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Wie Yeezy Adidas gerettet hat: Übertreffen der Gewinne trotz Rückgang

Adidas, der renommierte Sportbekleidungshersteller, hat die Markterwartungen übertroffen, indem er für das Jahr 2023 starke Verkäufe und Betriebsgewinne gemeldet hat. Die Entscheidung des Unternehmens, den Verkauf von Yeezy-Produkten wieder aufzunehmen, spielte dabei eine entscheidende Rolle. Trotz eines 5-prozentigen Umsatzrückgangs auf 21,4 Milliarden Euro in Berichtswährung blieben die währungsbereinigten Umsätze des Unternehmens stabil und übertrafen somit die eigenen Prognosen eines niedrigen einstelligen Rückgangs. Diese Widerstandsfähigkeit in Anbetracht von Herausforderungen wurde hauptsächlich auf die erfolgreiche Wiedereinführung von Yeezy-Produkten zurückgeführt.

Die Wiederaufnahme der Yeezy-Verkäufe trug wesentlich dazu bei, die Nettoumsätze im Jahr 2023 um 750 Millionen Euro zu steigern, verglichen mit über 1,2 Milliarden Euro an Yeezy-Umsätzen im Jahr 2022. Der Betriebsgewinn von 268 Millionen Euro übertraf ebenfalls die Erwartungen des Unternehmens, da anfänglich ein Betriebsverlust von 100 Millionen Euro erwartet wurde. Diese bemerkenswerte Trendwende wurde zusätzlich dadurch unterstrichen, dass die Yeezy-Gewinne etwa 300 Millionen Euro im Jahr 2023 ausmachten. Der CEO des Unternehmens, Bjørn Gulden, betonte, dass die Entscheidung, den Großteil des Yeezy-Bestands nicht abzuschreiben, ein entscheidender Faktor für diese Verbesserung war.

Zusätzlich zu der positiven Leistung im Jahr 2023 hat Adidas ehrgeizige Ziele für 2024 gesetzt. Das Unternehmen erwartet für 2024 ein mittleres einstelliges Wachstum bei währungsbereinigten Umsätzen und konzentriert sich auf den Wiederaufbau der Marke für ein zweistelliges Wachstum. Es rechnet mit Betriebsgewinnen von 500 Millionen Euro, was einen zuversichtlichen Ausblick auf das kommende Jahr darstellt. Der positive Schwung aus dem Jahr 2023 hat Adidas gut für die Zukunft positioniert und unterstreicht das Engagement für nachhaltiges Wachstum und Rentabilität.

Die Auswirkung der Yeezy-Verkäufe auf die finanzielle Leistung von Adidas

Die finanzielle Leistung von Adidas für das Jahr 2023 wurde maßgeblich durch die Entscheidung, den Verkauf von Yeezy-Produkten fortzusetzen, beeinflusst. Der Umsatz des Unternehmens für das Jahr ging um 5 Prozent auf 21,4 Milliarden Euro in Berichtswährung zurück, was durch Währungseffekte und reduzierte Großhandelsverkäufe beeinflusst wurde. Die Entscheidung, Yeezy-Produkte wieder einzuführen, erwies sich jedoch als strategisch kluger Schachzug und trug maßgeblich zu einem deutlichen Anstieg der Nettoumsätze und Betriebsgewinne bei.

Der positive Einfluss der Yeezy-Verkäufe zeigte sich darin, dass sie die Nettoumsätze im Jahr 2023 um 750 Millionen Euro steigerten, verglichen mit über 1,2 Milliarden Euro an Yeezy-Umsätzen im Jahr 2022. Darüber hinaus übertraf der Betriebsgewinn von 268 Millionen Euro den erwarteten Betriebsverlust von 100 Millionen Euro und unterstrich somit den signifikanten Beitrag der Yeezy-Produkte zur finanziellen Leistung von Adidas. CEO Bjørn Gulden betonte, dass die Forschungen des Unternehmens darauf hindeuteten, dass der verbleibende Yeezy-Bestand im Jahr 2024 mindestens zum Selbstkostenpreis verkauft werden könnte, was den strategischen Wert dieser Entscheidung unterstreicht.

Blickt man auf das Jahr 2024, so erwartet Adidas den Verkauf des verbleibenden Yeezy-Bestands zum Selbstkostenpreis, was voraussichtlich einen Umsatz von rund 250 Millionen Euro generieren wird. Dieser zukunftsorientierte Ansatz verdeutlicht das Engagement des Unternehmens, den verbleibenden Yeezy-Bestand zu nutzen, um den Umsatz anzukurbeln und die finanzielle Leistung zu optimieren. Die strategische Ausrichtung auf den Wiederaufbau der Marke für ein zweistelliges Wachstum im kommenden Jahr unterstreicht weiterhin das Vertrauen von Adidas in den positiven Einfluss der Yeezy-Verkäufe auf den zukünftigen finanziellen Ausblick.

Die zukunftsorientierte Strategie von Adidas für 2024

Adidas hat eine zukunftsorientierte Strategie für das Jahr 2024 skizziert, mit dem Ziel, auf dem positiven Schwung aus dem Jahr 2023 aufzubauen und nachhaltiges Wachstum und Rentabilität zu erreichen. Trotz des 5-prozentigen Umsatzrückgangs auf 21,4 Milliarden Euro in Berichtswährung im Jahr 2023 blieben die währungsbereinigten Umsätze des Unternehmens stabil und übertrafen somit die Erwartungen eines niedrigen einstelligen Rückgangs. Diese Widerstandsfähigkeit hat Adidas für ein vielversprechendes Jahr 2024 positioniert, mit Fokus auf einem mittleren einstelligen Wachstum bei währungsbereinigten Umsätzen und dem Engagement, die Marke für ein zweistelliges Wachstum wieder aufzubauen.

Die Entscheidung, den Verkauf von Yeezy-Produkten wieder aufzunehmen, war ein Schlüsselfaktor für die positive Leistung von Adidas. Das Unternehmen erwartet den Verkauf des verbleibenden Yeezy-Bestands zum Selbstkostenpreis im Jahr 2024, was voraussichtlich einen Umsatz von rund 250 Millionen Euro generieren wird. Dieser strategische Schritt verdeutlicht den proaktiven Ansatz von Adidas, den verbleibenden Yeezy-Bestand zu nutzen, um den Umsatz anzukurbeln und die finanzielle Leistung zu optimieren. Die Betonung von CEO Bjørn Gulden auf das Engagement des Unternehmens, die Marke für ein zweistelliges Wachstum wieder aufzubauen, spiegelt weiterhin die strategische Bedeutung der Yeezy-Verkäufe in der zukunftsorientierten Strategie von Adidas wider.

Trotz des positiven Ausblicks für 2024 bot CEO Bjørn Gulden eine konservative Perspektive und räumte ein, dass die finanzielle Leistung des Unternehmens im Jahr 2023 nicht optimal war. Er betonte jedoch den positiven Wandel in der Einstellung und Agilität des Unternehmens und signalisierte damit eine Rückkehr zu den Kernwerten, die die Marke Adidas definieren. Dieser erneute Fokus auf die DNA des Unternehmens und das Engagement, die Marke für nachhaltiges Wachstum wieder aufzubauen, unterstreicht den proaktiven und strategischen Ansatz von Adidas, seine finanzielle Leistung im kommenden Jahr zu maximieren.



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