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5 Dinge, mit denen Sport deine Haut ruinieren kann

Sport hält uns nicht nur fit und schlank, er macht auch happy und sorgt für schönere Haut. Strafferes Bindegewebe, ein feineres Hautbild und dazu Fitness und Wohlbefinden – regelmäßig Sport Treiben hat eigentlich nur Vorteile, oder? Naja, wie bei den meisten Dingen kann diese lange Liste von Vorteilen bei der falschen Herangehensweise schnell ins Gegenteil umschlagen und mehr Schaden anrichten als uns lieb ist. Diese Fehler solltet ihr beim Sport unbedingt vermeiden, denn sie sind katastrophal für eure Haut!

  1. Pickel dank unsauberer Trainingsgeräte

Gehörst du zu den Sporty Spices, die gern im Fitness-Studio ihre Trainingseinheiten absolvieren? Dann sieh dich vor. Denn ob Cardio, Krafttraining oder Kurse – sehr viele Menschen trainieren jeden Tag mit den Geräten und Equipment, das du bei deinen Workouts benutzt. Besonders die Griffe werden durch Schweiß, der dort logischerweise dran klebt, zu einem Herd für Bakterien und Keime. Achte deshalb unbedingt darauf, beim Trainieren nicht mit den Händen dein Gesicht zu berühren. So öffnest du nämlich den Bakterien Tür und Tor – oder besser gesagt: deine Poren – und Pickel sind vorprogrammiert. Akne, entzündete Haut – alles mögliche könnte auf dich lauern.

Mein Tipp: Wenn du die Hände zwischendurch gern schnell reinigen möchtest: Ich habe beim Sport immer einen Hand Sanitizer dabei. In den USA absoluter Standard, werden die praktischen Unterwegs-Desinfektionsmittel für die Hände gerade auch hier populär. Derzeit habe ich immer das Handspray Purif-I von Susanne Kaufmann dabei. Desinfiziert die Hände zwischendurch, wenn mal kein Waschbecken verfügbar ist.

  1. Falsche Sportkleidung führt zu Akne am Körper

Ich weiß nicht, wie es euch geht, aber ich will beim Sportmachen auch immer gut aussehen – so gut man eben aussehen kann, wenn man sich gerade mit hochrotem Kopf körperlich völlig verausgabt. Aber coole Sport-Outfits sind für mich ein Muss. Nicht nur, weil ich gut aussehen will, sondern auch, weil ich mich gut fühlen will. Auch beim Sport sorgt ein tolles Outfit natürlich für einen Boost des Selbstbewusstseins. Doch Vorsicht: Wenn eure Sportkleidung zu eng am Körper anliegt, können die Hitze und der Schweiß sich zwischen Haut und Stoff anstauen. Und wofür sind Schweiß und Hitze der perfekte Nährboden? Genau, Akne auslösende Bakterien. Achtet deswegen beim Sport auf atmungsaktive Kleidung und duscht nach eurem Workout so zügig wie möglich.

Mein Favorit in der Dusche zur Zeit: Nach einem schweißtreibendem Workout fühle ich mich mit der Vénusté Crème Douche Moussante von Jean d’Arcel im Nu wieder erfrischt und sauber. Die sanfte Dusch-Mousse duftet fein nach fruchtigen Blumenaromen und zitrischer Frische, getoppt von einem feinen Vanille-Hauch. Der ultra feinporige Schaum entfernt Schweiß und Schmutz von der Haut, ohne sie auszutrocknen.

  1. Brennende Haut durch Wundscheuern

Atmungsaktive Kleidung also, ok. Aber auch hier können wir wieder viel falsch machen. Denn wenn die Sportsachen zu locker sitzen, kann es sein, dass der Stoff von T-Shirt oder Hose gerade bei Cardio-Workouts ständig an der Haut scheuert. Dadurch entstehen Rötungen und gereizte Haut, die juckt und brennt. Vorbeugen kann man diesen unangenehmen Scheuerungen, indem man vorm Sport ein bisschen Babypuder auf die betroffenen Stellen aufträgt, an denen so etwas immer wieder passiert. Feuchtigkeit und Schweiß werden bei Workout von dem Puder aufgesaugt und das Scheuern so gemildert.

Mein Tipp zur Beruhigung gereizter Haut: Das Johanniskrautöl energetisch von Susanne Kaufmann. Das stärkende Öl wird besonders bei der Behandlung von Narbengewebe eingesetzt und bei Verbrennungen. Doch auch bei gereizter Haut ist es aufgrund seine entzündungshemmenden und antibakteriellen Eigenschaften ein Helfer in der Not. Das hautverträgliche Öl ist besonders mild zur Haut, selbst bei Neurodermitis, Dermatosen oder Ekzemen und schlecht heilenden Wunden und daher perfekt als natürliches Heilmittel für gereizte und gescheuerte Haut.

  1. Schweißbläschen wegen zu großer Hitze

Schweißbläschen. Kennt ihr dieses unangenehme Phänomen? Sie entstehen bei starker Hitze und hoher Luftfeuchtigkeit. Dann nämlich werden die Ausgänge der Schweißdrüsen verstopft, der Schweiß kann nicht mehr richtig aus der Haut austreten und es kommt zur Bildung von kleinen Blasen an der Oberfläche der Haut. Die winzigen, roten Punkte haben etwa die Größe von Sommersprossen. Vorbeugen kann man dieser unangenehmen Nebenwirkung des Workouts nicht. Wer in einem klimatisierten Fitness-Studio trainiert, ist hier natürlich klar im Vorteil. Wer draußen laufen und trainieren geht, tut gut daran, im Schatten zu bleiben und atmungsaktive Kleidung zu tragen, um den unangenehmen und unschönen Schweißbläschen zu entgehen.

  1. Outdoor Workouts ohne Sonnenschutz – von Pigmentflecken bis Sonnenbrand

Die UV-Strahlung schädigt das ganze Jahr über unsere Haut. Die UVA-Strahlung, die auch im Winter genauso stark ist wie im Sommer, sorgt für Falten und Hyperpigmentierung. Zwei Drittel der vorzeitigen Hautalterung werden bekanntlich durch UV-(vor allem UVA-)Strahlung verursacht. Deswegen ist guter Sonnenschutz das ganze Jahr über zu empfehlen. Doch besonders akut ist die Bedrohung für den Teint im Sommer, durch die UV-B-Strahlung, die Sonnenbrand und Hautkrebs hervorrufen kann. Wer ohne ausreichenden Sonnenschutz draußen trainiert, verschlimmert die Effekte der UV-Strahlung noch durch die Schweißbildung an der Hautoberfläche. Hier kann es nicht nur zum kurzzeitig schmerzenden Sonnenbrand kommen. Auch eine Hyperpigmentierung kann es sich auf der Haut bequem machen. Die dunklen Flecken auf der Haut – oft auch als Altersflecken bezeichnet – entstehen, wenn die Haut eine große Menge Melanin einlagert. Diese Flecken verschwinden – anders als ein Sonnenbrand – nicht wieder einfach so von allein. Deswegen: Unbedingt eine halbe Stunde vor dem Training mit Sonnenschutz eincremen. Achtet darauf, ein wasserfestes Produkt zu verwenden, damit der Schweiß den Lichtschutzfaktor nicht gleich wieder gen 0 laufen lässt.

Mein Favorit fürs Gesicht: Snowberry Active Outdoor SPF 30 Sonnencreme. Speziell für Aktivitäten an der frischen Luft formuliert ist dieser Sonnenschutz nicht nur mit einem ausreichend hohen Lichtschutzfaktor ausgestattet, der vor UVB- und UVA-Strahlung schützt, sondern ist auch schweißresistent. Für den Rest des Körpers setze ich auf die Jean d’Arcel Solaire Lait Solaire LSF 30. Die wasserfeste Sonnenmilch schützt beim Sport an der Sonne Arme, Schultern und Beine vor Sonnenbrand und anderen UV-Schäden.

Sport macht trotz allem schönere Haut!

Wenn ihr diese Hinweise beachtet, muss Sport eurem Hautbild nicht schaden. Ganz im Gegenteil. Wer regelmäßig Sport treibt, strafft nicht nur das Bindegewebe, sondern regt die Produktion von Wachstumshormonen in der Haut an, die für bessere Durchblutung sorgen und zudem bewirken, dass die Hautzellen sich schneller und öfter erneuern – Ergebnis: Die Haut sieht jünger und straffer aus.

Liebe Grüße aus Mainz

Eure Karolin

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