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Matcha-Cookies mit Pistazien

Ich bin keine Schaumschlägerin und für eine japanische Teezeremonie fehlen mir Utensilien und Geduld. Doch wenn mir Freunde Matcha-Pulver schenken, muss ich natürlich etwas Besonderes daraus zaubern. Also Habe Ich das edle Grüntee-Pulver in meinen Keksen “verbacken”. Und wenn frau/man genügend davon verzehrt, entfaltet sich hoffentlich seine antibakterielle, antioxidative Wirkung…

Zutaten: 80 g Puderzucker, 2 TL Matcha-Tee-Pulver, 2 Bio-Limetten oder -Zitronen, 150 g kalte Butter (in Würfeln), 1 Prise Salz, 200 g Mehl, 50 g Speisestärke, 3 Eigelb, 50 g Zucker (für den Limettenzucker), gehackte Pistazien

Zubereitung: aus Puderzucker, Butterwürfeln, Eigelben, Schale von einer Limette, Mehl und Speisestärke, Salz einen glatten Teig kneten und diesen in zwei Hälften teilen. Damit das Ausstechen der Kekse nachher leichter geht, walke Ich Den Teig zu zwei etwa fingerdicken Platten und lege diese zum Ruhen mindestens eine halbe Stunde in den Kühlschrank. In der Zwischenzeit vermische ich die Schale der zweiten Limette mit 50 g Zucker und heize den Backofen auf 170 Grad vor.

Nach der Ruhezeit Walke Ich Den Teig etwa 1/2 cm dick aus, am besten geht das zwischen Frischhaltefolie. Die Keksform tauche ich in etwas Mehl, damit kein Teig beim Ausstechen daran hängen bleibt. Bevor ich die Kekse auf das Blech lege, wälze ich sie in Limettenzucker bzw. bestreue sie mit gehackten Pistazien. Die Backzeit beträgt etwa 10-13 Minuten, je nach Backofen. Je länger sie backen, desto weniger grün bleiben die Kekse. Luftdicht in einer Keksdose halten sie sich problemlos einige Tage.

Meine schönen Fischförmchen habe ich in Meran bei Frasnelli gekauft.




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