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„Links kickt besser“ nominiert zum Fußballbuch des Jahres

Das Buch „Links kickt besser. Der Mythos vom unpolitischen Fußball“ der beiden hessischen Autoren Klaus-Dieter Stork und Jonas Wollenhaupt ist nominiert zum Fußballbuch des Jahres 2023, das jährlich von der Deutschen Akademie für Fußball-Kultur gekürt wird. Mit der Auszeichnung zum „Fußballbuch des Jahres“ werden literarische Werke ausgezeichnet, die den Fußball auf eine besondere Weise präsentieren und dabei eine neue Perspektive auf den Sport und das Drumherum bieten, schreibt die Akademie für Fußball-Kultur auf ihrer Webseite. Zum Buch heißt es in der Besprechung: Links kickt besser ist ein überaus interessantes und wichtiges Buch, dessen Lektüre zum Nachdenken über den gegenwärtigen Status des Fußballs, wie auch über die Verfasstheit der kapitalisierten Gesellschaften anregt. Ein kluges, provokantes Buch, das für Diskussionen auf verschiedensten Ebenen anregt und somit ein würdiger Kandidat für die Wahl zum Fußballbuch des Jahres 2023 ist.“ Die Verleihung der 18. Deutschen Fußball-Kulturpreise findet am 27. Oktober in Nürnberg statt mit engagierten Preisträgerinnen und Preisträger sowie prominenten Gästen aus Sport, Politik und Kultur, moderiert von Katrin Müller-Hohenstein. Die Auszeichnung „Fußballbuch des Jahres 2023“ ist mit einem Preisgeld von 5000 Euro dotiert, gestiftet von TeamBank.

Das Buch:

Spätestens seitdem Sportgroßveranstaltungen in Länder mit fragwürdigem Demokratie- und Menschenrechtsverständnis vergeben werden, heißt es von den Profiteuren dieser Kommerzspektakel stets, man müsse Sport und Politik fein säuberlich voneinander trennen. Nun steht die umstrittene Fußball-WM 2022 in Katar vor der Tür. Höchste Zeit, um endgültig mit dem Mythos vom unpolitischen Fußball aufzuräumen. In einer materialreichen Tour de Force durch die Geschichte des Fußballs zeigen Klaus-Dieter Stork und Jonas Wollenhaupt in ihrem Buch „Links kickt besser“, dass der Fußball schon immer von einer politischen Dialektik geprägt war. Einerseits ist er nationalistisch, militaristisch und kommerziell, andererseits aber auch international, progressiv und kreativ. Dieses Buch erzählt vom Zweikampf zwischen rechts und links, auf dem Rasen und davor.

Klaus-Dieter „Kall“ Stork wurde 1961 nur 300 Meter vom Bieberer Berg geboren. Er studierte Soziologie, Sozialpsychologie, Politik und Pädagogik. Stork war als Büroleiter und Persönlicher Referent des Kulturdezernenten in Frankfurt am Main sowie Fachbereichsleiter und Kulturmanager der Stadt Hanau.

Jonas Wollenhaupt hat 2009 sein Diplom in Politikwissenschaft gemacht und 2018 seine Promotion in der Soziologie abgeschlossen. Er ist seit 2010 als Wissenschaftsjournalist tätig. Der Fußball begleitet ihn in jeder Lebensphase. Mit dem Roten Stern Frankfurt wurde er 2016 Meister der Bunten Liga Frankfurt.

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