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Faux Bangs: Die neue Trendfrisur aus L.A.

Geheimnisse waren gestern, denn Hollywood lüftet ein echtes Beauty-Secret. Und das geht durch die Decke, denn jetzt will jeder den falschen Pony aus Los Angeles tragen!

Faux Bangs: Magischer Haartrend aus L.A.

Sprach man über Extensions und unechten Haarteilen noch vor kurzem ausschließlich hinter vorgehaltener Hand, so posten die Celebritys nun ihr Geheimnis fröhlich auf Instagram. Expertin für den Fake-Pony, oder Faux Bangs (im Deutschen „falsche Stirnfransen“) ist die Star-Stylistin Kristin Ess, die unter anderem Reality-Star und Designerin Lauren Conrad frisiert sowie die Schauspielerinnen Jenna Dewan und Lucy Hale. Die freuten sich so sehr über ihre Pony auf Zeit, dass die Hairstylistin nun ein komplettes Tutorial für die schlauen Clip-In-Bangs präsentierte. Egal, ob du die Pony-Frisur vor einem echten Schnitt testet möchtest, oder keine Lust auf das allwöchentliche Spitze schneiden hast, diese Fake-Ponys sind professionell gestylt, ein wahr gewordener Haar-Traum!

Ein von KRISTIN ESS HAIR (@kristin_ess) gepostetes Foto am

Das kann der falsche Pony

Faux Bangs werden synthetisch hergestellt, doch Kristin Ess rät für perfekte, realistische Ergebnisse zu ein Clip-Ins aus echtem Haar, sogenannte „V-Bangs“. Die gibt es für rund 90 Dollar (ca. 80 Franken) in spezialisierten Läden und können bei guter Pflege ein ganzes Leben lang verwendet werden. „V-Bangs“ sind in den verschiedensten Farben erhältlich, können durch Coloration und Schnitt optimal an das eigene Haar angepasst werden und folgen den natürlichen Formen des Kopfs. Dank eines speziellen Haar-Tapes, das für Kristin Ess‘ Pony-Kreationen im Einsatz ist, halten die temporären Stirnfransen ein komplettes Wochenende durch – einfach genial!

So funktioniert der Profi-Look

  1. Gestartet wird mit gewaschenem und trockenem Haar
  2. Danach zieht Kristin Ess mit dem Kamm einen Y-förmigen Scheitel im vorderen Teil des Kopfs. Die senkrechte Linie des Y zeigt direkt in die Stirn. Die Haare am Hinterkopf mit einer Klammer feststecken
  3. Die Hairstylistin entfernt alle Clips auf dem Haarteil, sost würde sich der Pony später heben und unnatürlich voluminös wirken
  4. Auf dem V-förmigen Saum der „V-Bangs“ wird nun das Haar-Tape angebracht
  5. Dann werden die Stirnfransen auf das Haar platziert – das klebende V liegt auf dem Y-Scheitel. Dann etwas anpressen
  6. Als Nächstes bringt Kristin Ess den Pony in Form, mit Schere und Expertenblick
  7. Falsches Haar glänzt meistens mehr als dein eigenes – deshalb kommt für die Faux Bangs ein gefärbtes Trockenshampoo zum Einsatz, das vorsichtig auf das Haar und auf die Übergänge aufgesprüht wird und für einen matten, gleichmäßigen Look sorgt – et voilà, fertig ist der täuschend echte Fake-Pony!

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