Get Even More Visitors To Your Blog, Upgrade To A Business Listing >>

9 Monate in London

Wer hätte das gedacht? 9 Monate in London sind vorbei, der Winter muss sich langsam geschlagen geben und ich kann mich schon ganz gut ohne Google Maps durch London navigieren.

Zu Beginn meiner Zeit in London hat jemand gemeint: “Du wirst schon sehen, das erste Jahr in London vergeht wie im Flug”. Ja und ich kann dieser Person nur zustimmen, denn die Zeit vergeht rasend schnell. Das liegt vor allem daran, dass einem nie langweilig wird in einer Metropole wie London.

Im November dachte ich, dass es ein wenig ruhiger werden würde. Ich Hatte viel Respekt vor diesem kalten, nebligen Monat, Aber weit gefehlt! Auch im November war immer wieder etwas los und es gab immer etwas zu tun. Schon bald wurde es weihnachtlich in London und ich verbrachte meine Zeit mit Christmas-Shopping und gemütlichen Abenden “out and about”.

Im Jänner war ich der Meinung, dass jetzt wieder Ruhe einkehrt und ich mich voll und ganz auf meine Arbeit und Sport (jaja diese Neujahrsvorsätze immer) konzentrieren konnte. Auch wollte ich ein bisschen weniger auswärts essen gehen – das Londoner Restaurantangebot ist himmlisch, aber es schlägt sich leider sehr schnell auf die Geldbörse. Aus meinen guten Vorsätzen ist leider nichts geworden, aber ich hatte einen sehr tollen und ganz und gar nicht ruhigen Jänner.

Auch im Februar war ich viel unterwegs und konnte viele neue Sachen entdecken. Schon langsam wird es frühlingshaft in London – ich freue mich auf den Frühling in den Londoner Parks und auf längere, sonnige Tage in der britischen Hauptstadt.

NOPI, Soho

9 Monate – ein Grund zum Feiern. Deshalb gönnte ich mir gestern gemeinsam mit 2 Freunden ein fantastisches Abendessen im Restaurant NOPI – eines der Restaurants vom bekannten Koch Yotam Ottolenghi. Der berühmte Kochbuchautor mit Wurzeln in Jerusalem macht aus scheinbar einfachen, aber sehr frischen Zutaten köstliche Speisen, die einem sprichwörtlich auf der Zunge zergehen. Das Restaurant verteilt sich auf zwei Stockwerke: “Upstairs” mit noblem Ambiente für spezielle Anlässe und “Downstairs” mit Gemeinschaftstischen gleich neben der Restaurantküche, sodass man den Köchen bei ihrer Arbeit zusehen kann.
Es gibt sowohl Hauptgerichte als auch kleinere Speisen, letztere eigenen sich hervorragend zum Teilen in der Gruppe. Dadurch kann man viele verschiedene Gerichte probieren. Kleinere Speisen (Starters, Dishes to Share) kosten jeweils um die 10 Pfund, Hauptgerichte bis zu 25 Pfund und Desserts etwa 9 Pfund. Nicht ganz billig, aber aufgrund der Qualität und der Kreativität der Speisen auf jeden Fall jeden Penny wert.




This post first appeared on Blondschopflondon, please read the originial post: here

Share the post

9 Monate in London

×

Subscribe to Blondschopflondon

Get updates delivered right to your inbox!

Thank you for your subscription

×