bekommt man bei der Benutzung eines Beckenbodentrainers eine direkte Rückmeldung über die App, ob man den Beckenboden korrekt anspannt und die Übung dadurch auch korrekt ausführt. Dies ist nicht nur sehr vorteilhaft für das Training mit einem Beckenbodentrainer an sich, sondern fördert auch das Körpergefühl für andere Beckenbodenübungen zum Beispiel bei einem Rückbildungs- oder Yoga-Kurs. 

Vorstellung und Funktionsweise des Emy Beckenbodentrainers

Hinter Emy steckt die Firma Fizimed mit Sitz in Straßburg. Die Firma hat sich spezialisiert auf die Entwicklung und Herstellung von innovativen und vernetzten Medizinprodukte. Emy ist genau ein solches Produkt, nämlich ein App-gesteuerter Beckenbodentrainer, der über Biofeedback den Frauen dabei hilft, ihren Beckenboden bewusst wahrzunehmen und zu trainieren. 

Der Emy Beckenbodentrainer besteht aus medizinischem Soft-Touch-Silikon und lässt sich dadurch angenehm einführen. Der im Labor entwickelte biokompatible Kunststoff sorgt dafür, dass er 100 % wasserdicht ist und somit eine absolut hygienische Nutzung garantiert. 

Die Größe des Emy Beckenbodentrainers im Vergleich zu meiner Hand

Emy ist knapp über 10 cm lang und hat an der breitesten Stelle einen Durchmesser von 3,4 cm. Auch vor einer möglichen Strahlung im Körper braucht man keine Bedenken zu haben. Emy arbeitet mit der Bluetooth Low Energy Technologie. Die vom Emy abgegebenen Wellen sind sehr schwach und entsprechen den medizinischen Standards. Zum Vergleich: Ein Smartphone gibt 1 bis 2 Watt ab, Wi-Fi etwa 0,1 Watt und beim Beckenbodentrainer Emy sind es 0,001 Watt, also 1000 Mal weniger als beim Smartphone in der Tasche!

Anwendung und meine wöchentliche Routine mit Emy

Die Ersteinrichtung der App ist einfach und selbsterklärend. Auch Emy lässt sich problemlos laden und mit der App verbinden. 

Die App des Emy Beckenbodentrainers begrüßt einen jeden Tag mit einem freundlichen Gruß

Besonders praktisch finde ich die Option der wöchentlichen Erinnerungen passend zum jeweiligen gewählten Trainingsprogramm. So kann man Uhrzeit und Wochentag vorab bestimmen und bekommt eine passende Push-Mitteilung, wenn es Zeit für das Training mit Emy ist. 

Das Trainingsprogramm lässt sich ganz einfach an deine individuellen Bedürfnisse anpassen

Der Emy Beckenbodentrainer lässt sich leicht einführen. Wer sich etwas schwer damit tut, kann Emy entweder mit Wasser etwas nass machen oder aber mit Gleitgel auf Wasserbasis „geschmeidiger“ machen. Einmal eingeführt wird er mit der App verbunden und schon kann das Training beginnen. 

Ich gebe zu, am Anfang fand ich es etwas befremdlich, den Beckenbodentrainer einzuführen. Aber bereits beim zweiten und dritten Training fühlt es sich ganz „normal“ an. Das Einführen und Tragen an sich bereitet mir keinerlei Schmerzen und durch die Tatsache, dass er rundherum über Sensoren verfügt, sitzt er auch immer „richtig“. 

In der App kann man unterschiedliche Programme und damit verbundene Übungen auswählen. Die Übungen sind sehr spielerisch aufgebaut und machen richtig Spaß. 

Mit dem angespannten Beckenboden führt man zum Beispiel eine kleine Kugel über Hindernisse. Durch das An- und Entspannen des Beckenbodens hüpft die Kugel in der App auf und ab. Nach jeder Einheit gibt es von der App ein Feedback, wie gut man die Übung ausgeführt hat. Auch der Fortschritt des Beckenbodentrainings lässt sich in der App verfolgen. So werden Trainingserfolge und die damit verbundene Verbesserung des Beckenbodens direkt sichtbar nach ein paar Wochen. Das motiviert zu weiteren Übungen. 

Emy Beckenbodentrainer auf Rezept: Möglichkeit der Kostenübernahme über die Krankenkassen

Da es sich bei Emy um ein zertifiziertes medizinisches Hilfsmittel handelt, besteht die Möglichkeit, dass ihr euch den Emy sogar auf Rezept von eurem Gynäkologen oder Hausarzt verschreiben lassen könnt. Ihr zahlt dann nur den Eigenanteil von i.d.R. 10 €!

Habt ihr also Symptome, die auf einen schwachen Beckenboden zurückzuführen sind, wie zum Beispiel unkontrolliertem Urin-Verlust beim Husten oder Niesen, beim Joggen oder Trampolinspringen, dann könnt ihr euren Gynäkologen oder Hausarzt darum bitten, ein Hilfsmittel-Rezept für einen Biofeedback-Beckenbodentrainer der Hilfsmittelnummer 15.25.19.2027 auszustellen. 

Dieses Rezept schickt ihr dann im Anschluss über das Kontaktformular auf der Emy Homepage an Fizimed. Diese kümmern sich dann gemeinsam mit ihrem Partner darum, die Kosten bei der Krankenkasse zu beantragen und übernehmen die komplette Abwicklung für euch. 

Wird der Beckenbodentrainer von eurer Krankenkasse bewilligt, dann wird er euch einfach bequem per Post zugeschickt. Im Anschluss braucht ihr nur noch das Rezept auf dem Postweg an Emy zu schicken. 

Mein Tipp: Hilfsmittel wie ein Beckenbodentrainer schmälern nicht das Budget eures Arztes. Er hat also eigentlich keinerlei Gründe, euch, bei entsprechender Indikation, den Emy nicht zu verschreiben. 

Mein Fazit: eine klare Empfehlung

Ich bin wirklich völlig begeistert von Emy. Bereits nach zwei bis drei Wochen konnte ich eine deutliche Verbesserung meiner Beckenbodenspannung spüren. Auch die App spiegelte mir diesen Erfolg deutlich wider. 

Im Gegensatz zu klassischen Liebeskugeln, die ich vorher benutzt habe, bekommt man bei Emy ein sehr wertvolles Feedback und weiß somit sehr genau, ob die Übung korrekt ausgeführt wird oder nicht. 

Insbesondere für Frauen, die sich unsicher sind, ob sie bei Beckenboden- und Rückbildungsübungen Ihren Beckenboden richtig anspannen und entspannen, ist Emy genau das richtige. Das verbesserte Gefühl für den Beckenboden lässt sich auch auf andere Sportübungen super übertragen. 

Der Emy Beckenbodentrainer kostet 199 € und ihr bekommt ihn direkt hier im Emy Shop*. Mit dem Gutscheincode „Herzensmama20“ erhaltet ihr zusätzlich 20 € Rabatt. 

Neben der direkten Zahlung habt ihr zusätzlich die Möglichkeit, den Emy in bequemen drei Raten zu bezahlen und das ganz ohne zusätzliche Kosten. 

Warum sollte ich meinen Beckenboden trainieren?

Der Beckenboden ist eines der wichtigsten Muskelpartien im weiblichen Körper und für sehr viele Funktionen, wie der Harn- und Stuhlkontrolle relevant.

Welche Vorteile hat das Training mit einem Beckenbodentrainer?

Mit einem Beckenbodentrainer bekommt man ein direktes Feedback über die App, ob man den Beckenboden auch richtig anspannt und somit trainiert.

Wird der Emy Beckenbodentrainer von der Krankenkasse übernommen?

Ja, der Emy Beckenbodentrainer wird als zertifiziertes Hilfsmittel von der Krankenkasse (teilweise) übernommen?

Wann kann ich einen positiven Effekt des Beckenbodentrainings spüren?

Bei regelmäßigem Training kann man nach ca. 4-6 Wochen bereits eine deutliche Verbesserung spüren.

* Bei den Links handelt es sich um Affiliate-Links. Wenn du diese nutzt, profitierst du von tollen Rabatten und ich bekomme eine kleine Provision für meine Empfehlung.



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