Mehr als 30 Menschen seien unter Trümmern eingeklemmt worden, als in einer Region Sambias, die für den illegalen Kupferabbau bekannt sei, eine Mine einstürzte, sagte der Innenminister.

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„Wir haben mehr als 30 Menschen unter den Trümmern“ einer Kleinstmine, sagte Jack Mwiimbu dem Parlament.

„Ich möchte die Nation darüber informieren, dass in Chingola eine Tragödie im Gange ist“, fügte er hinzu, ohne weitere Einzelheiten zu nennen.

Am Freitagabend sagte Bergbauminister Paul Kabuswe vor Journalisten, dass „bislang niemand gefunden oder gerettet“ wurde.

„Wir können nicht genau sagen, wie viele Menschen unter den Trümmern eingeschlossen sind“, fügte er hinzu, als er zum Standort der Kleinstmine in der Region Chingola, etwa 400 km nördlich der Hauptstadt Lusaka, reiste.

Sambia ist einer der größten Kupferproduzenten der Welt. In der Chingola-Region gibt es einen der größten Kupfertagebaue der Welt und einige der aus Minenabfällen entstandenen Hügel sind etwa hundert Meter hoch.