Cupping – straffere Haut durch das altbekannte Schröpfen

Weitere Fitnessgeräte: Air Bike, Power Rack, Hex Bar

Inhaltsverzeichnis

• 1. Die Vorteile
• 2. Die Ausführung
• 3. Mögliche Nebenwirkungen
• 4. Wann ist das Cupping nicht geeignet?
• Fazit

1. Die Vorteile

Cupping bringt viele Vorteile mit sich. So verleiht es dir straffere Haut und erhöht die Elastizität deines Bindegewebes. Überdies sorgt es für ein verbessertes Körpergefühl.

Beim Cupping entsteht ein Unterdruck auf der Haut, wodurch die Durchblutung angeregt wird. Des Weiteren werden gezielt Verspannungen gelöst, Schmerzen gelindert und der Lymphfluss angeregt. Aber auch dein Immunsystem profitiert vom Schröpfen.

Das Cupping kann sogar zur Linderung von Asthma, Migräne, Burn-out und Bluthochdruck beitragen. Du hast Verdauungsprobleme? Auch hier kannst du dich mit dem Schröpfen probieren.

Wenn du dich für das Cupping entscheidest, dann kannst du deine Beweglichkeit in den Gelenken erhöhen. Du profitierst zudem von einer gesteigerten Leistungsfähigkeit.

Du leidest unter einem Hexenschuss, einer Erkältung, Allergien, einem Karpaltunnelsyndrom, einem Nierenleiden, Kniegelenkarthrose oder an einem Bandscheibenvorfall? Auch hier kann das Schröpfen eine effiziente Therapieform darstellen.

Die Vorteile im Überblick:

• mobile Cups
• leichte Anwendung
• Wellness- und Therapieeffekt
• verleiht straffere Haut
• erhöht Elastizität des Bindegewebes
• verbessertes Körpergefühl
• regt Durchblutung an
• lindert Schmerz
• löst Verspannungen
• regt Lymphfluss an
• stärkt das Immunsystem
• lindert Migräne, Asthma, Bluthochdruck, Burn-out und Verdauungsbeschwerden
• fördert Beweglichkeit in den Gelenken
• erhöht die Leistungsfähigkeit
• und vieles mehr

2. Die Ausführung

Beim Cupping hast du die Wahl, die Massage an einer Stelle durchzuführen und den Cup (besteht oft aus Silikon) dort zu lassen. Auf einem geölten Rücken kannst du alternativ aber auch eine intensive Massage durchführen und breit gefächert Verspannungen lösen und für Schmerzlinderung sorgen.

Grundsätzlich wird durch das Schröpfen die Selbstheilungskraft des Körpers angeregt. Die Anwendung könnte nicht einfacher sein. Drücke die Silikon-Cups zusammen und setze sie auf die gewünschte Hautstelle. Es entsteht ein Unterdruck. Lasse die Cups an den aufgesetzten Stellen. Drücke sie anschließend zusammen und nehme sie ab. Es bleiben die charakteristischen blauen Flecken zurück, die weder wehtun noch mit herkömmlichen blauen Flecken etwas zu tun haben.

3. Mögliche Nebenwirkungen

Grundsätzlich bringt das Schröpfen keine unerwünschten Nebenwirkungen mit sich. Die Anwendung ist unbedenklich. Wenn das Cupping jedoch falsch angewandt wird, dann kann es zu Blutergüssen kommen. Führst du eine Massage durch, statt den Cup für eine Weile an einer bestimmten Stelle zu lassen, kommt es eher selten zu Blutergüssen.

4. Wann ist das Cupping nicht geeignet?

Grundsätzlich kann das Cupping bei jeder Person angewandt werden. Bei einigen chronischen und akuten Krankheitsbildern ist es jedoch ratsam, im Vorfeld einen Arzt zu konsultieren. Bei folgenden Erkrankungen und Beschwerden solltest du im Vorfeld Rücksprache mit deinem behandelnden Arzt halten:

• Tumore
• Geschwüre durch Diabetes
• Krampfadern
• Entzündungen
• offene Wunden
• Sudeck’sche Krankheit
• Einnahme von Blutverdünnern

Fazit – Cupping

Das Cupping verschafft dir viele gesundheitliche Vorteile, wodurch die Anwendung definitiv empfehlenswert ist. Dafür musst du weder Sportler sein, noch bestimmte Beschwerden aufweisen. Deine Haut profitiert vom Schröpfen, aber auch deine allgemeine Gesundheit. Das Cupping aktiviert die Selbstheilungskräfte deines Körpers, wodurch schnell für Linderung gesorgt wird.

Wirf auch gern einen Blick in meinen Blog. Dort findest du viele tolle Trainingseinheiten, mit denen du dein gesamtes Körpergefühl verbessern kannst. Du beugst du unter anderem unliebsamen Rückenbeschwerden vor. Starte noch heute in ein gesünderes und fittes Leben. Lass uns den Weg gemeinsam bestreiten!

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