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CEO verrät: Diese 3 Dinge machen reiche Menschen anders als der Durchschnitt

Wenn sich einer mit den Gewohnheiten der Reichen auskennt, dann ist es der CEO und Podcast-Host Trey Lockerbie. In einem Artikel bei CNBC zählt er 3 Dinge auf, die reiche Menschen anders machen.

Reiche Menschen gehen das Leben anders an als der Durchschnitt. Das ergibt sich alleine schon aus ihrem Erfolg. Doch was ist es genau, dass die Geldaristokraten, Millionäre und Milliardäre von der Masse abhebt? Trey Lockerbie, der CEO und Host des Podcasts “We Study Billionaires”, ist der Meinung, 3 Dinge gefunden zu haben. Ein “Lotterie-Mindest”, also den Glauben, es gäbe einen schnellen Weg zum Wohlstand durch Glück, habe allerdings keiner von ihnen, verrät der CEO schon im Voraus.

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1. Reiche Menschen handeln nicht aus Angst oder Impuls

Lockerbie, der in seinem Leben bereits 25 Milliardäre und mehr als 100 Selfmade-Millionäre interviewt hat, ist der Meinung, dass die meisten erfolgreichen Menschen eine Leidenschaft dafür haben, Puzzles zu lösen. Die Börse behandeln sie ebenfalls auf diese Art.

In einem Interview habe ihm der Milliardär und Mitgründer von Oaktree Capital Management, Howard Marks, erklärt, wie er durch schwierige wirtschaftliche Phasen kommt. Dabei kam heraus, dass Marks seine Entscheidungen nicht auf Basis von Angst, sondern anhand von Daten und möglichen Chancen trifft. So navigierte er auch in der Finanzkrise 2008, in welcher Oaktree etwa 6 Milliarden Euro an Gewinnen mitnahm. Den Zuhörern empfahl der Milliardär während des Gesprächs, in Zeiten der Unsicherheit die Emotionen auszuschalten und dafür nach Möglichkeiten zu suchen, schlechte Situationen ins Positive zu wenden.

2. Reiche Menschen sind geduldig und denken langfristig

Einer von Warren Buffetts größten Erfolgsfaktoren sei, dass er in Unternehmen investiere, die das Potenzial haben, noch jahrzehntelang zu wachsen – unabhängig davon, wie es zu einer bestimmten Zeit um den Aktienkurs steht. Weiter erklärt Lockerbie, dass viele Milliardäre die Strategie Buffetts und dessen Geduld bewundern.

Der Airbnb-Mitgründer Brian Chesky erzählte einmal von einem Mittagessen mit Jeff Bezos und Warren Buffett, das sich in sein Gedächtnis eingebrannt hat. Während dieses Mittagessens sprach Bezos über eines seiner ersten Treffen, dass er mit dem berühmten Investor gehabt habe. Damals fragte er ihn: “Deine Börsenstrategie ist so einfach. Warum kopiert dich nicht einfach jeder?” Buffett antwortete darauf: “Weil niemand langsam reich werden möchte.”

3. Reiche Menschen sagen öfter “Nein” als “Ja”

Lockerbie erinnert sich an ein Gespräch, dass er mit dem Milliardär David Rubenstein gehabt hat. Begeistert von dessen Tätigkeiten als Gründer, Philanthrop, Vorsitzender mehrerer Gremien, Autor und Host einer eigenen Fernsehserie, fragte er ihn, wie er es schaffe, so viele Dinge gleichzeitig zu tun. Auf diese Frage antworte Rubenstein mit all den Dingen, die er nicht tut: Golfen, Alkohol trinken, Zeit verbringen auf Netflix. Alles, was ihn Zeit kostet, vermeidet der Milliardär.

Der Mitgründer von Marquis Jet, Jesse Itzler, stimmt seinem Milliardärskollegen in diesem Punkt zu. “Deine 20er und 30er-Jahre sind eine großartige Zeit, um ‘Ja’ zu sagen.” verriet er Lockerbie. “Du willst dich vernetzen, Bekanntheit erlangen und etwas aufbauen. Aber deine späten 40er und darüber hinaus sind eine großartige Zeit, um ‘Nein’ zu sagen und die volle Kontrolle über deine Zeit zu gewinnen.”

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