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Gemüsebrühe | klassisches Grundrezept

Direkt zum Rezept

Das Gemüsebrühe Rezept ist ein unverzichtbarer Bestandteil der Küche und bildet die Basis vieler Gerichte. In diesem Blog-Artikel stelle ich euch das Rezept für eine hausgemachte Gemüsebrühe vor, die man ganz einfach selbst zubereiten kann. Also schnappt euch einen Bund Suppengemüse, eine Handvoll weitere Zutaten und los geht’s!

Warum Gemüsebrühe ein wichtiger Bestandteil der Küche ist

Gemüsebrühe spielt eine zentrale Rolle in der Küche, da sie eine geschmackvolle Basis für viele kulinarische Kreationen bietet. Mit ihrem aromatischen Geschmack verleiht sie Suppen, Soßen, Braten und anderen Gerichten eine köstliche Note.

Beim Gemüsebrühe selber machen lässt sich leicht auf Zusatzstoffe oder Geschmacksverstärker verzichten, was sie zu einer gesunden und natürlichen Wahl macht. Zudem ist sie vielseitig einsetzbar und kann nach individuellen Vorlieben mit verschiedenen Gemüsesorten und Kräutern verfeinert werden. Das folgende Rezept fürs Gemüsebrühe selber machen ist äußerst einfach und lässt sich innerhalb weniger Min. zubereiten.

Was ist eigentlich eine Gemüsebrühe?

Gemüsebrühe ist eine klare Flüssigkeit, die durch das Kochen von Gemüse, Kräutern und Gewürzen in Wasser entsteht. Sie dient als geschmackvolle Basis für verschiedene Gerichte wie Suppen, Saucen und Eintöpfe.

Anders als Fleischbrühe oder Fischfond enthält Gemüsebrühe keine tierischen Bestandteile und ist daher eine hervorragende Option für Vegetarier und Veganer. Ihre geschmacksintensive Natur macht sie zu einem vielseitigen Bestandteil in der Küche und verleiht den Speisen eine leckere Gemüsenote.

Warum ist Gemüsebrühe gesund?

Gemüsebrühe ist nicht nur geschmackvoll, sondern auch gesundheitsfördernd. Die Speise enthält viele der Nährstoffe und Vitamine, die während des Kochvorgangs aus dem Gemüse freigesetzt werden. Da keine Konservierungsstoffe oder Geschmacksverstärker hinzugefügt werden, bleibt die Brühe natürlich und gesund.

Gemüsebrühe ist kalorienarm und fast fettfrei, was sie zu einer idealen Option für Menschen macht, die auf ihre Ernährung achten. Zudem liefert sie eine wohltuende Flüssigkeit, die den Körper mit Feuchtigkeit versorgt und besonders in kalten Monaten wärmend wirkt.

Der Unterschied zwischen gekaufter und selbstgemachter Gemüsebrühe

Der Hauptunterschied zwischen gekaufter und selbstgemachter Gemüsebrühe liegt in den Zutaten und der Geschmacksqualität. Gekaufte Brühen enthalten oft Zusatzstoffe, Konservierungsmittel und einen höheren Salz- und sogar Zucker-Gehalt, um die Haltbarkeit zu gewährleisten.

Gemüsebrühe aus dem Supermarkt kommt meist in der Form von Pulver oder Würfel daher, während wir bei diesem Rezept flüssige Gemüsebrühe in Portionen in Gläser abfüllen. Pulver mag zwar platzsparender sein, jedoch wirst du schnell merken, dass dieses Rezept frischer schmeckt.

Beim Gemüsebrühe selber machen kann man auch auf frische, hochwertige Bio-Gemüse Sorten zurückgreifen, was den Geschmack und die gesundheitlichen Vorteile erheblich verbessert. Zudem hat man bei der Zubereitung zuhause die volle Kontrolle über die Zutaten und kann die Brühe nach individuellem Geschmack anpassen.

Das Prinzip beim Brühe kochen – gilt auch für Fleischbrühe, Rinderbrühe oder Fischfond

Das Prinzip des Brühe Kochens folgt einem einfachen Grundrezept und basiert auf der Extraktion von Aromen und Nährstoffen aus den Zutaten durch das Einweichen und Kochen in heißem Wasser. Beim Kochen von Gemüsebrühe, Fleischbrühe, Rinderbrühe, Wildfond oder Fischfond werden die Zutaten in Wasser gekocht, wodurch ihre Aromen, Vitamine und Mineralien in die Flüssigkeit übergehen.

Nach dem Kochen gießt man die Brühe durch ein feines Sieb ab, um die festen Bestandteile zu entfernen und eine klare, geschmackvolle Brühe zu erhalten.

Was ist der Unterschied zwischen Fond und Brühe?

Der Unterschied zwischen Brühe und Fond liegt in ihrer Zubereitung und Verwendung:

Die Brühe

  • Brühe ist eine klare Flüssigkeit, die durch das Kochen von Gemüse, Fleisch oder Fisch in Wasser entsteht.
  • Bei der Zubereitung von Gemüsebrühe werden hauptsächlich ein großer Bund Gemüse und Gewürze verwendet, während Fleisch- oder Fischbrühe aus Fleisch bzw. Fisch besteht.
  • Brühe wird meist als Basis für Suppen (sieh die Nudelsuppe im Bild unterhalb), Saucen und Eintöpfe verwendet, um diesen eine geschmackvolle Grundlage zu geben.

Der Fond

  • Fond ist eine reichhaltige und konzentriertere Flüssigkeit als die Brühe, die durch das langsame Köcheln von Fleisch, Fisch oder Gemüse (Zwiebeln, Knoblauch, Lauch, Karotten, Petersilienwurzel und Staudensellerie) in Wasser entsteht.
  • Im Gegensatz zur Brühe wird Fond normalerweise länger gekocht, manchmal sogar über mehrere Stunden, um die Aromen und Nährstoffe aus den Zutaten zu extrahieren.
  • Fond wird oft als Basis für Saucen und Eintöpfe verwendet, um diesen einen intensiven Geschmack zu verleihen.
  • Er ist in der Regel konzentrierter als Brühe und kann bei Bedarf mit Wasser verdünnt werden, um die gewünschte Geschmacksstärke zu erreichen.

Zusammenfassend kann man sagen, dass Brühe eine Flüssigkeit ist, die schneller gekocht wird als Fond und als Basis für Suppen und Saucen dient. Während der Fond eine konzentriertere und geschmacksintensive Flüssigkeit ist, die durch langes Köcheln entsteht und als Grundlage für Saucen verwendet wird. Beide haben ihre eigenen Verwendungszwecke und tragen dazu bei, viele köstliche Gerichte in der Küche zuzubereiten.

Die Zutaten

Jetzt kümmern wir uns um den Gemüseanteil und die Zubereitung von diesem einfachen Grund Rezept.

Welches Gemüse eignet sich am besten für Gemüsebrühe?

Für das Gemüsebrühe Rezept eignen sich verschiedene Gemüsesorten, die eine reiche Geschmacksbasis liefern. Klassische Gemüsesorten wie Möhren, Sellerie, Lauch, Zwiebeln und Petersilienwurzel sind ideal für die Brühe. Im Supermarkt gibt es meist schon Suppengrün im Bund zu kaufen. Ihr könnt aber auch Stücke verwenden, die bei euch beim Kochen übrig geblieben sind.

Auch Tomate, Staudensellerie und Knollen Sellerie können verwendet werden, um zusätzliche Aromen hinzuzufügen. Wichtig ist frisches und qualitativ hochwertiges Gemüse zu wählen, um den vollen Geschmack der Brühe zu gewährleisten.

Der Einsatz von Bio-Gemüse hat den Vorteil, dass es frei von Pestiziden und chemischen Rückständen ist und somit zu einer gesünderen Bio Brühe beiträgt.

Welche Gewürze und Kräuter können hinzugefügt werden?

Um das Rezept geschmacklich abzurunden, können beim Gemüsebrühe selber machen verschiedene Gewürze und Kräuter verwendet werden. Beliebte Gewürze sind Pfefferkörner, Wacholderbeeren und eine Prise Salz, die dem Brühe Rezept eine angenehme Würze verleihen.

Zudem eignen sich Lorbeerblätter, ein paar Zweige Thymian und Petersilie hervorragend, um das Aroma zu intensivieren. Die Zugabe von Knoblauch und Porree verleiht der Brühe eine leichte Schärfe und eine würzige Note. Hierbei ist es wichtig, die Gewürze und Kräuter sparsam zu dosieren, um den feinen Geschmack des Gemüses nicht zu überdecken.

Die Gemüsebrühe als Resteverwertung

Die Gemüsebrühe bietet eine großartige Möglichkeit, Gemüsereste sinnvoll weiterzuverwenden und somit Lebensmittelverschwendung zu vermeiden. Wenn man in der Küche Gemüse übrig hat, das etwas an Frische verloren hat oder nicht mehr ganz appetitlich aussieht, kann man es in die Brühe geben, anstatt es wegzuwerfen.

Gemüsereste wie Karotten- und Selleriestücke, Zwiebel- oder Lauch Abschnitte können zusammen mit anderen frischen Gemüsen in die Brühe gegeben werden. Dadurch erhält die Brühe eine zusätzliche Vielfalt an Aromen und wird noch nachhaltiger in ihrer Zubereitung.

Ihr könnt also jederzeit Abschnitte von Gemüse nach und nach über Wochen in einem großen Gefrierbeutel im Eisfach sammeln und beizeiten dann fürs Gemüsebrühe Rezept verwenden…

Zubereitung

Die Zubereitung einer hausgemachten Gemüsebrühe ist einfach und lohnenswert. Hier ist eine Schritt-für-Schritt-Anleitung, um die köstliche Brühe selbst zuzubereiten:

  • Schäle das Gemüse. Anschließend das Gemüse in grobe Stücke schneiden, damit die Aromen während des Kochvorgangs gut freigesetzt werden.
  • Topf vorbereiten: Nimm einen großen Topf und erhitze etwas Öl darin.
  • Gemüse anbraten: Gib das vorbereitete Gemüse in den Topf und brate es für einige Minuten an. Das Anbraten gibt der Brühe eine leichte Röstnote.
  • Wasser hinzufügen: Fülle den Topf mit Wasser auf und achte darauf, dass das Gemüse vollständig bedeckt ist. Je nach gewünschter Menge und Intensität der Brühe kannst du die Wassermenge variieren.
  • Gewürze und Kräuter hinzufügen: Gib die Pfefferkörner, Wacholderbeeren, Lorbeerblätter, und eine Salz in den Topf. Die Gewürze und Kräuter verleihen der Brühe ein herrliches Aroma und eine angenehme Würze.
  • Köcheln lassen: Bringe die Gemüsebrühe zum Kochen und reduziere anschließend die Hitze, sodass die Brühe nur noch sanft köchelt. Lass‘ die Brühe für etwa 90 bis 120 Min. köcheln, damit sich die Aromen gut entfalten können und sich die Flüssigkeit auf ungefähr die Hälfte reduziert. Deckel geöffnet lassen!
  • Brühe abseihen: Nach der Kochzeit nimmst du den Topf vom Herd und gießt die Gemüsebrühe durch ein feines Sieb in einen anderen Behälter. Die festen Gemüsestücke und Gewürze werden dabei herausgefiltert, und die klare Brühe bleibt zurück.

Tipps und Tricks

Wie man Gemüsebrühe auf Vorrat zubereitet und einfriert

Wenn man Zeit sparen möchte und immer eine köstliche Gemüsebrühe zur Hand haben möchte, ist es eine gute Idee, sie auf Vorrat zuzubereiten und einzufrieren. Hier sind einige Tipps, wie man das am besten macht:

a) Große Menge zubereiten: Stelle beim Gemüsebrühe selber machen eine größere Menge her, als du aktuell benötigst. Auf diese Weise hast du genug Brühe, um sie einzufrieren und bei Bedarf zu verwenden.

b) Portionieren: Teile die Gemüsebrühe in praktische Portionsgrößen auf, bevor du sie einfrierst. Kleinere Behälter oder Eiswürfelbehälter eignen sich gut, um die Brühe portioniert einzufrieren.

c) Luftdichte Behälter: Verwende luftdichte Behälter oder Gefrierbeutel, um die Gemüsebrühe einzufrieren. Dadurch bleibt die Brühe länger frisch und nimmt keine Gerüche aus dem Gefrierschrank an.

d) Beschriftung: Vergiss nicht, die Behälter oder Gefrierbeutel zu beschriften, damit du später leicht erkennen kannst, was sich darin befindet und wie lange es bereits eingefroren ist. Dank Twist off Gläser oder Tupperware kein Problem! Ich habe es schon manchmal vergessen Gefriergut zu beschriften, das ist immer ein Ärgernis!

e) Haltbarkeit: Die Gemüsebrühe kann im Gefrierschrank für mehrere Monate aufbewahrt werden. Auf diese Weise hast du immer eine köstliche Brühe griffbereit, wann immer du sie brauchst.

Wie lange kann man Gemüsebrühe aufbewahren?

Im Kühlschrank kann selbstgemachte Gemüsebrühe für etwa 4 bis 5 Tage aufbewahrt werden, wenn sie in einem luftdichten Behälter aufbewahrt wird. Dafür eignen sich Twist off Gläser. Wenn du die Brühe länger aufbewahren möchtest, ist das Einfrieren die beste Option.

Im Gefrierschrank hält sich die Gemüsebrühe für mehrere Monate, ohne an Qualität zu verlieren. Achte darauf, dass die Brühe richtig eingefroren und bei Bedarf aufgetaut wird, um ihre geschmacklichen Eigenschaften zu erhalten.

Wie man Gemüsebrühe mit verschiedenen Geschmacksrichtungen variiert

Das Rezept bietet viel Spielraum für kreative Geschmacksvariationen. Hier sind einige Ideen, wie du es nach deinem Geschmack anpassen kannst:

Verschiedene Gemüsesorten

Experimentiere bei diesem Rezept mit verschiedenen Gemüsesorten, um unterschiedliche Geschmacksrichtungen zu erzielen. Zum Beispiel kannst du Paprika, Zwiebel, Knollensellerie, Wurzelpetersilie, Champignons, Lauch-Zwiebeln oder Zucchini hinzufügen, um der Brühe einen anderen Charakter zu verleihen.

Gewürze und Kräuter

Variiere die Gewürze und Kräuter, die du in der Brühe verwendest, um den Geschmack anzupassen. Probier‘ mal verschiedene Kräuterkombinationen wie Rosmarin, Lorbeer und Salbei oder Curry und Koriander (Stängel müssen nicht entfernt werden) aus. Auch die ein oder andere Knoblauchzehe sorgt für mehr Würze.

Süße Note

Füge der Gemüsebrühe eine süße Note hinzu, indem du eine Prise Zucker oder ein Stück Karotte hinzugibst. Dadurch wird die Brühe sanfter und mild im Geschmack.

Rauchiges Aroma

Für ein rauchiges Aroma kannst du geräuchertes Paprikapulver verwenden.

Asiatische Brühe

Füge Ingwer, Korianderwurzeln und Zitronengras hinzu, um eine asiatische Geschmacksrichtung zu erzielen.

Indem du mit verschiedenen Zutaten, Gewürzen und Kräutern experimentierst, kannst du die Gemüsebrühe nach deinem persönlichen Geschmack und den jeweiligen Gerichten anpassen. Das macht die Zubereitung von Suppen und Saucen noch spannender und vielseitiger.

Fazit

Dieses Rezept ist unheimlich einfach und sorgt dabei für geniale Ergebnisse. Einfach das Gemüse und die Kräuter eurer Wahl in grobe Stücke schneiden, anbraten und mit Wasser aufgießen – dann muss das Ganze nur noch köcheln. Durch das Gemüsebrühe selber machen lässt sich der Geschmack nach eigenem Belieben anpassen und ihr könnt euch sich sicher sein, dass keine Geschmacksverstärker verwendet wurden.

Der Fitmacher aus Suppengemüse eignet sich dazu andere Rezepte und Soßen zu verfeinern. Statt Brüh-Würfel oder Suppenpulver aus dem Supermarkt haben wir deswegen immer ein paar Portionen auf Vorrat zuhause. Lasst mich gerne eure Ideen wissen. Nutzt dazu das Formular für Kommentare unterhalb. Liebe Grüße, Anja

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Gemüsebrühe | klassisches Grundrezept

Hier findest du das einfache und gelingsichere Rezept zum Gemüsebrühe selber machen. Basis für Suppen und Saucen.
Gericht Brühe, Suppe
Küche International
Keyword einfach, gesund, lecker, vegetarisch
Vorbereitungszeit 15 Minuten
Zubereitungszeit 2 Stunden
Portionen 4 Portionen
Autor Anja Würfl

Zutaten

  • 3 Möhren (groß)
  • 1 Stange Lauch
  • 3 Zwiebeln
  • 2 Knoblauchzehen
  • 1 Petersilienwurzel
  • 0,5 Stück Knollensellerie (mittelgroß)
  • 2 EL Sonnenblumenöl
  • 1 EL Salz
  • 5 schwarze Pfefferkörner
  • 4 Lorbeerblätter
  • 10 Wacholderbeeren
  • 1 Bund frische Petersilie

Anleitungen

  • Schäle das Gemüse. Anschließend das Gemüse in grobe Stücke schneiden, damit die Aromen während des Kochvorgangs gut freigesetzt werden.
  • Topf vorbereiten: Nimm einen großen Topf und erhitze etwas Öl darin.
  • Gemüse anbraten: Gib das vorbereitete Gemüse in den Topf und brate es für einige Minuten an. Das Anbraten gibt der Brühe eine leichte Röstnote.
  • Wasser hinzufügen: Fülle den Topf mit Wasser auf und achte darauf, dass das Gemüse vollständig bedeckt ist. Je nach gewünschter Menge und Intensität der Brühe kannst du die Wassermenge variieren.
  • Gewürze und Kräuter hinzufügen: Gib die Pfefferkörner, Wacholderbeeren, Lorbeerblätter, und eine Salz in den Topf. Die Gewürze und Kräuter verleihen der Brühe ein herrliches Aroma und eine angenehme Würze.
  • Köcheln lassen: Bringe die Gemüsebrühe zum Kochen und reduziere anschließend die Hitze, sodass die Brühe nur noch sanft köchelt. Lass' die Brühe für etwa 90 bis 120 Min. köcheln, damit sich die Aromen gut entfalten können und sich die Flüssigkeit auf ungefähr die Hälfte reduziert. Deckel geöffnet lassen!
  • Brühe abseihen: Nach der Kochzeit nimmst du den Topf vom Herd und gießt die Gemüsebrühe durch ein feines Sieb in einen anderen Behälter. Die festen Gemüsestücke und Gewürze werden dabei herausgefiltert, und die klare Brühe bleibt zurück.

Notizen

Hinweis: auf exakteste Mengenangaben wurde in diesem Rezept verzichtet, da ihr die Flüssigkeit ohnehin reduzieren lassen müsst. Daraufhin folgt das Probieren. Und wenn ihr zufrieden mit dem Geschmack seid heißt es abseihen.

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