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Homeoffice: 4 Tipps, wie du einfach produktiver durchkommst…

Die moderne Arbeitswelt von heute hat schon längst dem typischen „9-to-5“-Job den Rücken gekehrt und sich mit dem Einsatz der Digitalisierung und innovativen Technologien neue Türen eröffnet…

Zahlreiche Tätigkeiten müssen heute nicht mehr zwingend im Büro ausgeübt werden, denn jede Menge Aufgaben lassen sich von zuhause Oder auch von einem anderen beliebigen Ort ausführen. Unternehmen erkennen dies immer mehr und bieten vermehrt Homeoffice-Lösungen für Mitarbeiter an. Gleichermaßen gibt es bereits jede Menge Unternehmer, Freelancer und Startups, die ihre Unternehmenstätigkeit vollkommen in die weite Welt des WWW gelegt haben. Wenn Sie Ihre Tätigkeit von zuhause ausführen, geben wir Ihnen diese Tipps an die Hand, mit denen das Arbeiten im Homeoffice gleich noch produktiver und erfüllender wird.

1. Der dedizierte Arbeitsplatz in den eigenen vier Wänden

Die erste Frage, die es zu beantworten gilt, wenn Sie Ihr Homeoffice einrichten: Wo sollten Sie am besten arbeiten? Zwar kann der Laptop durchaus auch am Esstisch aufgebaut werden, sofern Sie kein Problem damit haben, ihn jedes Mal abräumen zu müssen, wenn Sie essen wollen. Nicht optimal. Viel besser wäre es, wenn Sie sich ein Zimmer oder auch nur eine Zimmerecke einrichten, die sie voll und ganz der Arbeit widmen. Ein Gästezimmer eignet sich hervorragend, um es (zumindest solang keine Gäste da sind) als Office zu verwenden. Doch selbst wer kein Extrazimmer hat, kann sich im Wohn- oder Esszimmer einen separaten Bereich gestalten. Mithilfe von Raumtrennern wie Regalen, Pflanzen oder sogar einer anderen Wandfarbe kann eine Arbeitsecke visuell abgetrennt werden. Eine solche Trennung ist übrigens sehr zu empfehlen, denn die Trennung von Arbeit und Privatleben verbessert die Konzentration und ist Basis für eine bessere Work-Life-Balance – Ja, die ist auch im Homeoffice sehr (wenn nicht sogar ganz besonders) wichtig!

2. Sorgen Sie für Ruhe

Neben der Arbeit den Fernseher einschalten, Facebook offen haben, in der Mittagspause kurz auf der Couch schlafen und am besten noch während der Telefonkonferenz bügeln? Fehlanzeige. Stellen Sie im Homeoffice sicher, dass Sie jegliche Ablenkungen beiseite räumen. Ganz einfach gilt: Was nicht direkt für die Arbeit benötigt wird, verschwindet gänzlich aus dem Blickfeld. Allein schon, wenn das Privathandy neben einem liegt, denkt man ständig daran und schaut drauf. Besonders zu empfehlen ist es auch, für die richtige Geräuschkulisse zu sorgen, die Ihnen dabei hilft, sich voll und ganz zu fokussieren. Noise-Cancelling-Kopfhörer eignen sich hierzu hervorragend, die Straßenlärm, laute Nachbarn oder auch Mitbewohner ausschalten. Für viele eignet es sich zudem, atmosphärische Instrumentalmusik einzuschalten, die die Konzentration fördert. Bei Aktivitäten, die dem Menschen intellektuell etwas abverlangen – sei es Arbeiten, Lernen, Lesen oder auch Pokerspielen – können ruhige, langsame Melodien, die im Hintergrund bleiben und nicht ablenkend wirken, die Konzentration fördern. Das Radio oder auch die kostenlose Version von Spotify ist dafür dank der Werbung, Nachrichten, Stau- und Wetterberichte vollkommen ungeeignet.  

3. Stellen Sie ausreichend Licht sicher

Je mehr Tageslicht Sie an Ihrem Arbeitsplatz zuhause bekommen, desto besser. Natürliches Licht ist zweifelsohne die beste Lichtquelle überhaupt. Studien konnten bereits zeigen, dass Sonnenlicht die Produktivität steigert. Wer im dunklen Kämmerchen sitzt und im Halbdunklen auf den erleuchteten Bildschirm des Laptops bzw. Monitors schaut, macht sich nicht nur die Augen kaputt, sondern läuft gleichzeitig auch Gefahr, Kopfschmerzen zu bekommen, sich schlechter konzentrieren zu können oder gar depressive Stimmungen zu erleiden. Am besten eignet es sich, den Schreibtisch im 90-Grad-Winkel zum Fenster aufzustellen, um eine Reflexion des einstrahlenden Lichts zu vermeiden und nicht in die Sonne blicken zu müssen. Übrigens ist es ein guter Tipp, sich in der dunklen Jahreszeit eine Tageslichtlampe zuzulegen, die das Sonnenlicht imitiert und die Stimmung und Konzentration anheben kann.

4. Nutzen Sie einen bequemen Bürostuhl

Es kann beim Arbeiten von zuhause schnell verlockend sein, sich einfach nur einen Stuhl vom Esstisch zu greifen und an den Schreibtisch zu stellen. Das sollten Sie aber unbedingt bleiben lassen, denn wer regelmäßig über lange Stunden auf einem unbequemen Stuhl ohne entsprechende Ergonomie oder Rückenstütze sitzt, programmiert sich Rückenprobleme, Verspannungen und Schmerzen direkt vor. Sie würden ja auch nicht in unbequemen Schuhen einen Marathon laufen, oder? Genau wie man als Läufer in gute Laufschuhe investiert, ist es im Homeoffice unbedingt zu empfehlen, in einen ergonomischen Bürostuhl zu investieren. Dieser soll den Rücken beim Arbeiten entlasten und die natürliche Haltung beim Sitzen in verschiedenen Positionen unterstützen. Am besten lassen sich auch die Höhe, die Rückenlehne sowie die Armstützen individuell einstellen, um optimal am Schreibtisch sitzen zu können. Übrigens sehen derartige ergonomische Bürostühle heutzutage oftmals sehr elegant und schick aus. Es muss also nicht unbedingt der klischeehafte „Chefsessel“ sein.

Im Homeoffice zu arbeiten bietet eine Vielzahl an Vorteilen und ermöglicht es, sich seinen Arbeitsplatz nach Belieben einzurichten. Wenn Sie sich die Tipps zu Herzen nehmen, wird der „Büroalltag“ in den eigenen vier Wänden gleich viel produktiver und angenehmer. Frohes Schaffen!

Artikelbild:Photographee.eu/ Shutterstock

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