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Ein anstrengendes Triathlon Jahr

Vielen Dank Andreas, für Deinen Bericht. Es freut uns immer sehr von Dir zu hören und wir wünschen Dir alles Gute.

Liebe Partner,

ich möchte mich auf diesem Wege für die Unterstützung und Partnerschaft im Jahr 2022 bedanken. Ohne eure Unterstützung hätte ich diesen Weg nicht so durchziehen können.

Danke!!!

Es war ein sehr anstrengendes Triathlon Jahr für mich und ich habe insgesamt eine Trainings/Wettkampfleistung von 850h hinter mir.

Den größten Teil am Rad und beim Schwimmen, da ich seit Oktober 2021 beim Laufen immer wieder Probleme mit dem Rücken hatte.

Unzählige Stunden beim Physiotherapeuten halfen zwar die Schmerzen unter Kontrolle zu halten, aber ich konnte im Training nicht mehr als 6-8km ohne Schmerzen Laufen.

Dennoch wollte ich meine 3 Highlights, neben kleineren Wettbewerben in Österreich,  im Jahr 2022 durchziehen.

Im März bin ich auf Lanzarote beim IM 70.3 gestartet und konnte dort den 4.Platz in meiner Altersklasse belegen.

Im Mai bin ich dann beim IM auf Mallorca gestartet und konnte mit einer Zeit von 09:55 den 2. Platz belegen. Obwohl ich 25km vor dem Ziel bereits 11min auf den zweiten Vorsprung hatte, musste  ich den massiven Schmerzen im Hüftgelenk und im Rücken Tribut zollen und mich um 40sec einem Schweden geschlagen geben.

Nach nochmaligen Untersuchungen bei einem Spezialarzt stellte sich dann heraus, dass die Schmerzen nicht durch den Rücken kamen sondern ich mit einer Hüftathrose zu kämpfen habe.

Da mein großes Ziel die IM WM auf Hawaii war, fing ich sofort mit einer Hüfttherapie an und konnte die Schmerzen abermals in Griff bekommen.

Die Vorbereitung auf die IM WM Hawaii verbrachte ich auf Lanzarote und in Kalifornien, in 9 Wochen kamen da 280h Training zusammen und meine Leistungswerte waren auf einem sehr hohen Niveau. 6 Tage vor dem Rennen kam ich nach Kona und die letzten Trainingseinheiten liefen optimal.

Dann plötzlich, in der vorletzten Nacht, bekam ich starken Husten und Schüttelfrost, ich versuchte alles um mich halbwegs irgendwie fit zu halten.

Ein Startverzicht stand im Raum, aber ich zog das Rennen durch.

Mit 11h32min zwar um 1h45min langsamer als geplant, aber ein Finish musste her. Meine Werte waren an diesem Tag rund 30-40% unter meinem Leistungsniveau, aber die Finishline war mein großes Ziel.

3 Wochen später habe ich jetzt meinen Frust abgelegt und bin um eine Erfahrung reicher.

Am 21.November werde ich mich einer Hüftarthroskopie stellen, danach folgt eine kurze Pause und dann werden wieder Pläne geschmiedet.

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