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Fagottini mit Trüffel-Füllung, Parmesan, Pfeffer und Olivenoel

Die fertig gekauften Fagottini werden nur eine Minute in kochendem Wasser aufgekocht und sind nach dem Abtropfen direkt servierfertig.

Am besten schmecken uns Fagotti mit gemahlenem Pfeffer , einem guten Olivelöl beträufelt und frisch geriebenem Parmesan bestreut. Wir essen die Variante mit Trüffel am liebsten als kleine warme Vorspeise, wenn es bei uns “italienisches” Abendbrot gibt. Ein gutes italienisches Landbrot, Salzbutter, fein geschnittener Rosmarinschinken, Coppa oder auch etwas Salami, Oliven sowie jede Menge verschiedener Käse, die aber nicht alle aus Italien kommen.

Dazu gehört aber auch ein kräftiger Rotwein, beispielweise einen Nebbiolo aus der Langhe, wie der von den Produttori del Barbaresco.

Wie man Fagottini selbst herstellt – inklusive des Einsatzes von Küchenschnur –  haben übrigens die Küchengötter gut bebildert beschrieben. Wir Machen meist nur unsere Ravioli selbst. Wie einfach das geht, könnt ihr im Betrag “Ravioli mit Spinat und Ricotta”  nachlesen.

Ein Tipp am Rande: Als Küchenhelfer meiner Frau “darf” ich auch immer den Parmesan reiben. Zermürbend anstrengende Parmesanmühlen oder grobe Küchenreiben haben wir letztes Jahr abgeschafft. Grund: eine neue Handreibe, die nicht nur kaum Kraft erfordert und damit unfallfreies Reiben zur Regel macht, sondern mit ihrem feinen Schnitt ganz zarte Parmesanstreifchen entstehen lässt. Gut zu sehen in der Vergrößerung des Bildes.




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