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Die primäre Behandlung von DPD ist die kognitive Therapie

Tags: dass oder mit dpd

Die primäre Behandlung von DPD ist die kognitive Therapie

Dies bedeutet, Dass eine Wahrscheinlichkeit von einem Viertel besteht, dass eine entwickelte Angststörung eine Folge der genetischen Veranlagung eines Patienten ist. Somit wird die Manifestation der Störung weitgehend durch Umweltfaktoren bestimmt.

Wissenschaftliche Studien haben gezeigt, dass Gene auf Chromosom 9 mit Angstzuständen in Verbindung gebracht werden können. Darüber hinaus hat die Genomsequenzierung des Patienten darauf hingewiesen, dass einige Genveränderungen bei Individuen häufig vorkommen, darunter 5-HTT, 5-HT1A, BDNF und MAOA. Es sind jedoch noch weitere Informationen erforderlich, um vollständig zu verstehen, wie diese Gene mit der Erkrankung in Zusammenhang stehen und wie sie mit Umweltfaktoren interagieren.

Autismus-Spektrum-Störung

Autismus-Spektrum-Störung (ASD) ist eine neurologische Entwicklungsstörung, die Auswirkungen darauf hat, wie Menschen sich verhalten, lernen, interagieren, Kontakte knüpfen und mit anderen kommunizieren. ASD wird als „Spektrumsstörung“ definiert, da die Art und Schwere der Symptome, die bei den Patienten auftreten, stark variieren. Derzeit gilt ASD als eine Störung, die sich durch das komplexe Zusammenspiel von Umweltfaktoren und der Genetik einer Person manifestiert. Dennoch liegt die Erblichkeit von ASD zwischen 40 und 80 %.

Aufgrund der recht hohen Erblichkeit der ASD konzentrieren sich die Forscher hauptsächlich auf die Suche nach den zugrunde liegenden genetischen Ursachen. Studien haben viele Gene identifiziert, die mit ASD in Zusammenhang stehen. Beispiele hierfür sind CACNA1C, CACNB2, NRXN, SYNGAP1, MECP2, SHANK1-3, UBE3A, NOX4 und mehr. Da viele Gene als mögliche genetische Faktoren von ASD identifiziert wurden, könnte dies dazu beitragen, dass sich ASD in einer Vielzahl von Symptomen äußert. Dennoch sind weitere Informationen erforderlich, um diese Hypothese vollständig zu stützen.

Können Gentests die Diagnose einer psychischen Störung bestätigen?

Derzeit laufen wissenschaftliche Studien, die nach den Zusammenhängen zwischen genetischen Komponenten und psychischen Störungen suchen, und es gibt noch viel zu entdecken. Es ist sehr schwierig, ein vollständiges Bild der Pathogenese psychischer Erkrankungen zu zeichnen, da dieser Prozess nicht nur stark von der Genetik des Patienten, sondern auch von Umweltfaktoren beeinflusst wird. Es wird erwartet, dass die in naher Zukunft entdeckten genetischen Faktoren ein perfektes Instrument zur Risikoeinschätzung und Bestätigung einer Diagnose psychischer Störungen sein werden.

Hinweis: Kein von der US-amerikanischen Food and Drug Administration (FDA) zugelassener Gentest bestätigt die Diagnose einer psychischen Störung.

Dennoch finden Kunden auf dem Markt Gentests, mit denen sie das Risiko für die Entwicklung einer psychischen Störung vorhersagen können (diese sind ebenfalls nicht von der FDA zugelassen). Diese Tests untersuchen DNA-Proben von Patienten (aus Speichel, Urin Oder Blut) und suchen nach genetischen Faktoren, die mit bestimmten psychiatrischen Störungen in Zusammenhang stehen.

Obwohl Wissenschaftler viele mögliche genetische Faktoren identifiziert haben, die mit psychiatrischen Störungen in Zusammenhang stehen, sind Fachleute immer noch skeptisch hinsichtlich ihrer Glaubwürdigkeit. Der Hauptgrund dafür liegt darin, dass die bislang identifizierten genetischen Faktoren noch nicht völlig zuverlässig sind.

Die abhängige Persönlichkeitsstörung (DPD) ist die erste von drei im Cluster C der Persönlichkeitsstörungen (PDs). Zu diesem Cluster gehören PDs, die als ängstliche und ängstliche Persönlichkeiten beschrieben werden. Die Hauptmerkmale von DPD sind Unentschlossenheit, Hilflosigkeit und die Tendenz zu unterwürfigem Verhalten.

Die zentralen Thesen:

  • Wenn jemand mit DPD eine Therapie von einem Psychologen erhält, kann er ein emotional gesundes Leben führen.
  • Studien zufolge können gesunde Interaktionen dazu beitragen, zu verhindern, dass das Kind später an DPD erkrankt.
  • Ihr Arzt kann Ihnen Medikamente empfehlen, wenn Ihre DPD zu Angstzuständen oder Depressionen führt. Sie könnten Antidepressiva wie Fluoxetin (Prozac®) verwenden. Oder Ihr Arzt schlägt Ihnen möglicherweise Beruhigungsmittel wie Alprazolam (Markenname Xanax) vor.
  • Eine DPD-Diagnose ist bei Menschen mit einer Vorgeschichte von missbräuchlichen Beziehungen wahrscheinlicher.
  • Eine Person mit DPD verlässt sich häufig auf ihre Lieben, um ihre emotionalen oder körperlichen Bedürfnisse zu befriedigen. Sie könnten von anderen als anhänglich oder bedürftig abgestempelt werden.

Häufigkeit

Die Prävalenz dieser Störung in der Allgemeinbevölkerung wird auf unter 1 % geschätzt, es ist jedoch zu beachten, dass es zu diesem Thema an Literatur mangelt. Es scheint, dass die Prävalenz bei Frauen höher ist als bei Männern, es wurde jedoch argumentiert, dass dies darauf zurückzuführen sei, dass die diagnostischen Kriterien aus einer maskulinistischen Perspektive formuliert wurden. Einige Berichte deuten darauf hin, dass es keine Unterschiede in der Prävalenzrate zwischen den Geschlechtern gibt. Interessanterweise deuten die Berichte darauf hin, dass DPD in kollektivistischen Kulturen häufiger diagnostiziert wird als in individualistischen, was auf den kulturellen Einfluss auf die Entwicklung dieser PD hinweist.

Die Prävalenzraten dieser Erkrankung sind in der klinischen Bevölkerung höher, da DPD häufig zusammen mit anderen Erkrankungen diagnostiziert wird. Häufig wird DPD zusammen mit anderen Parkinson-Patienten des Clusters C, Angststörungen, Depressionen und Essstörungen diagnostiziert. (Links zu den entsprechenden Artikeln über Störungen).

Ursachen

Die Ursachen dieser Parkinson-Krankheit sind unbekannt, aber wie bei anderen Parkinson-Erkrankungen deuten Untersuchungen darauf hin, dass sowohl biologische als auch Umweltfaktoren bei der Entstehung der DPD eine Rolle spielen.

Die biosoziale Theorie zur Entwicklung von DPD legt nahe, dass die vererbten Merkmale, nämlich Schadensvermeidung, Suche nach Neuheiten und Belohnungsabhängigkeit, eine Rolle bei der Entwicklung dieser PD spielen. Durch ererbte Tendenzen und erlernte Verhaltensweisen lernen Einzelpersonen, nicht nur Schaden, sondern auch Neuheiten zu vermeiden, was zu besorgniserregenden, schüchternen und abhängigen Persönlichkeiten führt.

Darüber hinaus wird angenommen, dass das familiäre Umfeld und der Erziehungsstil Prädiktoren für die Entwicklung einer DPD sind. Die Familien, in denen ängstliche Bindungsstile vorherrschten, korrelierten mit höheren DPD-Raten. Es wurde auch vermutet, dass ein überfürsorglicher und autoritärer Erziehungsstil mit der Entwicklung von DPD in Verbindung gebracht wird, für Letzteres fehlen jedoch empirische Belege.

Symptome

DPD ist eine lebenslange Erkrankung, der Verlauf ist jedoch nicht homogen und bei erfolgreicher Behandlung kann es zu einer Remission kommen. Die Schwere der Symptome kann je nach individueller Basis und Alter variieren. Einige Fallberichte deuten darauf hin, dass die Schwere der Symptome auch im späten Lebensalter zunehmen kann oder dass die Symptome erst in späteren Lebensabschnitten auftreten können. Die Diagnose DPD wird selten gestellt, bevor die Person die Reife erreicht, also 18 Jahre alt ist, wobei einige Anzeichen schon vor diesem Alter erkennbar sind. Menschen Mit Dpd weisen mehrere oder mehrere der folgenden Merkmale auf:

  • Extreme Sensibilität gegenüber Kritik (allerdings passiv, nicht mit Wut)
  • Unentschlossenheit (auch in alltäglichen Situationen, zum Beispiel, was man anziehen soll)
  • Ständiges Bedürfnis nach Bestätigung durch andere
  • Ständiges Bedürfnis nach Rat oder jemandem, der ihnen sagt, was sie tun sollen (sowohl im persönlichen, beruflichen als auch im Bildungsbereich)
  • Widrigkeit gegenüber Verantwortlichkeiten (z. B. sich auf den Partner oder eine nahestehende Person verlassen, wenn es darum geht, wo man arbeitet, lebt oder was man als Hobby macht)
  • Hilflosigkeit
  • Extreme Angst vor dem Verlassenwerden (ständiges Bedürfnis nach einer romantischen Partnerschaft, z. B. Gefühl der Verzweiflung nach dem Ende der Beziehung, aber schnelles Eingehen in eine neue Beziehung)
  • Tolerieren Sie Misshandlung oder sogar Missbrauch
  • Unterwürfigkeit
  • Extremer Mangel an Selbstvertrauen (sei es in der Schule, im Alltag, bei der Arbeit, in Beziehungen)
  • Angst und Vermeidung von Konfrontationen
  • Schwierigkeiten, allein zu sein
  • Extremer Altruismus, bei dem die Bedürfnisse anderer (unabhängig davon, ob sie schlecht (z. B. Missbrauch) oder gut sind, über die eigenen Bedürfnisse und das Wohlbefinden gestellt werden)

Behandlung und Hilfe

Die primäre Behandlung von DPD ist die kognitive Therapie. Medikamente, sofern vorhanden, werden in der Regel nur bei Begleiterkrankungen wie Depressionen und Angstzuständen verschrieben. Die klinischen Berichte zeigen, dass Personen mit DPD den gewählten Behandlungsplan in hohem Maße einhalten. Es kann jedoch einige Zeit dauern, bis der Patient beginnt, seine wahren Gefühle zu äußern, da er Angst davor hat, vom Therapeuten beurteilt zu werden, oder weil er das Gefühl hat, dass seine Gefühle inakzeptabel sind. Es ist wichtig zu beachten, dass diese Schwierigkeit, Gefühle auszutauschen, bei Männern mit DPD ausgeprägter ist als bei Frauen. Schließlich könnte es für Personen mit DPD schwierig sein, die Behandlung abzubrechen, wenn sie nicht mehr benötigt wird. Glücklicherweise gehören PDs des Clusters C im Vergleich zu PDs der Cluster A und Cluster B zu den am besten behandelbaren PDs.

Aufgrund der Merkmale von DPD besteht bei ihnen ein erhöhtes Risiko für Selbstverletzung und ungesunde Beziehungen. Es ist wichtig, so früh wie möglich Hilfe in Anspruch zu nehmen. Es ist unwahrscheinlich, dass Personen mit DPD allein um Hilfe bitten; Wenn Sie also glauben, dass Ihr Angehöriger mehrere oder mehrere der beschriebenen Symptome aufweist www dietoll official top , ermutigen Sie ihn, Hilfe zu suchen. Angesichts der Natur der DPD wird es äußerst hilfreich sein, darauf zu bestehen, ärztliche Hilfe in Anspruch zu nehmen und während des therapeutischen Prozesses Unterstützung zu erhalten.

Menschen mit DPD können in der Gesellschaft voll funktionsfähig sein und gesunde Beziehungen aufbauen, eine erfolgreiche Karriere aufrechterhalten oder ihre Ausbildung mit der Verpflichtung zur Behandlung abschließen. Es wird vermutet, dass Personen mit DPD in manchen Fällen lernen können, mit den PD-Symptomen umzugehen und in eine Remission zu gelangen; Es ist jedoch sinnvoll, regelmäßige Kontrolluntersuchungen bei einem Arzt durchzuführen.

Unbehandelt kann eine abhängige Persönlichkeitsstörung zu Angst und Traurigkeit führen. Ein Spezialist für psychische Gesundheit kann Ihnen jedoch dabei helfen, neue Bewältigungsmechanismen für herausfordernde Umstände zu entwickeln. Sie können Ihre Unabhängigkeit und Ihr Selbstbewusstsein entwickeln. Auch wenn es einige Zeit dauern kann, kann ein Anbieter dafür sorgen, dass Sie sich besser fühlen.

Das Lymphsystem – ein Teil des Immunsystems – hat die Aufgabe, den Flüssigkeitshaushalt im Körper aufrechtzuerhalten und Bakterien und Krebszellen zu bekämpfen. In einigen Fällen kann sich Lymphflüssigkeit im Körpergewebe ansammeln und Schwellungen und Schmerzen verursachen.

Die zentralen Thesen:

  • Das Lymphsystem sorgt für den Ausgleich und die Ableitung überschüssiger Körperflüssigkeit.
  • Lymphe ist eine Flüssigkeit mit vielen Bestandteilen und Immunfunktionen.
  • Bei einem Lymphödem handelt es sich um eine Schwellung eines oder mehrerer Arme oder Beine mit überschüssiger Flüssigkeit.
  • Eine Lymphdrainage-Massage kann den Flüssigkeitsabfluss aus dem Gewebe unterstützen.
  • Massageöle, die zur Unterstützung der Lymphdrainage beworben werden, sind nicht von der FDA zugelassen oder reguliert.

Spezielle Massagetechniken eines ausgebildeten Therapeuten können möglicherweise dabei helfen, überschüssige Flüssigkeit aus den verstopften Bereichen zurück in den Kreislauf zu befördern.

Contents

  • Autismus-Spektrum-Störung
  • Können Gentests die Diagnose einer psychischen Störung bestätigen?
  • Häufigkeit
  • Ursachen
  • Symptome
  • Behandlung und Hilfe

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