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Blutpenis oder Fleischpenis: Macht das einen Unterschied beim Sex? 🌭

Das Wort Blutpenis klingt ja immer mehr nach Diagnose als nach sexy Bettgeflüster. Aber ist der Fleischpenis wirklich seinem kleinen Bruder so weit überlegen? Hat man mit einem Blutpenis vielleicht sogar weniger Spaß im Bett? Lies hier, wie man die beiden Penisarten unterscheidet und was du im Bett beachten solltest.

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Das Wort Blutpenis klingt ja immer mehr nach Diagnose als nach sexy Bettgeflüster. Aber ist der Fleischpenis wirklich seinem kleinen Bruder so weit überlegen? Hat man mit einem Blutpenis vielleicht sogar weniger Spaß im Bett? Lies hier, wie man die beiden Penisarten unterscheidet und was du im Bett beachten solltest.

Frauen erklären: Blutpenis

 

Fleisch- oder Blutpenis?

Der entscheidende Unterschied zwischen den Penis-Arten ist der sogenannte Ausgangsstand. Ist der Penis deines Partners groß und fleischig, wenn du ihm von deiner letzten Shoppingtour erzählst? Gratulation, du hast dir einen Fleischpenis geangelt. Wächst sein bestes Stück allerdings erst auf beachtliche Größe, wenn du deinen BH ausziehst, hat dein Partner einen Blutpenis.

Hat er einen Blutpenis?

Wenn du dir jetzt immer noch nicht sicher bist, hier die Faustregel:

  • Die Länge des steifen Penis geteilt durch die Länge des schlaffen Penis, also zum Beispiel 15/9=1,6
  • Ist die Zahl kleiner als 1,9 hat dein Liebster einen Fleischpenis.
  • Wenn die Zahl größer als 2,0 ist, also der stehende Penis mindestens doppelt so groß ist, wie der schlafende, hat er einen Blutpenis.

Ob es die Erotik in eurem Schlafzimmer anheizt, wenn du diese mathematischen Rechnungen an seinem besten Stück vollziehst, ist allerdings eher fraglich.

Blutpenis oder Fleischpenis? Das ist genetisch veranlagt!

Aber woran liegt es, dass manche Männer einen Blutpenis haben und andere einen Fleischpenis? Das ist ganz einfach genetisch bedingt. Der Penis ist ein Schwellkörper, der aus Muskelzellen in einer Membran besteht. Wenn sich diese Muskelzellen zusammenziehen und das Blut aus dem Penis pumpen, beziehungsweise gar nicht erst in den Penis fließen lassen, schrumpft er. Sind die Muskelzellen im Grundzustand, also im nicht-erigierten Zustand, stark angespannt, etwa bei Kälte, ist der Penis eher klein.

Blutpenis

Im erigierten Zustand sind die Muskelzellen entspannt, das Blut kann in den Penis fließen und der Penis wächst.
Welche Art Penis man(n) hat, hängt also nur davon ab, wie angespannt die Muskelzellen im Grundzustand sind: Ist die Grundspannung der Muskelzellen eher hoch, hat man(n) einen Blutpenis. Und das ist bei circa 80% der Männer der Fall! Die anderen 20% schwingen einen Fleischpenis zwischen den Beinen.

Ist ein Blutpenis immer ein kleiner Penis?

Im Übrigen haben Blutpenis-Träger nicht automatisch einen kleineren steifen Penis als Fleischpenis-Schwinger. Denn wie groß der Penis im erigierten Endzustand wirklich ist, hat nichts damit zu tun, wie groß er im Schlummermodus ist. Im erigierten Zustand unterscheiden sich die verschiedenen Penis-Arten in der Durchschnittslänge nicht.

Blutpenis oder Fleischpenis: Wo ist der Unterschied im Bett?

Es gibt keinen. Ein Blutpenis mag genau die gleichen Dinge, die jeder Penis mag: Liebevolle und zahlreiche Streicheleinheiten. Er braucht auch nicht länger, um steif zu werden, sondern wächst in dieser Zeit einfach nur stärker.

Muss man einen Blutpenis anders stimulieren?

Nein. Ein Blutpenis mag genau die gleichen Dinge, die jeder Penis mag: Liebevolle und zahlreiche Streicheleinheiten. Er braucht auch nicht länger, um steif zu werden, sondern wächst in dieser Zeit einfach nur stärker.

Muss man einen Blutpenis anders stimulieren?

Warum ein Blutpenis eigentlich viel besser ist!

Und falls du einen Mann zu Hause hast, der sich trotz allem darüber Sorgen macht, ob sein Penis zu klein ist, kannst du ihm folgende Gründe sagen, warum sein Penis eigentlich der beste Penis überhaupt ist:

  1.  Mit einem Blutpenis muss er sich keine Sorgen um peinliche Badehosen-Beulen am Strand machen.
  2. Frauen lieben den Überraschungseffekt beim Blowjob! Es ist einfach ein äußerst motivierendes Gefühl, wenn der Penis während der Liebkosungen schnell wächst.
  3. Ein Blutpenis ist wie eine Wundertüte: Was wirklich alles in ihm steckt, sieht man erst, wenn man ihn auspackt. Frauen lieben Spannung!

Was ist die perfekte Penisgröße?

Laut einer Umfrage der University of California zum Thema „Wie lang sollte der perfekte Penis eines Mannes sein?“ finden Frauen erigierte Penisse mit 16,2 Zentimeter am attraktivsten. Ob es sich um einen Blutpenis oder Fleischpenis handelte, spielte dabei keine Rolle. Allerdings schätzen fast alle Befragten die Länge eines Penis viel größer, als er tatsächlich war. Ein Trost also für alle Männer, die unzufrieden mit ihrer Penisgröße sind: Es fällt den Frauen gar nicht auf.

Einige weitere Mythen und Fakten über Penisse

Nachdem wir diese Frage nun beantwortet haben, möchtest du vielleicht mehr wissen. Hier sind einige interessante Fakten über Seinen Hengst, nach denen sich nicht jeder direkt zu fragen wagt.

Übrigens: Der größte Penis der Geschichte ist 48,21 cm lang, sein Besitzer ist der Mexikaner Roberto Esquivel Cabrera (Saltillo). Gleichzeitig beträgt die Körperlänge seines Penis etwa 18 Zentimeter, die restlichen 30 sind die Vorhaut.

Der Penisumfang des Mexikaners beträgt 25 Zentimeter und der Körperteil wiegt etwa 900 Gramm. Er kann seine Nase mit seinem Glied berühren.

Großer Fuß bedeutet nicht immer einen großen Penis

Erinnerst du dich daran, wie Julia Roberts Hugh Grant in „Notting Hill“ gesagt hat: „Du weiß ja, was man über Männer mit großen Füßen sagt…“ Was sie meinte, ist offensichtlich.

Nun, trotz der Tatsache, dass die meisten Leute diesen Satz von Jahr zu Jahr wiederholen, hat die Größe des Fußes leider nichts mit der Penisgröße zu tun. Und auch andere Körperteile stehen damit in keinem Zusammenhang.

Die einzige Beziehung, die die Forscher bestätigen, ist die Beziehung zwischen Penislänge und Körpergröße eines Mannes. Diese Annahme reicht jedoch nicht aus, um in 100% der Fälle Schlussfolgerungen zu ziehen.

Großer Fuß bedeutet nicht immer einen großen Penis

Ein paar Worte zur Nachterektion

Gesunde Männer haben in der Nacht normalerweise drei bis fünf Erektionen. Jede dauert ca. 30-35 Minuten. Dies entspricht durchschnittlich 3 Stunden Erektion in der Nacht.

Darüber hinaus gilt die morgendliche Erektion bei Männern als wichtiger Indikator für die Gesundheit. Und ihre Abwesenheit spricht von einigen Krankheiten.

Die Größe ist also immer noch wichtig?

Die gute Nachricht für diejenigen, die sich für weniger „begabt“ halten, ist, dass ein kleinerer Penis eine größere Erektion erzeugt. Eine Studie untersuchte die erektile Funktion bei 2.770 Männern und stellte fest, dass der Längenunterschied zwischen einem kurzen und einem langen Penis bei Erektionen viel weniger offensichtlich war als bei Schlaffheit. Schlaffe Penisse variierten in der Länge um 3,1 cm, während die durchschnittliche Länge eines erigierten Penis nur um 1,7 cm variierte.

Das heißt, einige kleinere schlaffe Penisse wachsen während der Erektion viel länger, während einige größere schlaffe Penisse vergleichsweise weniger wachsen.

Der Penis kann gebrochen werden

Menschen sind die einzigen Primaten auf der Erde, die keine Knochen in ihren Penissen haben. Trotz fehlender Knochen kann der Penis dennoch gebrochen werden.

Wird er während einer Erektion stark verdreht oder ist jemand oben zu energisch, können die Blutgefäße, die eine Erektion fördern, platzen, was zu viel Blut und Schwellungen führt.

Ein Drittel des Penisbruchs tritt beim Sex auf und wird dadurch verursacht, dass Männer versehentlich aus ihrer Partnerin rausrutschen und den Penis heftig kräuseln.

Also bitte sei vorsichtig!

Und nochmal über die Größe

Trotz Berichten, dass viele Männer sich Sorgen um ihre Penisgröße machen, sollten sie dies nicht tun. Es wird auch berichtet, dass 84% ​​der Frauen mit der Penisgröße/-umfang ihres Partners vollkommen zufrieden sind.

Für diejenigen, die davon nicht genug haben, gibt es eine weitere ermutigende Tatsache: Vaginas passen sich normalerweise jeder Größe und Länge an.

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