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Frikadellen selber machen | So klappt der Klassiker

Direkt zum Rezept

Klassische Frikadellen sind ein fester Bestandteil der deutschen Küche und erfreuen sich großer Beliebtheit. Ihre langjährige Tradition und ihre vielseitige Zubereitung machen sie zu einem wahren Klassiker. Die saftigen, würzigen und plattgedrückten Hackfleischbällchen sind nicht nur äußerst schmackhaft, sondern auch einfach zuzubereiten. Ihre beliebte Präsenz auf Familienessen, Partys und Buffets verleiht ihnen einen besonderen Platz in den Herzen vieler Menschen. Und darum zeige ich heute mein klassisches Rezept zum Frikadellen selber machen von Oma

Wie werden Frikadellen noch genannt?

Klassische Frikadellen sind unter verschiedenen Namen bekannt, je nach Region und persönlichen Vorlieben. In manchen Teilen Deutschlands werden sie als „Buletten“ bezeichnet, während sie in anderen Gegenden als „Fleischpflanzerl„, „Fleischküchle“ oder „Hackbällchen“ bekannt sind. Diese regionalen Bezeichnungen spiegeln die kulturelle Vielfalt Deutschlands wider und verdeutlichen die Bedeutung, die Frikadellen in der deutschen Kochtradition haben.

Auch beim Frikadellen zubereiten gibt es Unterschiede. Manche Frikadellen Rezepten kommen mit Schweinehack, andere mit Rinderhack und andere mit gemischtem Hackfleisch daher. So viel sei schonmal verraten: In meinem Rezept für die platten Fleischbällchen benutzen wir gemischtes Hackfleisch.

Worauf es beim klassischen Frikadellen Rezept ankommt

  • Wahl des Hackfleisches für dieses Rezept: Gemischtes Hackfleisch aus Rind und Schwein für die optimale Konsistenz und Geschmack der Bulette.
  • Saftige Zwiebeln: Fein gehackt und frisch für zusätzliche Aromen.
  • Bindung der Masse: Eingeweichte Brötchen vom Vortag oder Brot sowie Eier für eine saftige Konsistenz der Frikadelle.
  • Gewürze: Salz und Pfeffer nach Geschmack, optional frische Kräuter wie Petersilie.
  • Gleichmäßige Formung: Für eine gleichmäßige Garung und attraktive Optik.
  • Richtige Pfannentemperatur: Butterschmalz oder Öl für Bräunung und Röstaromen.
  • Durchgaren: Die Frikadelle auf beiden Seiten goldbraun und durchgegart.
  • Die richtigen Beilagen – dazu weiter unten mehr.

Welches Fleisch eignet sich am besten für klassische Frikadellen?

Für die Zubereitung von diesem Frikadellen Grundrezept eignet sich gemischtes Hackfleisch am besten. Gemischtes Hackfleisch besteht in der Regel aus einer Mischung von Rind- und Schweinefleisch. Dank dieser Kombination erhalten die Fleischpflanzerl eine ideale Balance aus Geschmack und Konsistenz.

Das Rindfleisch sorgt für einen kräftigen Geschmack und eine feste Konsistenz der Frikadelle, während das Schweinefleisch eine gewisse Saftigkeit und Zartheit beiträgt – auch aufgrund von seinem Fettgehalt. Der höher ist als beim reinen Rinderhack.

Die Mischung aus Rind- und Schweinefleisch ist eine bewährte und klassische Wahl, aber man kann bei diesem Rezept auch andere Fleischsorten verwenden, um den Geschmack zu variieren. Einige Frikadellen Rezepte nutzen beispielsweise auch Geflügelhackfleisch, Lammhackfleisch oder eine Kombination davon.

Welche Formen und Größen sind für klassische Frikadellen optimal?

Die Formen und Größen von Frikadellen können je nach persönlicher Vorliebe und Verwendungszweck variieren. Probiert am besten mehrere Varianten aus und macht euch selbst ein Bild davon, welche Größe euch am liebsten ist. Haben nicht alle Frikadellen in der Pfanne Platz, dann könnt ihr sie im Backofen warm halten, bis alles fertig ist. Hier sind einige Optionen für optimale Formen und Größen:

Klassische Frikadellen

Die traditionelle Form von Frikadellen sind runde, flache Hackfleischbällchen. Sie haben in der Regel einen Durchmesser von etwa 6 bis 8 Zentimetern.

Kleine Hackbällchen

Man kann vor der Zubereitung der Fleischpflanzerl auch kleine, fingerfoodartige Hackbällchen formen, die besonders gut als Snack oder für Buffets geeignet sind. Diese haben einen Durchmesser von etwa 3 bis 4 Zentimetern.

Flache Patties

Statt runder Bällchen lassen sich auch flache Patties formen. Diese eignen sich gut für Burger und kommen oft etwas größer daher, etwa mit einem Durchmesser von 10 bis 12 Zentimetern.

Ovale Frikadellen

Ihr dürft aus der Frikadellen Masse die Buletten auch oval formen, was eine andere optische Variante darstellt. Es ist aber wichtig, die Frikadellen mit den Händen in etwa die gleiche Größe und Dicke zu formen, damit sie gleichmäßig garen und am Ende alle zur gleichen Zeit fertig sind. Die optimale Form und Größe hängt auch davon ab, wie man die Frikadellen servieren möchte.

Für Burger eignen sich größere, flache Patties, während für einen Fingerfood-Teller kleinere Bällchen besser geeignet sind. Letztendlich könnt ihr euch auf für ein Cevapcici Design entscheiden – ganz wie ihr wollt…

Zutaten

  • 500 g gemischtes Hackfleisch
  • 1 Zwiebel
  • 1 Ei
  • 1 Altbackenes Brötchen
  • 100 ml warme Milch
  • 1 EL mittelscharfer Senf
  • 1 Prise Muskat
  • 1 EL Majoran
  • 1 TL Salz
  • 0,5 TL Pfeffer
  • 1 kleiner Bund frische Petersilie
  • Semmelbrösel zum Anpassen der Konsistenz
  • 4 EL Butterschmalz zum Anbraten

Klassische Frikadellen Zubereitung in 5 Schritten

1. Das Brötchen in kleine Stücke schneiden oder brechen und zum Aufweichen in die warme Milch legen.

2. Die Zwiebel schälen und fein hacken, die Petersilie ebenfalls fein hacken.

3. Das Hackfleisch in eine Schüssel geben, das ausgedrückte Brötchen, sowie Zwiebeln, Petersilie, das Ei, Senf, Majoran, Salz und Pfeffer unterkneten. (Falls die Masse zu feucht ist, Semmelbrösel unterkneten.)

4. Die Hackfleischmasse nun mit den Händen zu zirka 10 Frikadellen formen.

5. Währenddessen das Butterschmalz in einer Pfanne erhitzen, die Frikadellen von beiden Seiten etwa 8 bis 10 Minuten goldbraun braten und vor dem Servieren auf einem Küchentuch abtropfen lassen.

Braten

Lasst uns das mal genauer unter die Lupe nehmen, da können auch Fehler passieren:

Wie brät man Frikadellen am besten?

Um Frikadellen optimal zu braten und eine knusprige äußere Außenseite zu erzielen, folgt man am besten diesen Schritten:

  • Pfanne vorheizen: Die Pfanne auf mittlere Hitze vorheizen. Nicht volle Hitze, weil sonst werden sie außen sehr schnell dunkel sind innen aber noch roh.
  • Fett hinzufügen: Ein wenig Öl in die Pfanne geben und sicherstellen, dass der Boden gut bedeckt ist, um ein Ankleben zu verhindern.
  • Frikadellen in die Pfanne geben: Die vorbereiteten Frikadellen vorsichtig in die Pfanne legen und genügend Platz zwischen ihnen lassen, damit sie sich nicht berühren.
  • Braten auf beiden Seiten: Die Frikadellen auf einer Seite goldbraun braten und dann vorsichtig wenden, um die andere Seite zu bräunen. Dadurch erhalten sie eine schöne Röstaromen.
  • Durchgaren: Die Frikadellen sollten durchgegart sein, damit sie innen saftig und vollständig gegart sind. Die genaue Bratzeit hängt von der Größe und Dicke der Frikadellen ab, aber es dauert normalerweise etwa 8 bis 10 Minuten pro Seite.
  • Abtropfen lassen: Nach dem Braten die Fleischpflanzerl auf einem Küchenpapier abtropfen lassen, um überschüssiges Öl zu entfernen.

Welche Pfanne fürs Frikadellen Rezept verwenden?

Am besten verwendet man eine Pfanne mit einer antihaftbeschichteten Oberfläche für das Braten von Frikadellen. Eine antihaftbeschichtete Pfanne verhindert, dass das Hackfleisch am Boden kleben bleibt und erleichtert das Wenden. Zudem benötigt man weniger Öl zum Braten, da die Beschichtung wie gesagt das Anhaften reduziert.

Welches Öl eignet sich am besten zum Braten?

Für das Braten von Frikadellen eignen sich Öle mit einem hohen Rauchpunkt am besten. Das bedeutet, dass das Öl eine hohe Temperatur verträgt, ohne zu rauchen oder zu verbrennen. Beispiele für Öle mit hohem Rauchpunkt sind Rapsöl, Sonnenblumenöl und Erdnussöl.

Diese Öle sind ideal, um die Buletten bei mittlerer Hitze zu braten und eine knusprige Kruste zu erzeugen. Es ist wichtig, kein Olivenöl extra vergine zu verwenden, da es einen niedrigeren Rauchpunkt hat und beim Braten einen unerwünschten Geschmack entwickeln kann.

Variationen vom klassischen Frikadellen Rezept

Das klassische Frikadellen Rezept bietet eine hervorragende Grundlage, um kreative Variationen zu erstellen und für Abwechslung auf dem Teller zu sorgen. Hier sind einige Ideen, wie man das Rezept variieren und neue Geschmacksrichtungen entdecken kann:

  • Kräuter und Gewürze: Anstatt nur Salz und Pfeffer zu verwenden, kann man verschiedene Kräuter und Gewürze hinzufügen, um den Frikadellen zusätzliche Aromen zu verleihen. Zum Beispiel frische Petersilie, Thymian, Rosmarin, oder Kreuzkümmel.
  • Käse: Durch das Hinzufügen von geriebenem Käse, wie Cheddar, Gouda oder Parmesan, gibt man den Frikadellen nochmals einen anderen Geschmaks-Twist.
  • Gemüse: Fein gehacktes Gemüse wie Paprika, Karotten oder Spinat lässt sich wunderbar in die Frikadellenmasse einarbeiten, um diesem eine extra Portion Nährstoffe und Farbe zu verleihen.
  • Knoblauch: Für einen intensiveren Geschmack kann man Knoblauch zur Mischung hinzufügen und somit den Frikadellen eine weitere Note verpassen.

  • Saucen: Man kann eine Vielzahl von Saucen als Beilage servieren, um den Geschmack der Frikadellen zu ergänzen. Zum Beispiel BBQ-Sauce, Joghurt-Dill-Sauce, oder Tomatensauce.
  • Exotische Gewürze: Experimentiere gerne mit exotischen Gewürzen wie Currypulver, Garam Masala oder Ras el Hanout, um den Buletten einen internationalen Touch zu verleihen.
  • Fleischvarianten: Statt nur Rind- und Schweinefleisch, kann man auch andere Fleischsorten wie Hühnchen, Lamm oder Wild verwenden, um unterschiedliche Geschmacksrichtungen zu entdecken.
  • Fisch-Frikadellen: Statt Fleisch kann man Frikadellen auch mit Fisch zubereiten, indem man Lachs, Thunfisch oder Garnelen verwendet. Damit lässt sich dem Fischburger Konkurrenz machen.
  • Vegane Optionen: Für eine vegane Variante kann man das Hackfleisch durch pflanzliche Alternativen wie Soja, Tofu oder Gemüse ersetzen.

Welche Beilagen passen zu Frikadellen?

Frikadellen lassen sich wunderbar mit verschiedenen Beilagen kombinieren, um eine ausgewogene und köstliche Mahlzeit zu kreieren. Hier sind einige beliebte Beilagen, die gut zu Frikadellen passen:

  • Kartoffeln: Kartoffeln in jeglicher Form harmonieren hervorragend mit Frikadellen. Ob Kartoffelstampf, Bratkartoffeln, Pommes Frites oder Salzkartoffeln.
  • Gemüse: Verschiedene Gemüsesorten sind ideale Beilagen, um den Geschmack der Frikadellen zu ergänzen. Gebratenes Gemüse wie Paprika, Zucchini, Brokkoli oder Karotten passt wunderbar  zu den Buletten. Auch Kaisergemüse bietet sich an.
  • Salat: Ein frischer, knackiger Salat ist eine leichte und erfrischende Beilage zu Frikadellen. Grüner Salat, Gurkensalat oder Tomatensalat sind nur einige der vielfältigen Optionen.
  • Nudeln: Pasta, sei es Spaghetti, Penne oder Fusilli bieten sich an. Mit einer leckeren Tomatensauce oder einer cremigen Käsesauce serviert, wird das Gericht komplett.

  • Brot und Brötchen: Frikadellen in einem Brötchen oder auf einem Brot als Sandwich sind eine klassische Kombination. Mit Salat, Tomaten und einer Sauce verfeinert, entsteht ein leckerer Frikadellen-Burger.
  • Reis: Reis, sei es Basmati, Jasmin oder Vollkorn, ist eine einfache und köstliche Beilage zu Frikadellen. Sehr lecker: Djuvec Reis oder Tomatenreis.
  • Kartoffelsalat: Ein traditioneller Kartoffelsalat passt wunderbar zu den herzhaften Frikadellen. Egal ob mit Gurke oder Mayonnaise.

Tipps und Tricks

Lasst uns über ein paar häufig gestellte Fragen zu diesem Frikadellen Rezept fliegen:

Wie lange kann man Frikadellen aufbewahren?

Frikadellen könnt ihr im Kühlschrank für etwa 2 bis 3 Tage aufbewahren. Um sie länger frisch zu halten, empfiehlt es sich, sie in einem luftdichten Behälter oder in Frischhaltefolie zu verpacken. Falls ihr sie schon am Vortag für die Party zubereitet…

Was kann man mit kalten Frikadellen vom Vortag machen?

Kalte Frikadellen vom Vortag können vielseitig weiterverwendet werden. Schneidet sie in Scheiben und verbaut sie in einem Sandwich mit Salat und Sauce. Sie lassen sich als Belag für eine herzhafte Brötchen-Schnitte verwenden oder in einem Salat als Proteinzusatz einsetzen.

Warum fallen Frikadellen auseinander?

Frikadellen können auseinanderfallen, wenn die Bindung der Masse nicht ausreichend ist. Dies kann passieren, wenn nicht genügend Bindemittel verwendet werden. Auch eine zu kurze Ruhezeit für die Masse kann dazu führen, dass die Frikadellen auseinanderbrechen. Deshalb verwenden wir bei diesem Grundrezept Eier und ein eingeweichtes Brötchen. Dank dieser Zutaten hält die Masse zusammen.

Was ist der Unterschied zwischen Buletten und Frikadellen?

In vielen Regionen Deutschlands werden Buletten und Frikadellen synonym verwendet, um Fleischbällchen aus Hack zu bezeichnen. Allerdings gibt es bei der Zubereitung der Frikadelle regional einige Unterschiede.

Traditionell werden Buletten in Berlin und Norddeutschland als runde, flache Scheiben bezeichnet, während Frikadellen in Süddeutschland und Österreich eher längliche, ovale Formen haben. Jedoch variieren die Bezeichnungen regional und es gibt keine festen Regeln. In manchem Rezept werden Eier verwendet, wieder andere lassen das Ei weg.

Auch sind nicht alle der Ansicht, dass man beim Frikadellen zubereiten ein eingeweichtes Brötchen verwenden sollte und lassen es ganz weg. Je nachdem wohin man sich wendet fallen die Tipps für die perfekte Bulette unterschiedlich aus.

Warum kommt Brot in Frikadellen?

Brot oder Brötchen kommen in Frikadellen als Bindemittel zum Einsatz. Das eingeweichte Brot oder Brötchen dient dazu, die Masse zu binden und die Frikadellen saftig zu machen. Es verhindert auch, dass sie zu fest und trocken werden.

Warum keine rohen Zwiebeln in Frikadellen?

Das ist ein Märchen. Manche Leute sagen, dass rohe Zwiebeln Buletten einen zu intensiven Geschmack und eine zu kräftige Schärfe verleihen. Finde ich aber nicht. Um das angenehme Zwiebelaroma zu erhalten, hacken jene Leute die Zwiebeln fein und braten sie in der Pfanne an, bevor sie zur Frikadellenmasse hinzugefügt werden. Falls ihr das auch macht: erst auskühlen lassen, weil sonst stockt durch die Hitze das Ei!

Wie werden Frikadellen nicht so trocken?

Um Frikadellen saftig zu halten, ist es wichtig, nicht zu lange zu braten, damit sie nicht austrocknen. Außerdem kann man etwas Milch oder saure Sahne in die Frikadellenmasse geben, um sie saftiger zu machen. Die Zugabe von fein gehacktem Gemüse oder Käse kann auch dazu beitragen, dass die Buletten nicht zu trocken werden.

Sind Frikadellen gesund?

Bei diesem Rezept verhält es sich wie mit allem im Leben: In Maßen genossen, sind die Fleischbällchen gesund, aber man sollte es trotzdem nicht übertreiben. Durch das Schweinehack enthalten sie einen ordentlichen Anteil an Fett, Dank des Brötchens kommen Kohlenhydrate dazu. Außerdem versorgen sie unseren Körper mit Eiweiß.

Kann man gebratene Frikadellen einfrieren?

Ja, gebratene Frikadellen können problemlos eingefroren werden. Man sollte sie nach dem Braten vollständig abkühlen lassen, dann in einem luftdichten Behälter oder in Gefrierbeuteln einfrieren. Sie lassen sich bis zu 2-3 Monate im Gefrierschrank aufbewahren.

Kann man rohe Frikadellen einfrieren?

Ja, rohe Frikadellen können auch eingefroren werden. Man kann die geformten, aber noch nicht gebratenen Frikadellen auf einem Tablett einfrieren, bis sie fest sind, und dann in einem Gefrierbeutel oder Behälter aufbewahren. Sie können bis zu 3 Monate im Gefrierschrank aufbewahrt werden.

Fazit

Saftige Frikadellen, Buletten, Fleischpflanzerl, Fleischküchle, Klopse oder wie auch immer sie gerne nennen wollt – dazu vielleicht noch einen leckeren Gurkensalat oder Kartoffelsalat… ein himmlischer Genuss! Noch dazu lässt sich dieses Frikadellen Grundrezept ohne viel Aufwand umsetzen.

Brötchen vom Vortag einweichen, alles zusammen zu einer Frikadellen Masse vermengen und mit den Händen eine Frikadelle nach der anderen formen. Arbeitszeit gleich Null! Für mich ist das Frikadellen Grundrezept ein echter Hit, der bei uns zum Mittagessen auf den Tisch kommt und auch bei Familien-Feiern mit Party-Buffet kommen die Fleischpflanzerl bei jedem gut an.

Habt ihr das Rezept ausprobiert? Dann schreibt mir in den Kommentaren unterhalb, wie es euch geschmeckt hat! Vielleicht habt ihr auch noch Tipps von eurer Oma oder Mama, die ihr an mich weitergeben wollt. Über gute Tipps freue ich mich immer!

Die Schritt-für-Schritt-Anleitung findet ihr im Rezept-Block unterhalb. Ich wünsche euch mit diesem Rezept viel Freude!

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Frikadellen selber machen | So klappt der Klassiker

Omas Frikadellen sind einfach ein Klassiker. In diesem Beitrag erfährst du, wie du die Buletten schnell, einfach und lecker zubereitest!
Gericht Abendessen, Hauptgericht, Mittagessen, Partyessen
Küche Deutsch
Keyword außen kross, einfach, lecker, saftig, schnell, würzig
Vorbereitungszeit 20 Minuten
Zubereitungszeit 20 Minuten
Portionen 8 Portionen
Autor Anja Würfl

Zutaten

  • 600 g gemischtes Hackfleisch
  • 1 Zwiebel
  • 1 Ei
  • 1 Altbackenes Brötchen
  • 100 ml warme Milch
  • 1 EL mittelscharfer Senf
  • 1 Prise Muskat (gemahlen)
  • 1 EL Majoran
  • 1 TL Salz
  • 0,5 TL Pfeffer
  • 1 Bund frische Petersilie
  • Semmelbrösel zum Anpassen der Konsistenz
  • 4 EL Butterschmalz zum Anbraten

Anleitungen

  • Das Brötchen in kleine Stücke schneiden oder brechen und zum Einweichen in eine Schale mit warmer Milch legen.
  • Die Zwiebel schälen und fein hacken, die Petersilie ebenfalls fein hacken.
  • Das Hackfleisch in eine Schüssel geben, das ausgedrückte Brötchen, sowie Zwiebeln, Petersilie, das Ei, Senf, Majoran, Salz und Pfeffer unterkneten. (Falls die Masse zu feucht ist, Semmelbrösel unterkneten.)
  • Die Hackfleischmasse nun zu zirka 8 Frikadellen formen und im Kühlschrank ruhen lassen.
  • Währenddessen das Butterschmalz in einer Pfanne erhitzen und die Frikadellen von beiden Seiten etwa 8 bis 10 Min. goldbraun braten.
  • Vor dem Servieren auf einem Küchentuch abtropfen lassen.

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