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Ãœber Evelyn, Doudou und unsere liebsten Haustiere (gesponserter Beitrag)




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"Ich bin selbstständig und manchmal war ich tagelang nur daheim. Man kann sich ja mittlerweile echt alles online liefern lassen und dann versinke ich in der Arbeit", erzählt mir eine Bloggerin bei einem Event. Es macht mich nachdenklich, weil ich mich so gut darin hinein versetzen kann. Es könnte mir ähnlich gehen. Die Geschichte erinnert mich auch an Evelyn, eine Chinesin, deren Leben sich komplett verändert hat, nachdem sie vor sieben Jahren einen Pudel adoptiert hat. Haustiere können unser Leben so nachhaltig und positiv verändern! Das kenne ich selbst gut mit meinen Katzen.


Die Geschichte von Evelyn und Doudou

Es war in Shanghai vor sieben Jahren noch komplett unüblich, Hunde zu adoptieren. Evelyn nahm Doudou bei sich auf - der Pudel war ihrer Freundin zugelaufen und sie hatte schon zwei Monate lang nach neuen Besitzern für ihn gesucht. Sie dachte dabei an ihre demenzkranke Mutter und wollte den Hund auch für sie anschaffen, schließlich kann sich das positiv auf den Krankheitsverlauf auswirken. Doch nun ist Doudou für die ganze Familie ein treuer Begleiter - Evelyn ist alleinstehend und Doudou steht ihr in allen Lebenslagen zur Zeit. Gemeinsam mit dem Vater besuchen sie auch ihre Mutter, die mittlerweile im Pflegeheim lebt. 

Die Anonymität wächst in den Großstädten, längst leben Familien nicht mehr alle zusammen. Immer mehr Menschen sind alleine und so nehmen sie auch immer lieber Haustiere bei sich auf - auch in China mittlerweile. Es gibt zahlreiche Hundeparks dort, die für ausreichend Auslauf sorgen. Damit es Doudou auch immer gut geht, achtet Evelyn auf die gesundheitliche Vorsorge. Ihr Pudel geht regelmäßig zum Tierarzt und wird geimpft. Um ihn von Parasiten zu befreien, wird er nach jedem Spaziergang gebürstet!



Luna und Hexe - meine beiden Miezen

Christine und ich adoptierten 2012 aus dem Tierschutz Luna und Hexe, unsere beiden süßen Fellnasen. Jeder hat uns anfangs gewarnt, wie viel Arbeit Katzen machen und wie kostenintensiv es auch sein kann. Doch wir beide haben es keinen Tag bereut, denn Haustiere bereichern das Leben einfach unvergleichlich. Eine Freundschaft fürs Leben! Ich habe lange Zeit in Saarbrücken komplett alleine gelebt und habe mich jeden Tag gefreut, abends bei den Miezen zu sein. Mittlerweile sind die beiden bei Christine in Saarbrücken, bis ich mich in Berlin richtig eingelebt habe. Ein paar Wochen hatten wir uns gar nicht gesehen und ich habe mich unglaublich gefreut, letztes Wochenende wieder bei ihnen und Christine zu sein! 

Natürlich ist es auch sehr wichtig, regelmäßig für Vorsorge zu sorgen. Katzen müssen auch mal zum Tierarzt gehen, geimpft und durchgecheckt werden. 


Den Artikel über Evelyn und ihren Pudel Doudou habe ich im Onlinemagazin von Bayer gelesen. Das Magazin behandelt vielfältige Themen rund um Gesundheit, Ernährung und Leben (Beruf, Alter,... ). 

Habt ihr selbst Haustiere? Könnt ihr das gut nachempfinden, wie sie unser Leben bereichern?






*Dieser Text ist entstanden in Kooperation mit der Bayer AG.


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